.Genau das ist meiner Meinung nach noch das Hauptproblem, die Kisten sind zwar im gepflegten Zustand, aber sie stehen Draußen. Wenn da mal die Lust aus gehen sollte, hat der Gilb seine Chance....die Fahrzeuge rotteten vor sich hin(mangels Unterstellmöglichkeit) ...
Gesichert zwar nicht wirklich, aber etwas schwer einzusehen (Hecke etc.) Finanziell denke ich dürfte nicht das Problem sein. So viel ich weiß gehört einem der Jungs das Grundstück. Arbeitsleistung machen die alles selbst. Und auf Pump wurden die Garnituren (glaub ich) auch nicht gekauft.Ich hoffe, das Gelände ist gut abgesichert und der Verein ohne finanzielle Probleme?
Das hatten die Jungs in München im Betriebshof 3 zwei Tage, bevor sie einen der Garnituren aufgeladen hatten. Doch das "Kunstwerk" wurde alsbald nach der Ankunft in Blindheim wieder bereinigt. http://www.strassenbahnfreunde.de/2006.html Siehe Text Bild 11...und wurden auch von Sprayern verunstaltet.
Schwierigkeiten von Außen (Sprayer, Vandalen etc.) kann ich mir bei einem "Kuhdorf" wie Blindheim schlecht vorstellen. Ach übrigens Blindheim hat auch einen Bahnhof und liegt südwestlich von Donauwörth. ( 
http://maps.google.de/ 
)In so kleine Ortschaften, entsprechend von Ballungsräumen abgeschirmt, herrscht in Bayern fast noch die Mentalität, wie vor rund 100 Jahren; da muß ein Jugendlicher, durchaus bis weit über die Volljährigkeit, damit rechnen, daß wenn er von einem Alteingesessenen Dorfbewohner bei derartigem erwischt wird, an Ort und Stelle "Physisch gezüchtigt" wird. Meist wird der Übeltäter im Anschluß bei den Eltern abgeliefert und bekommt oft dort auch noch den A.. voll. Das ist halt noch Erziehung und schreckt doch ab.Was das "Kuhdorf" angeht, so habe ich schon an den absurdesten Orten Sprayereien gesehen. Meine Oma besitzt ein Grundstück in einer - mehr oder weniger - Schrebergartensiedlung in der Provinz, als ehemalige Reichsbahnerin durfte sie das Grundstück zum dortigen Bahnübergang günstig erwerben, die Technik für den ganzen Krempel ist natürlich von außen zugänglich und gehört auch der Bahn(dafür hat sie halt die Gebäudehälfte im Inneren, die von der Außenseite nicht zugänglich ist). Die Außenseite wurde inzwischen schon großflächig verschmiert. Auch die Dorfjugend entdeckt das Geschmiere - leider.
"Blindheimer Straßenbahn" eine positive Zukunftsprognose. . Wobei diese "Mentalität" nicht nur auf Bayern beschränkt sein dürfte, ich schätze mal, das gilt für alle ländlicheren Regionen. 
), aber das gleichförmige Summen der Fahrmotoren, das klappern der Trittbretter beim Ein- und Aussteigen und die eigenwilligen Ausgleichbewegungen bei Doppelkurven des guten alten P-Wagen. Da werde ich auf den schlag 25 Jahre jünger… 
TRÄUM:::
Direkt neu ist es nicht, die drei Linien-Fahrzeuge verkehren bis weilen als Ersatzwagen oder Verstärker. Die Wagen sind aber praktisch werktäglich im Netz anzutreffen, meist auf der Linie 27 und Mischlinie 20/21. Die nächste große HU währe 2011; so lange sollen die Züge auch fahren, da in den nächsten Jahren der ganze Bestand an R2.2-Wagen zur Generalsanierung muß uns somit die 68 Wagen für min. 8 Wochen je Stück ausfallen wird.Gibt es denn schon konkrete Neuigkeiten zum P-Wagen-Einsatz?
Seit dem gibt's das Modell im MVG-Shop - Wie ich gehört habe, hat wohl der Hersteller der Modelle (Firma Halling) sich nicht ganz an die Terminierung der MVG gehalten und die Modelle auf anderen Vertriebswege vorab ausgegebne. Da soll es wohl etwas ZOFF gegeben haben....- seitdem ist auch das Modell erhältlich.
JUBEL
