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Natürlich reichen 1-2 Wagen von je 15 m Länge. Zweirichtungswagen sind dabei auch möglich, wenn die Raumaufteilung sich an den T5C5 anlehnt (aber als (Teil-)Niederflurer). Die Option auf den 3. Wagen könnte in einzelnen Zügen (Berufs- und Schülerverkehr) bei Bedarf genutzt werden (insbesondere, wen ...

Würde man eine Serie nach Vorbild des Testwagens Leipzig 5050 bauen, könnte diese traktionsfähig und für Beiwagenbetrieb ausgelegt sein. Und für Schöneiche wäre dies ideal, weil man dann je nach Tageszeit 1-3 Wagen fahren könnte. Würde man dann noch Zweirichtungswagen daraus machen, wäre das ganze n...

In Leipzig gibt es doch den 4achs-Niederflurer ohne Personenverkehrszulassung. Dieser könnte Basis für einen Zweirichtungswagen für Kleinbetriebe werden. Auf Basis der Leoliner könnte auch neben den Gelenkfahrzeugen ein beiwagenfähiger 4achser entstehen. Auch der Gerätebau Mittenwalde könnte bei Bed...

Wer sagt denn, daß Rowdys den Sitz aus der Tür geworfen haben?
Wer Sitze herrausreiß, der zerschlägt möglicherweise auch Fenster.
Also könnte der Sitz auch aus dem Fenster geworfen worden sein.

Einige KT4D in Erfurt (u.a. Wagen 405) besaßen einen 2. Führerstand, so daß Pendelzüge gefahren werden konnten. Andere Betriebe (Gotha ist mir mit Sicherheit bekannt) fuhren den KT4D auch Heck an Heck, wobei auf der Waldbahn (Linie 4) beide Wagen mit Fahrgästen besetzt werden durfen, da es dort in d...

Wird bei den T57-Wendezügen der Fahrschalter des Triebwagens über einen Servomotor gesteuert, oder hat der Steuerwagen einen Fahrschalter samt Wiederständen, der direkt in den 600 V-Stromkreis des Triebwagens eingeschaltet ist?

Die Polstersitze der S-Bahnwagen waren ursprünglich mit blauen Kunstleder (1. Modernisierung der ET 167 um 1965) bezogen. Der Baumusterzug BR 270 hattte teils braune, teils grüne Polster. Als einige Züge statt der weiß-grau gemusterten Wandverkleidung welche in Holzdekor erhielten (ca. ab 1985-1987)...

Die jetzigen Sitze in der BR 485 sind ein nachträglich eingebautes Westprodukt. Mit ähnlichen Teilen hatte schon die BVG die Stadtbahner (BR 475) verschlimmbessert. Die Originalsitze der BR 485 waren Polsterbänke, wie in den BR 476/477 bis zum Einsatzende drinnen waren. Der ET 167-Museumsviertel im ...

Soweit ich weiß, ist die Strausberger Eisenbahn ursprünglich nach dem "Preußischen Kleinbahngesetz" konzessioniert worden. Dieses trennte nicht so scharf wie heute zwischen Eisenbahn und Straßenbahn. Die BOStrab schreibt eine Ausrüstung von Fahrzeugen nach StVZO (Blink- und Bremsleuchten) ...

Im RGW waren die Beschlüsse zur Zentralisierung der Produktion häufig nur mit Empfehlungs-Charakter gefasst worden. So z.B. für den Bau von Großdieselloks und Straßenbahnwagen. Aber der Minister für Schwermaschinenbau der DDR, Herr, Wildenhahn, nutzte diese Empfehlungsbeschlüsse, um Werke des Schien...

Versuche mal einen Stadtplan von vor 1945 zu bekommen. Wenn es ernsthaft geplant ist, wird man wahrscheinlich in Anlehnung an die Streckenführung aus der Vorkriegszeit bauen. Frankfurt/O hat die Pläne vorerst ins Archiv gelegt, eine Straßenbahnlinie über die Stadtbrücke nach Slubice zu führen.

Für die DDR kann ich folgendes feststellen: Berliner S-Bahn und U-Bahn fuhren einfach mit offenen Türen, allerdings hatten die Triebfahrzeugführer der Berliner S-Bahn die Anweisung, im Sommer vor der Einfahrt in enge Kurven den Türschließer erneut zu betätigen. Dies galt auch für den Streckenabschni...

Hat jemand die technischen Daten des rumänischen Gelenkwagens?
Die Drehgestelle erinnern an Tatras. hat man da aus Drehgestellen und Innenleben von 2x T3 einen Gelenkzug gebaut?
In den Niederlanden hat man vor wenigen Jahren aus je 2 alten PCC Gelenkzüge gebaut.

Bei bergigen Städten kann der O-Bus die Vorteile von Straßenbahn (Fahrstromrückspeisung beim Bremsen) mit der besseren Steigfähigkeit eines Straßenfahrzeuges kombinieren. Gutes Beispiel sind tschechische und slowakische Städte, die teilweise Straßenbahn und O-Bus betreiben. Dort lohnt sich auch ein ...

Scheint eher ein Versuchswagen zu sein, in den Elemente für verschiedene Einsatzzwecke eingebaut wurden. Die 1. Tür könnte entweder eine Hubrampe enthalten oder für einen Stadtbahnwagen auf Strecken mit Hochbahnsteigen gedacht sein. die Front entspricht einem der Gelenkzüge aus der Sammlung der häßl...