Ältere Menschen, Menschen mit Seheinschränkung, können nichts sehen, bei der Fensterbeklebung. Auf dem Foto, ist ein Bus der KVG, Stade, in Lüneburg (arriva Gruppe) zu sehen. Das ist ein extrem Beispiel. Schlimm ist, das dieses Fahrzeug, in einer Touristen Region eingesetzt wird es keine Haltestellenansagen gibt. Zeitweise ist auch das Wagen hält Signal defekt und die KVG, setzt dieses Fahrzeug auf Stadtlinien ein, die für Touristen interessant sind und auf Linien, die Altenheime und Krankenhäuser anfahren. Bei der KVG, gibt es kein schlechtes Gewissen, bei dem beklebten Fahrzeug. Andere Verkehrsbetriebe, haben Fahrgäste verloren, durch Fensterbeklebung und Fahrgastverbände, wie der Verkehrsclub Deutschland www.vcd.org haben erreicht, das einige Unternehmer auf Fensterbeklebung verzichten. Mehrere Verkehrsbetriebe, denken an die Kundschaft und sprechen sich gegen Fensterbeklebung aus. Die zusätzlichen Gewinne der Fensterbeklebung, sind do gering, das es sich nicht lohnt, dafür das Image auf`s Spiel zu setzen. Anderen Betrieben, ist das egal.
Was kann der einzelne Fahrgast tun? 1. Fahrgastverbänden, wie dem VCD e.V. beitreten, damit die Interessen gebündelt werden können. 2. Beschweren bei den Unternehmen, 3. die Fahrzeuge meiden. 4. Die beworbenen Firmen und Produkte ignorieren
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