P-Wagen in München - die letzten Garnituren

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Sithis
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Sithis »

Wer etwas Zeit hat(statt eines Spielfilmes ein abendfüllender Straßenbahnfilm :mrgreen: ), kann sich ja das hier reinziehen:

[youtube-hd][/youtube-hd]

Es sind nicht nur ehemalige Münchener, sondern auch Bremer Wagen und DÜWAGs im Film, aber das bringt der Bahnbetrieb Timisoara so mit sich ;-) . Nach dem Film kann ja auch jeder für sich entscheiden, ob die Bahnen nun so potenziell herzinfarkterregend für TAB-Mitarbeiter sein könnten.
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M73
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von M73 »

:!: Interessantes Detail im Film:

Die P/p-Wagen hatten in München noch die elektrischen Kontakte fest in der Schnellkupplung. In ihrem neuen Refugium wurde zw. Bei- und Triebwagen eine extra Leitung mit (ich vermute) Hirschmann-Kuppelstecker nachgerüstet.
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Sithis
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Sithis »

Bei Wikipedia ist der Artikel über die P-Wagen heute Artikel des Tages ;-) .

http://de.wikipedia.org/wiki/Baureihe_P ... BCnchen%29
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M73
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von M73 »

Schon einige Tage geisterte ein Gerücht in der "Gemeinde" rum, daß derzeit es sehr schwierig ist, einen P-Wagen für eine Sonderfahrt zu mieten – offenbar sind wirklich alle Reserven zur HU bzw. für den Fahrgasteinsatz reserviert. Das Gerücht wurde nun vom lokalen Tram-Block bestätigt:

http://www.tramgeschichten.de/2012/09/2 ... nderfahrt/
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Möckern-Peter
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Möckern-Peter »

Find ich eh hübscher, die M - nett!
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M73
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von M73 »

Die letzen Tage sind im großen Umfang wieder Fahrschulfahrten mit dem P-Wagen unterwegs.
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M73
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von M73 »

MVG macht ernst mit der P-Wagen-Offensive.
Seit Wochen sieht man immer P-Wagen auf den Reparaturgleisen in der Einsteinstraße. Und heute war es soweit, daß einer der zwei Partyzüge mit komplett erneuerter Tarif-Ausrüstung in den Liniendienst zog.
http://www.tramgeschichten.de/2012/11/1 ... more-11347
Zudem machen sich die S-Wagen für deren großen Anzahl (13 gelieferte)doch sehr rar. Täglich werden meist nur ein bis vier Kurse beobachtet. Abends finden sie sich fast immer auf einem der Wartungsgleise ein; die einzelnen R-Wagen dagegen sind nur einmal pro Woche auf diesen Gleisen zu finden, sofern nicht ein Defekt sie Vorzeitig zur Wartung zwingt. In der Tramgemeinde tuschelt man, daß man bedeuten mehr Chancen hat, einen P-Wagen in münchens freier Wildbahn anzutreffen, als einen S-Wagen. :wink:
Gerüchten nach ist zur Adventzeit es durchaus möglich, daß alle noch fahrtauglichen P-Züge im Liniendienst anzutreffen sind.
(Wenn HU durchgeführt: 5 Züge + Solo Tw) Noch immer glaube ich es nicht, daß die MVG wirklich alle 6 TW und 5 BW eine HU spendieren möchte, aber der Traum schein war zu werden…
Achja… derzeit sind zumindest kaum Störungen bekannt, die S-Wagen vorzeitig zum Einrücken gezwungen hätten, jedoch scheinen die Arbeiter immer noch mit einigen Problemen in den nächtlichen Reparaturorgien konfrontiert zu sein…
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Metrotram
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Metrotram »

Ich kann dir bestätigen, dass alle zugelassenen Trieb- und Beiwägen (2005, 2006, 2010, 2021, 2028, 2031, 3004, 3005, 3014, 3037, 3039) wieder frisch gemacht werden. :)

Hauptuntersuchung bekommen jedoch nicht alle. 2021 und 2028 haben bspw. nur eine Kurzüberholung erhalten.

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Sithis
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Sithis »

Welchen Sinn hat eigentlich das Begegnungsverbot zwischen P-Wagen und Variobahn, wenn beide Fahrzeuge fahren? Eines muß wohl stehen. Anordnung der TAB.
Von so einer seltsamen Vorschrift habe ich bislang noch nie gehört :ugly: .
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Möckern-Peter
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Möckern-Peter »

Normal klingt es wenig logisch: entweder sie "treffen" (berühren) sich oder sie tun es nicht... Und wenn es nur in einem Kurvenstück sei, wer garantiert dann, dass nicht einer gerade dort zum Stillstand kommt!?
Einzige Erklärung - für mich - ist, dass der Platz offenbar recht eng ist und man - richtigerweise - davon ausgeht, dass ein stillstehender Wagen überhaupt nicht, und ein langsam vorbeifahrender nur wenig "schaukelt"... (Denn dass es Wagenkästen in Richtung Außenbogen drückt, kommt vor...) Langsame Vorbeifahrt an einem stehenden ist also "sicherer". Allerdings ist es noch sicherer und logischer, man verböte dann (wenn es um wenigste cm-chen geht) die Begegnung ganz. Insofern wären alle 4 (Behörde, Betrieb, beide Fahrer) abgesicherter, auch wenn es ggf. haarscharf passen täte.

Bei dem Bild sieht man recht deutlich, wie es den Wagenkasten nach außen treibt. Auch bei unseren NGT12 sieht man das ohne Messen mit bloßem Auge.
Zuletzt geändert von Jörg am 21.11.2012 16:01, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Copyright beachten -> Bild entfernt
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M73
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von M73 »

Meiner Kenntnis nach gibt es im Zusammenhang mit S-Wagen derzeit 3 Arten von Begegnungsrichtlinien:

1. örtliche (beschilderte) Begegnungsverbote alle Kombinationen mit S-Wagen
2. generelle Begegnungsverbote (ohne Schilder) – S-Wagen und P-Wagen in Kurven
3. generelle Geschwindigkeitsbegrenzung bei S-Wagen und nicht S-Wagen bzw. nicht R-Wagen auf allen Streckenabschnitten, die keine eigene Trassierung haben (geringerer Gleisabstand)

Jedoch scheinen Punkt 2 und 3 von den Fahrern recht unterschiedlich ausgelegt zuwerden…
In der Gerüchteküche gibt’s noch jede Menge mehr, deren Plausibilität ich aber bezweifle.

Den Gerüchten nach kommen sich die Hüllkurven von Sänften der S-Wagen den ausschiebenden Gelenken der P-Wagenhüllkurve sehr nahe – ein Kontakt ist bei entsprechendem Verschleiß nicht ausgeschlossen…
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Möckern-Peter
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Möckern-Peter »

Also 1. ist total nachvollziehbar; auch hier gab es Begegnungsverbote, wenn e i n e s der beteiligten Fahrzeuge ein Tatra war (es ging hier um den Kurveninnenausschlag des 15m-Wagens), bzw. 2 2-achser-Züge (G4 = 2 2-achsige Wagen) waren halt erlaubt, da die Wagen t e i l e 11 m nicht überschritten. Gleichsam gab es Verbote bei Anwesenheit e i n e s KT4D - wo ein T4D verboten war, passte ein KT ggf. noch; wo der KT verboten war, war es der T4D erst recht. Das KT-Verbot war also das umfassendere und schloss den T4D mit ein. Der KT (als K u r z gelenkwagen) war ja genau deswegen entwickelt worden; ein Jacobs-Wagen hätte sich ungünstiger verhalten. Wer es nicht weiß: KT kommt nicht von Kurzgelenktriebwagen (weder von kurz noch von Tw.) sondern von kloubova tramvaj (gelenkige Straßenbahn), weswegen der Jacobs-KT8 als Nicht-Kurzgelenker gleichsam KT heißt.

M73's letzten Satz würde ich ohne Zweifel "unterschreiben".

2. kann man durchaus beschilderungslos als Betriebsleiteranweisung bringen, da es generell gilt und nicht nur an manchen Stellen und anderen hingegen nicht.
3. wäre ähnlich, allerdings natürlich nur im Begegnungsfalle, denn ohne jenen besteht ja keine Gefahr.

Auslegung... ja...!! Ich lege eine 10 aus als "Maßnahme zur Gefahrenabwehr, bis morgen früh die Schweißer kommen". Hängt eine 10 über Jahre und verblasst ggf. bereits, schwindet der Respekt: wäre es gefährlich, wäre längst gehandelt worden. Andersherum hängt der Betrieb die 10 auf, weil er weiß, dass alle nicht-Pedanten (also 90%) eh 20 fahren. (Ich musste kürzlich 01.06 in Dölitz sein, kam 01.07 erst an, mein Einrücker bereits 01.05 - also hielt ich mich dazu... Unsere "berühmteste" 10er Strecle mit 45 und siehe da, die Strecke liegt noch immer dort und der Zug ist heute noch in den Schienen.)
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von M73 »

Ich lege eine 10 aus als "Maßnahme zur Gefahrenabwehr, bis morgen früh die Schweißer kommen".


Stichwort Permanente beschilderte Geschwindigkeitsbegrenzungen (10 und so) in München.

An einigen Stellen, wo Straßenbahnen regulär zum Stillstand kommen und über ein Rillengleis in einem ansonsten eigenen Gleiskörper Beschleunigen müssen, gibt es Beschränkungen- z.T. 10 z.T 25.

Wie mir gesagt wurde aus „Dummheit“:

Offenbar sind einige Fahrer nicht so recht ihrer Straßenbahn Herr. Diese Beschleunigen offenbar Vollgas im Rillengleis, wo in München z.T. das Rad nur auf dem Spurkranz aufsitzt (Nicht auf der gesamten Lauffläche). Da die Reibung dadurch fast 0 ist - logische Folgerung: Die Physik wird das Rad schleudern lassen. Wie bekommt man nun ein schleuderndes Rad wieder zum Greifen? Man könnte z.B. etwas Sanden oder schlicht und ergreifend die Traktion etwas zurücknehmen.
Andere versuchen es mit noch mehr Beschleunigung, was dazu führt, das die Räder beim Erreichen des eigenen Gleiskörpers und Verlassen des Rillengleises schlagartig greift und es schon Schäden an Gleis und Rädern gab. Zudem verstehen offenbar einige nicht, wenn das Rad beim Beschleunigen schon nicht so recht greift, daß es logischer weise beim Bedarf einer Vollbremse „bösartiger Weise“ auch Haftungsprobleme hat…. (das ist aber wirklich eine Frechheit :wink: )
Einzelne Fahrer schieben diese Vorkommnisse auf eine angeblich beschissene Fahrsteuerung.
.
Dazu wäre wiederum anzumerken, daß bei einem bestimmten Defekt die R2 wirklich etwas bockig reagieren. Diese Feststellung mache ich daran fest, daß wenn die Kiste wieder mal einem mit Beschleunigen und Abbremsen unkultiviert kräftig durchschüttelt, nach einem Fahrerwechsel weiter geschüttelt wird. Zudem ist mir schon mal Aufgefallen, daß ich geschüttelt wurde, obwohl ein Fahrer im Einsatz war, der für seinen sanften Fahrstiel mir bekannt ist.

Soviel zu 10 und Ähnliches in München.
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Möckern-Peter »

Hatte die Ehre, in Berlin von einem KT4Dt-M in einen GT6N umsteigen zu müssen.
Während die KT-Fahrt trotz widriger Haftreibung noch "normal mit Einschränkungen" war, war die mit dem GT6 ein einziges Geholper. Erfuhr, dass die Elektrik wohl sehr unsensibel auf die Reibung reagiert/abgestimmt ist.
Gibt es also auch woanders, dass die vermeintlich neue Technik von der älteren "getoppt" wird...
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Re: P-Wagen in München - die letzten Garnituren

Beitrag von Sithis »

...war die mit dem GT6 ein einziges Geholper.
Ich muß auch immer wieder erstaunt feststellen, daß die Berliner GT6 im Vergleich zu anderen Betrieben mit diesem Typ recht ruckelig fahren. Die Elektronik scheint da in der Tat nicht gut abgestimmt zu sein, selbst die meterspurigen GT6M in Frankfurt erscheinen mir da besser. Die "Brüder" R2.2 sind ja technisch sowieso anders ausgestattet(andere Antriebe und Luftfederung).
Erst in der zweiten Serie GT-Z(Zweirichter) herrscht ein spürbar besserer Komfort.
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