so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Rund um das Thema historische Straßenbahnfahrzeuge und Museumsstraßenbahnen
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Möckern-Peter
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

Gerade die Gothaer Verarbeitungsqualität!!!
Das konnte sich mit DÜWAG durchaus messen, aber immer!!!
Interessant auch, dass unsere mit Polstersitzen größeren Arsch-Komfort boten als die drübige "Konkurrenz" mit Durofol ! Was allerdings genügt bei durchschnittlich 20 - 25 min Verweildauer... (Im Schulzimmer saß man ja auch 45 min darauf.)
Ich kenne DÜWAG allerdings nur aus Innsbruck, aber die Bielefelder und Hagener sind bestimmt repräsentativ für die TypenREIHE (sind ja keine 4-achser), und Ibk. wird sie ja nicht groß verändert haben, außer 6er zu 8ern machen und 8er zu 6ern. Immerhin hat ja Lohner erlaubt Lizenzwagen gefertigt und damit v.a. Wien zugeschüttet. Was dort angesichts des uralten mehr als sinnvoll war... Auch der Lohner-E2 ist ein sehr schöner Wagen; ist ja im Prinzip der "Mannheim".

Unsere T4-62-"Schnauze" gefällt mir auch Meilen besser als der amerikanisierende DÜWAG-Standard. Wobei es eine ähnlich unseren ja gab, in Bochum z.B. Und auch die Hannover sind noch ansprechend.

Wenn DDR-Straßenbahnen weltmarktfähig gewesen wären, hätte man sicher WG nicht eingestellt. Nur, dann hätten wir im Inland wieder fast keine mehr abgekriegt :( . Die ökonomische Politik war eben manchmal leider, manchmal zu Glück so wie sie war. (Die UdSSR-Exporte haben z.B. garantiert hier so manchem Altwagen das Leben verlängert... Die Holz-Pullman hätten hier sicher nicht das Jahr 1981 bzw. 78 erlebt, wenn wir statt 120 220 oder 240 oder 250 G4 gehabt hätten.

Ein Gotha-Großzug hätte die gleiche Personenzahl weggeschafft (Frage der Sitzreihen), hätte nie die Bw.-Probleme nichtlösender FSB gemacht, da die B4-61 ja DDR-übliche Solenoid-/Hand-/Abreißbremsen hatten. Auch hätte es vielleicht weniger Begegnungsverbote geben können, weil die Fronten ja - nicht so extrem - zum Hecht tendierten. Der Wagenkastenausschlag mittig im Innenbogen wäre freilich geblieben, das lösen nur Gelenker. Aber ich behaupte: die Vielfachsteuerung wäre für WG eine zu lösende Aufgabe gewesen. Sie hatten das zwar noch nicht, aber es muss ja bloß mit der vorderen Hand-Schaltarmatur 2 Fahrwerke gesteuert werden und dabei die hintere Hand-Schaltarmatur kaltgestellt werden müssen. Dem hinteren Fahrwerk (also Fahrschalter und Motoren) ist ja egal, ob der Befehl von den Tasten des eigenen Wagens oder durch ein Kabel kommt.
Bei Kurbelwagen ohne Relais ist das schon schwerer, aber Jewpatorija hat auch das gelöst... Man hat sicher die 600 V vom Tw. in den Stw. geholt, mit den dortigen Fahrschalternocken Stromwerte "gekurbelt" und diese Werte fernübertragen (zurück in den Tw.). Das braucht dann sicher 2 Leitungen. Und Erfindergeist...
Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!

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Sithis
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Sithis »

Die UdSSR-Exporte haben z.B. garantiert hier so manchem Altwagen das Leben verlängert... Die Holz-Pullman hätten hier sicher nicht das Jahr 1981 bzw. 78 erlebt, wenn wir statt 120 220 oder 240 oder 250 G4 gehabt hätten.
Die Exporte in die SU waren ohnehin reine Willkür, die "von oben" verordnet worden war. Die Wagen haben dann dort teilweise keine 1-2 HU-Perioden gehalten und waren schneller raus als in der DDR so mancher Altwagen, der sich dann noch bis in die 80er einen abklappern durfte. Dabei hatte man in der SU genügend eigene Fabriken für Straßenbahnfahrzeuge. Angesichts des hohen Verschleißes wegen der oftmals dürftigen Pflege und den schlechten Witterungsverhältnissen ohnehin sinnvoller, sich vor Ort zu bedienen. So sind zahlreiche Gothawagen in der SU quasi verschwendet worden, über die man sich in der DDR sicher in vielen Betrieben gefreut hätte.
Abgesehen davon war der Betrieb dann auch mit dem Bau der einfachen Zweiachser zu sehr ausgelastet, um vielleicht auch fortschrittlichere Konstruktionen wie den TDE bauen zu können. Gelenkwagen waren ja schon konstruiert, wurden aber nicht gebaut(jetzt mal abgesehen von den G4, die weitestgehend den Zweiachsern glichen).

Daß die Gothawagen bei hinreichender Pflege lange halten, hat sich ja gezeigt. Woltersdorf und die Kirnitzschtalbahn sind die besten Beispiele dafür.
Bis auf Bulgarien und Rumänien haben die meisten sozialistischen Länder sich ohnehin relativ solide eigene Bahnen gebaut(Ganz in Ungarn, Duro Dakovic in Kroatien, bedingt auch Konstal in Polen).
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koneggS
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von koneggS »

Gothas waren einfach nicht für die SU ausgelegt. Diese aus einem Stahlklotz gefeilten Kisten mit Bohrmaschinentürantrieb sind zwar alles andere als modern und bequem, aber dafür eben unverwüstlich und auch nicht so wartungsbedürftig. Zumindest sind Gothas (und Tatras, Düwags...) ja darauf ausgelegt, gelegentlich mal eine Werkstatt von innen sehen zu dürfen.

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Sithis
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Sithis »

Gothas waren einfach nicht für die SU ausgelegt.
Ja.
Diese aus einem Stahlklotz gefeilten Kisten mit Bohrmaschinentürantrieb sind zwar alles andere als modern und bequem, aber dafür eben unverwüstlich und auch nicht so wartungsbedürftig.
Stahlklotz? Meines Wissens nach haben die neueren Fahrzeuge eine zumindest teilweise aus Kunststoff bestehende Karosserie.

Unkaputtbar sind die auch nicht - nicht umsonst wurden etliche Betriebe eingestellt, weil Wagenpark wie Anlagen vollkommen runtergefahren waren. Abgesehen davon fährt sicher der Großteil der Wagen in einem Zustand herum, bei dem man ihn in Deutschland schon zehnmal stillgelegt hätte. Und mit Baujahr 1971-1990 sind die Dinger teils auch noch nicht so alt, wobei die älteren Wagen schon längst ausgemustert sein dürften. Etliche dienen auch nur noch als Ersatzteilspender...
Zumindest sind Gothas (und Tatras, Düwags...) ja darauf ausgelegt, gelegentlich mal eine Werkstatt von innen sehen zu dürfen.
Darauf ausgelegt ist eigentlich jede Bahn, es kommt eben auch darauf an, was die Werkstatt macht und wie schnell und woher man Teile bekommt - die waren bei den Gothawagen ja nur über Export zu bekommen, und wenn die Kapazitäten dafür gerade nicht ausreichten, tja, ging halt nix mehr. Bei den russischen Eigenprodukten dürfte man die Teile auf jeden Fall schneller bekommen.

Und daß bestimmte Typen bei lausiger Pflege trotzdem noch fahren, zeigen ja die Düwags in in Alexandria und bedingt auch die letzten Gothawagen in einigen ukrainischen Betrieben - dort dürfte es ja nicht ganz so harte Bedingungen wie im kältesten Rußland geben.
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Möckern-Peter
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

Recht habt ihr beide!
Sicher hat uns die UdSSR quantitativ Wagen abgezogen, (Zitat) "über die sich hiesige Betriebe gefreut hätten".
Weil dem nicht so war, hielten eben die Holzlauben länger (Lindner in Halle, Laternendachwagen in Rostock aus der "Jugendzeit" der Elektrischen, und auch von unseren Typ 20a/b/g hätte man sicher nicht erst 1965 die letzten verfeuert, wenn wir eben 250 G4 gehabt hätten...) Mit "jeder Menge" G4 und T4-62-Großzüge am Start hätte man freilich leider nicht bis 1987 22S-Wg. auf Linie gesehen. Es hat alles auch sein gutes, lach.
Ich fragte mich damals: Wann kriegt denn z.B. die 4 mal Gothas - als sie ihre alten abgab, kamen weder T/B2 noch G4 und erst recht keine heimischen Großraumer - es hatte längst der T4D Einzug gehalten...
Gotha-Gelenkwagenprojekte kenne ich; wären allerdings konstruktiv nicht den DÜWAG-Prinzipien gefolgt.
Den RGW-Beschluss haben Bulgarien und Rumänien sehr wohl auch torpediert! Eigentlich war die DDR wieder der einzige dumme, der sich a) dran gehalten hat, und b) etwaige "Verstöße" dann sogar als Reko getarnt hat. Sogar die 65 B2-62 von 1969 aus Restteilen liefen unter "Rekonstruktion", und die Baunummern begannen wieder bei 001. Solchen Schiss hatte die DDR vor'm RGW und dem "Großen Bruder"!! Zu einer Zeit, da andere loslegten, tausende 105N zu bauen... Dieselben, die sich auch trauten, (mit dem 102N) Tatras zu kopieren, grins.
Allgemein sagt man, der DDR-Regierung wäre es wohl so auch ganz lieb gewesen: Güter- und Reisezugwagen waren Exportschlager, die Straßenbahnsparte ein Klotz am Bein. Und man war über das - leider leider - positive Dresdener Urteil über die T3 wohl recht erfreut, weil man damit bestimmen konnte: gut, holen wir die rein und hören selber auf. Dass dann Prag erstmal Gothas nachbauen "durfte", war Absurdistan live im RGW.
Haltbarkeit und Pflege: Ich war 1 - 2mal im Jahr "zur Klärung offener Fragen" beim unvergessenen Wolfgang Schreiner. Dort sah ich UdSSR-Fotos von Gothas und war "empört verwundert", als der mir sagte: Ach davon leben die meisten schon lange nicht mehr. Dass sagen wir 1979 ein Wagen von 1966 schon Jahre im Schrott war, war für mich Frevel: Hier rollen sie doch auch noch unverwüstlich... Wobei es immer und überall Unterschiede gab: Halle war eben nicht Rostock und Kaliningrad nicht Tallinn.
Ja sicher hatte die UdSSR Fabriken, aber die produzierten bekanntlich nur 1524mm-Wagen. Mit "abnormen" Spurweiten wollten sie sich nicht abgeben, vielleicht weil dann Einheitsachsen natürlich nicht gepasst hätten. Drum organisierte man für Rostow-na-Donu halt 1435mm-Tatras, und die ganzen (meist österreich-ungarischen) 1000- und 1067mm-Städte belieferte die DDR, anfangs als Reparationen, später als Handelsbeziehungen. Die Spurweite ist der Hintergrund für die Importe!!
Soviel ICH weiß (ich kann mich irren), waren die ersten KTM-5 mit Kunststoffkarosse und man ging wieder zum Stahl über. Trotzdem reizt und fasziniert mich diese "Wellblechhütte" und ich will die unbedingt live erleben! Einen so schlechten Eindruck machen die Innenaufnahmen ja gar nicht, etwa vergleichbar mit dem 105N. Den finde ich (original) gar nicht mal schlecht: es reicht, um Straßenbahn zu fahren. Auch als H0-Modell will ich den mal noch!
Ja. Alexandria ist ein Qualitätsbeweis für DÜWAG, schmunzel! Als Gipfel der Verkommnis empfinde ich allerdings Kalkutta und das "kleine feine" Sumgait - unüberbietbar! Von den nichtrussischen Sowjetbetrieben jener Region erstand ich kürzlich ein ebay-Video. Kopfschüttel... Dagegen wirkte sogar Grosnyj gepflegt. Aber man braucht keinen Krieg für Verschrottungen auf der Straße: Mit Stettin, Constanta, Moskau und Alma-Ata fallen mir gleich 4 Bsp. dieser östlichen Eigenheit ein... So sie überhaupt kommt, darf man gleich noch der Feuerwehr Nichtkönnen bescheinigen, und in C. war es der Polizei nicht einmal ein Anhalten geschweige Absperren wert(!), als ein KT4 von vorn bis hinten mit dichten schwarzen Wolken lichterloh abfackelte.
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Sithis
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Sithis »

Du hast nicht zufälligerweise das Video von Baku erworben, oder? :lol:

[youtube][/youtube]
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Möckern-Peter
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

Doch das wird es wohl sein. Wo sie sich durch den Basar kämpft. Und wo man in Sumgait ständig Bügel hoch und Bügel runter unter den durchhängenden Drähten durchschaukelt. Wo auch Jerewan dabei ist, das noch den ordentlichsten Eindruck von allen macht. Irgendso'ne Kleinbahn ist da glaube auch noch bei, eine U-Bahn und der O-Bus von Gori.
(Gori ist übrigens der Geburtsort eines gewissen Josef Wissarionowitsch Dshugashwili, besser bekannt als Stalin = der Stählerne.) Russisch heißt gory einfach nur Berge. Ob sich das hier (in Georgien) auch anwenden lässt, weiß ich nicht. Pjatigorsk in Russland ist einfach nur Fünfbergen. Übersetzen lässt sich vieles! Kriwoj Rog z.B. heißt nix anderes als Krummes Horn.
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Jörg
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Jörg »

Sithis hat geschrieben:Du hast nicht zufälligerweise das Video von Baku erworben, oder? :lol:
Wassn das? :shock:

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Sithis
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Sithis »

Na Jörgchen, der Koffeinspiegel um die Zeit zu niedrig? :lol: Oder was war die Frage? ;-)

Ich bezog mich auf:
Von den nichtrussischen Sowjetbetrieben jener Region erstand ich kürzlich ein ebay-Video.
Da der einzige mir bekannte Anbieter von solchen Videos der Tommy Dave Spencer ist und er bei Youtube diesen schönen Trailer von Baku drin hat, ist mir das gleich mal eingefallen. Aserbaidschan war ja früher auch mal Sowjetunion und hat entsprechende Fahrzeuge bekommen. Baku ist die heutige Hauptstadt, der Trambetrieb ist wohl seit ein paar Jahren Geschichte. Angesichts des Zustandes kein Wunder.

In Stalins Geburtsland gibt es auch keine Tram mehr...Tiflis war wohl der letzte Betrieb, der 2006 dichtgemacht wurde.
[youtube][/youtube]

Dabei habe ich schon schlimmere Betriebe gesehen.
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

KLÄRUNG!!
Das Video heißt:
Straßenbahnen und Stadtbahnen: Aserbaidshan, Georgien und Armenien
www.joka-foto-video.de
Aserbaidshan: Baku mit Straßenbahn, Metro und Obus, Sumgait mit Straßenbahn und Obus;
Georgien: Tbilisi mit Straßenbahn, Metro und Obus, Obus in Gori, elektr. Schmalspurbahn Borshomi;
Armenien: Jerewan mit Straßenbahn und Obus, Obus in Gjumri
DVD+R, Aufnahmen 07. - 13.09.1999, 58 Minuten
Ein Film von Joachim Kaddatz, Alfred-Randt-Str. 42, 12559 Berlin-Köpenick
und
railpress beeldprodukties, Postbus 207, NL-3350 AG Papendrecht
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

Schlimmere Betriebe? Dann lege mal los...
Also nach Sumgait fällt MIR nur noch Kalkutta ein
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Sithis »

Ach so, der bietet das auch an...20 € für eine gebrannte DVD sind mir dann aber doch zu teuer.
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Jörg »

Sithis hat geschrieben:Na Jörgchen, der Koffeinspiegel um die Zeit zu niedrig? :lol: Oder was war die Frage? ;-)
OK, Koffeinspiegel ist auch etwas niedrig ... aber ich war einfach nur schockiert, was es nicht so alles gibt ... ein Wunder, das das überhaupt noch fährt.

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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

Das Astrachan-Video beantwortet mir per "Videobeweis" die Doppeltraktion... (ob nun der hintere Tw. voll nutzbar ist oder nicht). Die Elektrik wird wohl ähnlich 105N über dicke Kabel gehen.
Wer weiß, wie man KTM-5 fährt? Ich schätze, Pedal.
Und wer zu Steuerung, Fahrgeräuschen und Kupplungen etwas sagen kann - nur zu.
Ich bin für jede Wissensergänzung zu denen zu haben!
Will irgendwann man ein H0-Modell. (Selber bauen?, denn man wird ja nix bekommen.)
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Re: so hier gehts weiter ... G4 Magdeburg

Beitrag von Möckern-Peter »

Weiß nicht mehr, was ich für das Video bezahlt habe; habe es ja im ebay erworben.
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