Darmstadt 01.09.12: 100 Jahre HEAG

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fahrmidda13
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Darmstadt 01.09.12: 100 Jahre HEAG

Beitrag von fahrmidda13 »

Nicht daß ich hier Werbung machen wollte, aber bisher ist auf den einschlägigen Plattformen recht wenig über das bereits am kommenden Sonnabend in Darmstadt zu begehende Jubiläum zu finden.
Also: für alle, die noch nicht so richtig wissen, was sie am nächsten Wochenende machen wollen/sollen, gibt's :arrow: hier das offizielle Programm als Vorschlag :D . Im Rahmen der Feierlichkeiten wird übrigens auch das "historische" Depot Kranichstein eröffnet.
(Daß ich diese Gelegenheit nutzen werde, um meine alte Heimat zu besuchen steht natürlich außer Frage, Bilder werden wie gewohnt folgen :wink: )

Wie im :arrow: FNF zu lesen steht, sollen auf der kostenlosen Zubringerlinie 100 die Wagen 57 (ST3, Bj. 1925), 25 (ST7, Bj. 1961), 7608 (ST10, Bj. 1977) sowie ein ST14-Niederflurwagen (Bj. 2007) eingesetzt werden.

Klingt alles in allem nicht schlecht, trotzdem will ich - angesichts bisheriger Erfahrungen mit solchen Veranstaltungen - nichts versprechen :wink:
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Zwei Fuzzies stehen auf einer Signalbrücke.
"Weißt du", sagt der eine, "wenn ich hier oben stehe und den Zug knipse, fällt irgendwie alles von mir ab."
"Schön" sagt der andere. "Hauptsache, es fällt mir nicht in die Fotolinie."

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fahrmidda13
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Re: Darmstadt 01.09.12: 100 Jahre HEAG

Beitrag von fahrmidda13 »

Am vergangenen Sonnabend war es also so weit: die HEAG in Darmstadt feierte ihr 100-jähriges Bestehen. Für mich ein willkommener Anlaß, mal wieder bei den Eltern vorbeizuschauen :D .

Entgegen den Eindrücken von sonstigen derartigen Massenveranstaltungen muß ich sagen, daß es die "schönen Feste" wohl doch noch gibt. Der Andrang war zwar stattlich, das Verhalten aber überwiegend gesittet, sowohl von Seiten der Besucher wie auch der Veranstalter. Im Allgemeinen hatten die meisten Anwesenden das im Sinn worum es ging - feiern.

Unter dem Motto "5 Orte, 1 Fest" bot die HEAG ein üppiges Programm in allen Geschäftszweigen, neben dem öffentlichen Nahverkehr also auch zu Strom, Wasser und Gas, wobei letztere inzwischen in Tochtergesellschaften ausgegliedert sind.
Der eigentliche Höhepunkt für mich aber war die Eröffnung des neuen Depot Kranichstein, das jetzt die Heimat einiger historischer Straßenbahnen ist.
Verbunden wurden die fünf Standorte durch die Straßenbahnlinie 100, auf deren vier Kursen drei historische Fahrzeuge eingesetzt wurden. Im Viertelstundentakt konnte man so bequem und kostenlos alle Festorte erreichen oder einfach nur zwischen Kranichstein und Böllenfalltor hin- und herfahren. Für die Anwohner ergab sich damit auch die Möglichkeit, kostenlos in die Innenstadt zu fahren. Ebenso war der Besuch sämtlicher Veranstaltungsorte unentgeltlich - so kann's also auch gehen :wink: .

Na schön, Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Trotz fester Absicht, eine enge Bildauswahl zu treffen sind es insgesamt 32 an der Zahl geworden... ruft einfach "Stop", wenn's euch zu viel wird :wink: .

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Fangen wir gleich mit dem Höhepunkt an. In die Wendeschleife Kranichstein wurde innerhalb eines Jahres ein neues Depot gebaut. Hier schlafen künftig historische Straßenbahnen, einsatzfähige ebenso wie solche, die vielleicht irgendwann mal wieder einsatzfähig sind. Entgegen meiner anfänglichen Befürchtung ist die fünfständige Halle durchaus geräumig und eignet sich bestens als Ausstellungsort. Ob es womöglich besser gewesen wäre, das Vorfeld zu pflastern sei dahingestellt, sicherlich hätte man so eine zusätzlich nutzbare Ausstellfläche gewonnen. Andererseits laden die Rasenflächen wenigstens etwas weniger zur unerwünschten Annäherung ein, zumal es sonst keinerlei Absperrungen gibt. Die Zukunft wird zeigen, ob weitere Sicherungsmaßnahmen erforderlich sind.

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Vor dem Depot steht der Wagen 8210 aus dem Jahr 1982. Er ist der letzte von einst sechs ST11 in Darmstadt, jedenfalls der letzte in einem Stück. Bis 2007 war er im Einsatz.

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Auf der Linie 100 war der ST7 Nr. 25 im Einsatz. Er wurde 1961 bei DWM in Berlin-West gebaut. Hier erreicht er den Endpunkt Kranichstein. Steigen wir doch ein und fahren ein Stück mit!

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Am anderen Endpunkt, dem Böllenfalltor angekommen, haben wir etwas Zeit uns den Wagen, der zu meiner Darmstädter Lieblingsbauart zählt, genauer anzusehen...

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Der Innenraum präsentiert sich im Zustand der letzten Modernisierung. Die Holzsitze wurden durch gepolsterte Sitzgelegenheiten ersetzt und die Seitenverkleidungen und Türen dem damals aktuellen Erscheinungsbild angepaßt. Auch die Beleuchtungskörper entsprechen nicht der ursprünglichen Ausstattung. Trotzdem sind es kleine Details wie Messingbeschläge, Ausstellfenster und dergleichen, die dem Innenraum ein durchaus historisches Ambiente verleihen.

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Auch das "neue" Fahrpult ist eine Frucht der Modernisierung. Da sich Versuche mit einer Geamatic-Steuerung anfang der 80er Jahre in den ST7 und ST8 als wenig erfolgreich erwiesen, wurde in Darmstadt bis 1998 fleißig gekurbelt. Eine Besonderheit im Unterschied zu den Karlsruher DWM-Wagen oder den optisch ähnlichen Düwag GTx sind die auf der Scheibe montierten Scheibenwischer nebst Antrieben.

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Noch gibt es in Darmstadt keine Umweltzone. Aber sollte es so weit kommen, hat die 25 auf jeden Fall die Nase im Wind :D .

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Zurück in Kranichstein, wo ein weiterer ST7, diesmal die 31, von Groß und Klein erkundet wird. Generell war das Fest äußerst Kinder- und Familiengerecht organisiert. Alle im Depot Kranichstein abgestellten Wagen durften begangen und angefaßt werden. So bimmelte es dann auch wild aus allen Richtungen. Außer den Steril-Fuzzies, die glücklicherweise nicht zu zahlteich anwesend waren, dürfte sich aber niemand ernsthaft daran gestört haben. Ob die Wagen unter dem intensiven Spielbetrieb gelitten haben, ist mir nicht bekannt. Sicher bin ich mir hingegen, daß sehr viele Kinder einen tollen Tag erlebt haben.

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Der Beiwagen 154 wurde 1965 von der Düwag nach Darmstadt geliefert und gehört zum Typ SB7. Seit 1995 ist der Wagen abgestellt, wohl nicht zuletzt, weil es bislang keinen Triebwagen (mehr) gibt, hinter dem er eingesetzt werden könnte. Direkt hinter dem ST7 Nr. 31 aufgestellt, ergab sich wenigstens optisch ein Straßenbahnzug, wie er bis 1994 zum Stadtbild in Darmstadt gehörte.

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Im Innenraum herrscht, anders als in den drei noch in Darmstadt vorhandenen ST7, noch uneingeschränktes 60er-Jahre-Ambiente. Auch die Durofol-Sitze tragen ihren Teil dazu bei. Dank der einfachen, aber genialen Klappsitzlösung kann der Fensterplatz trotz dichter Bestuhlung bequem erreicht werden.

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In Kranichstein steht auch der ST6-Triebwagen 15 zusammen mit den passenden Beiwagen 182 (SB6) und 202 (SB6"). Während die Wagen 15 und 182 in den Jahren 1951 und 1954 neu von Rathgeber nach Darmstadt geliefert wurden, handelt es sich beim 202 um einen ex-Regensburger, der 1964 nach Darmstadt kam. Alle drei Wagen waren bis 1991 im Einsatz. Am Triebwagen 15 haben die Restaurierungsarbeiten begonnen. Trotzdem ist es nicht schwer zu erkennen. daß hier noch einiges zu tun ist.

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Der Innenraum des Wagens 15 zeigt sich dagegen angesichts reichlich 20 Jahren Standzeit duchaus passabel.

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Auch die beiden noch vorhandenen ST2 haben in Kranichstein ein neues Zuhause gefunden. Wagen 37 kam 1912 zur Welt und ist damit der älteste noch vorhandene Straßenbahnwagen in Darmstadt. Anders als sein ein Jahr jüngerer Bruder zeigt er sich weitgehend im Urzustand.

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Der ST2 Nr. 49 hingegen wurde recht umfangreich modernisiert. Während seines buchstäblich bewegten Lebens war er zuletzt als Kinderbahn in Darmstadt unterwegs. Die farbenfrohe Bemalung sollte über den mäßigen Gesamtzustand nicht hinwegtäuschen; beide ST2 sind derzeit nicht einsatzfähig.

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In Gestalt des Triebwagens 25 ist ein ST7 in Kranichstein unterwegs. Manche Träume brauchen eben 20 Jahre, um wahr zu werden :) .

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Auch das nur einen Katzensprung vom Depot Kranichstein entfernte Eisenbahnmuseum lud mit diesem eigenwilligen Gefährt zu einer kurzen (und kostenlosen) Fahrt vom Straßenbahndepot (Bahnübergang) zum Eisenbahnmuseum und zurück ein.

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Der Bau der vor nunmehr fast neun Jahren eröffneten Straßenbahnstrecke nach Kranichstein war seinerzeit mehr als umstritten. Um die spießbürgerlichen Nahverkehrsgegner und deren übliche politische Reräsentanten zu besänftigen, einigte man sich auf ein sogenanntes "Altwagenverbot", das die Befahrung der Strecke durch historische Fahrzeuge (das wären ja zusätzliche Fahrten zum Fahrplan gewesen) verhindern und somit die "Lärmbelästigung" für die Anwohner möglichst gering halten sollte. Den Höhepunkt dieser Kuriosität markierte die Außerdienststellung des Typs ST10 im Jahr 2007, der fortan nicht mehr nach Kranichstein fahren durfte, obwohl er vorher - wenn auch selten - planmäßig dort hin kam.
Das neue Depot bereitet diesem Spuk glücklicherweise ein Ende und so fährt der ST10 Nr. 7608 wie selbstverständlich durch die Bartningstraße.

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Das gleiche Fahrzeug wenig später an der Haltestelle Rhönring. Trotz seiner optischen Ähnlichkeit zu den ST11 und ST12, die sich auch technisch sehr ähneln, ist der ST10 nicht einfach die kurze Variante, sondern vielmehr eine völlig eigenständige Baureihe. Er kann als einziger Darmstädter Fahrzeugtyp auch nach EBO fahren, da mitte der 70er Jahre noch nicht feststand, wie die 1979 eingeweihte Strecke nach Alsbach konzessioniert werden sollte. Auch war er als einziger Triebwagentyp in Darmstadt traktionsfähig, was im Linieneinsatz aber nie umgesetzt wurde und heute leider nicht mehr dargestellt werden kann, weil nur noch ein Fahrzeug in Darmstadt vorhanden ist.
Mit dem ST10 begann die Umgestaltung der Darmstädter Straßenbahn zu einem modernen und komfortablen Verkehrsmittel, die allerdings erst 22 Jahre später zur Vollendung kommen sollte. Nicht nur deshalb hat sich der 7608 seine Teilnahme an der Linie 100 mehr als verdient.

Die Eröffnung des Depots Kranichstein war zweifellos ein Höhepunkt an diesem Festtag. Dennoch war das eigentliche Zentrum der Feierlichkeiten der eher bescheiden besuchte Betriebshof Böllenfalltor, der auch abseits der üblichen Geschäftsaktivitäten der HEAG einiges zu bieten hatte.
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So konnte sich, wer wollte, in luftige Höhen heben lassen. Nur ein Beispiel für die vielfältigen Aktionen am Böllenfalltor.

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Interessanter für mich war jedoch die Begehung der Hauptwerkstatt. Hier fanden regelmäßig Führungen statt, zudem konnte man sich außerhalb der Führungen - in begrenzter Personenzahl - frei in der Werkstatt bewegen.
Und so funktioniert's: Jeder Besucher bekommt beim Betreten der Werkstatt eine Mutter in die Hand gedrückt, die er beim Verlassen wieder abgibt. Die Anzahl der vorhandenen Muttern entspricht exakt der Zahl der Besucher, die sich gleichzeitig in der Werkstatt aufhalten dürfen. In der Werkstatt hält sich das Aufsichtspersonal diskret im Hintergrund und beeinträchtigt so keineswegs die individuelle Entdeckungsreise. Einfach und genial - und z.B. hier in Dresden undenkbar.

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Von einem Hocharbeitsplatz aus ergibt sich so ein erster Blick auf den frisch saniert aus Gera zurückgekehrten Wagen 12. Er gehört zur Baureihe ST6 und wird künftig wieder das Zugpferd der Partybahn "Datterich-Express".

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Auch der KSW-Beiwagen 171 wird weiterhin am Böllenfalltor aufgearbeitet. Anders als beim KSW-Triebwagen 507 handelt es sich hierbei um einen "echten" Darmstädter.

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Einmal ins ST14-Cockpit gekrabbelt. Hier zeigt sich das "Nintendo"-Fahrpult, das schon in den ST13 Verwendung fand.

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Leider fand der Bus nur relativ wenig Berücksichtigung bei der 100-Jahre-Feier. Ein Vertreter der Mercedes Capacity, den neuesten Schlachtschiffen der HEAG MobiBus, stand eher unauffällig verschämt in einer schwach ausgeleuchteten Halle am Böllenfalltor.

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Da es bei der HEAG nicht wirklich historische Busse gibt, bediente man dieser Leihgabe des Verkehrsmuseums Frankfurt. Es handelt sich um einen einst in Gießen eingesetzten Büssing Senator. Leider etwas unpassend, da dieser Bustyp nie bei der HEAG im Einsatz war. Einer von wenigen Schwachpunkten einer im Ganzen durchaus gelungenen Veranstaltung.

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Mit dem ST3 Nr. 57 fahren wir auf der Linie 100 noch einmal nach Kranichstein. Er hat den SB3-Beiwagen 132 aus dem Jahr 1927 am Haken.
Daß ihm die nächste "100" in Form des ST10 Nr. 7608 bereits unmittelbar folgt hängt mit dem für historische Fahrzeuge äußerst knapp bemessenen Fahrplan zusammen, der schon gegen Mittag nicht mehr eingehalten weden konnte und ab dem Nachmittag nur noch als Papierflieger (mit übrigens fantastischen Flugeigenschaften :D ) verwendet werden konnte. Die somit etwas planlos fahrende Linie 100 war die logische Folge knapper Planung gepaart mit der Streckenführung durch die Innenstadt und somit mitten durch den sonnabendlichen Einkaufsrummel. Trotzdem zeigten nicht alle Besucher Verständnis für die teils erheblichen Verspätungen.

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In der Anfahrt auf den Luisenplatz begegnet uns nochmals der Tw 25.

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Kurz darauf kommen wir wieder in Kranichstein an. Der Wagen 57 hat eine besondere Bedeutung in Darmstadt: seit seiner Ausmusterung stand er - wie die meisten anderen Altwagen - mehr oder weniger im Weg und sollte 1987 im Rahmen einer "unser-Betriebshof-soll-schöner-werden"-Aktion verschrottet werden. Dagegen wehrte sich vor allem Herr Feick, der heutige Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft historische HEAG-Fahrzeuge e.V. Nach Verhandlungen mit der HEAG wurde letztlich die historisch korrekte Aufarbeitung des Wagens zur Voraussetzung für seinen Erhalt gemacht. Feick arbeitete zusammen mit einigen Kollegen den 57 auf und begann damit die museale Erhaltung historischer Straßenbahnen in Darmstadt, die 25 Jahre später mit der Eröffnung des Depot Kranichstein zur Vollendung kommt.

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In Kranichstein treffen wir auf den Wagen 67, einen weiteren Erhaltenen ST3. Er kam 2009 zunächst leihweise aus Worms zurück nach Darmstadt.

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Auch der ehemalige Hilfsgerätewagen Nr. 6 gehört zur Gattung ST3 und zur Sammlung Historische HEAG-Fahrzeuge. Im Depot Kranischstein "zieht" er eine Arbeitslore hinter sich her.

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Schließlich begegnet uns in Kranichstein auch noch der ebenfalls auf der Linie 100 eingestezte ST14 Nr. 0789. Hier gab man sich sogar die Mühe, die Linie 100 mit Anzeigen und Ansagen in das Bord-FIS einzuspielen.

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Mit dem ST3/SB3-Zug 57 + 132, der auf dem Luisenplatz vor der Fassade des Regierungspräsidiums posiert, geht die Jubiläumsfeier für mich zu Ende.
Insgesamt zeigte sich die HEAG nicht kleinlich und stellte mit vergleichsweise einfachen Mitteln ein Festprogramm auf die Beine, von dem sich viele - auch deutlich größere - Verkehrsbetriebe eine dicke Scheibe abschneiden können.
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Zwei Fuzzies stehen auf einer Signalbrücke.
"Weißt du", sagt der eine, "wenn ich hier oben stehe und den Zug knipse, fällt irgendwie alles von mir ab."
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#853
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Re: Darmstadt 01.09.12: 100 Jahre HEAG

Beitrag von #853 »

fahrmidda13 hat geschrieben:Auch das nur einen Katzensprung vom Depot Kranichstein entfernte Eisenbahnmuseum lud mit diesem eigenwilligen Gefährt zu einer kurzen (und kostenlosen) Fahrt vom Straßenbahndepot (Bahnübergang) zum Eisenbahnmuseum und zurück ein.
Es handelt sich um einen Wismarer Schienenbus.

Danke, dass Du uns an der Veranstaltung teilhaben lässt.
Ich liebe Schachtelsätze.

Wer Ostern tankt, hat keinen billigen Sprit verdient.

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