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Tatra-Fan hat geschrieben:Das U-Bahn-Netz in Dresden (Hauptsächlich unter der Innenstadt) - laut Planung sollten dort T3D fahren.

Also von einem U-Bahn-Projekt in Dresden, habe ich nie etwas gehört! Hätte es auch Unterquerungen der Elbe geben sollen?

Wann etwa war von diesem Projekt die Rede?

Genauso war einmal in besagter Zeitschrift davon zu lesen, dass Würzburg und Augsburg um 1980 den KT4D beschaffen wollten.

Man beachte die Meterspur in beiden Städten. Und den flexiblen Einsatz gerade auf engen Innenstadtstrecken. Bedingt durch das Mittelgelenk.

Und vor allem Ding den Preis!

Aber ihr vergesst, CKD, hätte 1979/80 Niederflurgelenkwagen bauen können. Wenn sie es nur hätten durften! Das wäre mir aber echt neu. Warum sollte ausgerechnet CKD 1980 Niederflurwagen bauen, wo selbst die "Westbetriebe" noch keine Niederflurwagen hatten? Darüber stand mal was im Straßenb...

Eine sinnvolle Alternative für die Ukraine wäre: Hybridantrieb (Wasserstoff für den Hilfsmotor auf Bergstrecken und sonst konventioneller Elektroantrieb)

Wenn die Weltbank nur Kredite dafür gäbe!!!

Für Suhl, werden laut Wikipedia sogar 5 bereits gelieferte Ikarus-Obusse angegeben. Die ohne Einsatz nach Weimar abgegeben wurden.

Das anstelle der Gotha-Gelenkwagen (G4) Gotha-Großraumwagen nach Leipzig geliefert werden sollten, dass war mir echt neu. Ich dachte der G4 war die Ideallösung für Leipzig .(zur damaligen Zeit) Aufgrund der engen Innenstadtstraßen.

Also grenzüberschreitend, kann ich mir trotz "sozialistischer Brüderlichkeit" auch kaum vorstellen!

Also in punkto Federung, waren die Reko-Wagen echt nicht die Besten.

Aber ihr vergesst, CKD, hätte 1979/80 Niederflurgelenkwagen bauen können. Wenn sie es nur hätten durften!

Fahrten zu Freihaltung und Wartung der Fahrleitung fanden in Zwickau jedoch mit dem "Skoda 9Tr-Obus" Nr. 29 noch bis 1981/82 statt. Jedoch ohne Fahrgastbeförderung!

Als die Sache mit Suhl habe ich auch schon gehört. 1988 habe ich bei einem Klassenausflug nach Suhl auch Masten persönlich gesehen.

In Sömmerda stehen in der Nähe des Busbahnhofes auch solche "verdächtigen" Masten. Ist darüber etwas bekannt?

Ich glaube du missverstehst da etwas. Die Spenderwagen sind im Prinzip egal, da die Rekos ohnehin neu gebaut wurden, da hätte es auch eine Pferdekutsche als Spenderfahrzeug getan. Was für ein Exportverbot soll es für die DDR gegeben haben? Was man nicht produziert, kann man auch nicht exportieren, ...

Unter dem Gesichtrspunkt, dass es ohnehin "Schwarzbauten" waren ist das wohl zutreffend.

So richtig geht das aus der "Eberswalder Obus-Chronik" auch nicht hervor!

Leider!!!

Meines Erachtens nach sind die Gotha-Wagen nur in die SU geliefert worden. Die LOWA-Wagen zusätzliche auch nach Polen (Warschau).

Die Reko-Wagen wurden gar nicht exportiert.

Oder gibt es mittlerweile andere Erkenntnisse?

koneggS hat geschrieben:Gera und Gotha hatten beim KT4D auch Sonderlackierungen fällt mir gerade ein, ebenso wie ein Großteil der Berliner Tatras (alle T6A2 und viele KT4D)

In Berlin betraf es alle KT4D ab Baujahr 1985 sowie sämmtliche T6A2!