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... früher die ET57, G4/57, Pullman (Typ22) usw. gefahren sind, dann schafft das auch ein TE bzw. TZA.

.. ist der Lowa-EB3/52(?), der nicht zu diesem Zug gehörte, sondern hinter Altbau-Triebwagen zum Einsatz kam, obwohl es in der Literatur teilweise Behauptungen gibt, Berlin hätte einen Großraumzug aus einem 4achsigen Triebwagen und einem 3achsigen Beiwagen erhalten. Es ist natürlich nicht auszuschli...

Die Line 17 in Berlin Stadion der Weltjugend (Schwarzkopfstraße) - Lichtenberg - Schöneweide - Johannistal war lange die "Rennstrecke" der T4+B4-Züge (neben dem Köpenicker Netzteil). TE+B4 fuhren u.a. auf den Linien 3 (heute M13), 4 (M10) und 22 (M1, Rosentaler Zweigstrecke). Die Hoffnung,...

Tatra-Wagen für kleinere Betriebe und Überland-Strecken hätten nach Vorbild der älteren T3SU ohne Mitteltür gebaut werden können. Ein T5C2 (oder später T6C2) hätte rechts und links je 2 Türen (wie alte ZR-Wagen) erhalten können. Auch ein ZR-KT4 (KT4D2(D)) wäre mit Türen vorne und hinten ausgekommen....

Züge aus 2xT57 bzw. 2xTZ59 (Reko), evtl. auch mit zwischengestellten Beiwagen, verkehrten immer als "Schleppzug", d.h. der hintere Triebwagen lief mit abgezogenem Bügel nur "kalt" mit. Dadurch sparte man sich in Straußberg und in einigen Betrieben der Sowjetunion das Umsetzen. Le...

Gibt es Fotos von Zügen mit 2xT4/62, wo beide Triebwagen mit Bügel fahren? Hatte der 2. Triebwagen dabei vorne eine Scharfenberg-/ESW-Kupplung erhalten? Ich kenne aus Berlin nur Fälle, wo ein T4 eine Zug mittels Hilfskupplung abgeschleppt hat, wobei der 2. Triebwagen "Bügel ab" fährt. Gibt...

Wo lagen die Vorteile der Steuerung des T4 aus Gotha? Welche Unterschiede zum PCC-Beschleuniger hatte diese? Wäre die Steuerung des T4/62 zu einer Mehrfach-Traktionsfähigen Version weiterzuentwickeln gewesen? Dresden und andere Städte mit Steilstrecken hätten vom Gotha-KT4 eine Version für Doppeltra...

Aus der Literatur zu Straßenbahnen in der DDR gab es Hinweise zu einem Projekt eines Gelenkwagens auf Basis des T4/62, welches sich durch die Tatra-Importe zerschlug. Gibt es dazu Zeichnungen bzw. Modell-Fotos? Gab es weitere nicht ausgeführte Projekte? Denkbar wären z.B. ein neuer T4/6x mit Vielfac...

Wenn Ingenieure etwas entwickeln, dann ist das meist eine Weiterentwicklung des bereits bekannten. Und die Entwickler der ursprünglichen PCC-Steuerung werden damals sicher den Stand der Technik auch in anderen Staaten ausgewertet haben.
Und genau da interessieren mich die Details.

Die Monumentenhalle ist auch nur als Depot des Museums gedacht. In einem weiteren Bauabschnitt sollen noch richtige Ausstellungsräume für den Nahverkehr enstehen. Mit der U-Bahn über Bf Gleisdreieck erreicht man das eigentliche Museum, zur Monumentenhalle ist der Fußweg vom Südkreuz aus kürzer.

... vormals "Museum für Verkehr und Technik", Sammlung Nahverkehr, an den Wochenenden im Sptember in der Monumentenhalle (ehemals Triebwagen-Bw des Anhalter Bahnhofs), in der nähe des Bahnhof Berlin-Südkreuz.

Wenn man in Berlin nicht die unsäglichen Schaltschränke an die Rückwand der Fahrerkabine gepfuscht hätte, wäre die Modernisierung ganz gelungen gewesen.

In Schwerin gab es einige Triebwagen, die nach der Modernisierung nicht mehr im Großzug fahren durften, da die Schräglage die sicht auf die Türen der Beiwagen einschränkte. Da sich das dort nicht beheben ließ, tippe ich auf verzogene Rahmen.

Geht es, die Fotos vom Holzkopf der neuen Wagenkästen hier einzustellen, sowie weitere Unterlagen zu veröffentlichen? Wo sollten die Wagenkästen gefertigt werden? CKD Praha, Schienenfahrzeugbau der DDR oder in den RAW's der DR? Oder sollte die Hauptwerkstadt der Verkehrsbetrieb in Halle die Umbauten...

Hat jemand eine Übersicht, in welcher Reihenfolge, mit welchen technischen Daten und Typenbezeichnungen die Nachbauten der beiden T1er entstanden? Gab es dabei auch Beiwagen? Bis wann waren die beiden T1 im Einsatz und existieren diese noch (evtl. im Museum)?