Magdeburg: 2. Nord-Süd-Verbindung (im Bau)

[timi-tomi]

Ich mach mal nen Thread dazu auf. Vielleicht hat ja jemand Lust zu diskutieren

Die MVB planen schon seit langem, eine zweite leistungsstarke Nord-Süd-Verbindung für die Straßenbahn zu bauen, um die Reisezeiten zu verringern und die Attraktivität zu steigern. Dazu soll in 7 Bauabschnitten gebaut werden. Ziel ist es im Norden die Stadtviertel Kannenstieg, Neustädter Feld mit dem Süden -> Reform zu verbinden.

2004 wurde bereits mit dem ersten Abschnitt abgeschlossen: Der Europaring (Verlängerung des Westrings und direkt Verbindung nach Olvenstedt - ca. 1,5km - 2 neue Haltestellen). Durch die Haushaltssperre wurde es dann aber still um die 2. Nord-Süd-Verbindung, erst 2009 hat man wieder begonnen, die Version zu verwirklichen.

Der zweite Bauabschnitt war und ist die Leipziger Straße. Hier wurden die vorhandenden Gleisanlagen modernisiert und behindertengerechte Haltestellen gebaut (bislang war vom Hasselbachplatz bis zur Endstelle Leipziger Ch. keine einzige Haltestelle Behindertengerecht). Am Montag geht es mit dem nördlichen Teil der Leipziger Str. weiter.
Im südlichen Bereich, in Reform, soll auch die Bahn ankommen. So soll von der Endstelle Leipziger Ch. die Gleise weiter Richtung Süden gebaut werden. Die Bahn fährt bis fast zum Flugplatz, biegt dann ab Richtung Bördepark ab und macht nochmals eine kurze Kurve in die Plattensiedlung Reform. Dort endet sie fast in der Mitte der Siedlung. (Klingt zwar gut, aber durch den Wegfall der jetzigen Busverbindungen müssen Bewohner künftig viel weitere Wege in Kauf nehmen, da die Bahn nur 1 Haltestelle im Wohngebiet hat und das ziemlich am Rande)

Außerdem ist derzeit die Planung für den Bauabschnitt 2b vorangeschritten: Wienerstraße- Verbindung zwischen Südring und Leipziger Str. soll hergestellt werden. Dabei soll die Bahn in der Mitte der Straße auf gesondertem Gleiskörper fahren. Eine neue Haltestelle wird installiert (Hertzstraße). Baubeginn Ende 2010/ Anfang 2011. Später (geplant ist 2018) soll diese Verbindung verlängert werden zur Schönebecker Str. und damit nach Buckau führen (damit theoretisch eine direkte Verbindung von Olvenstedt -> Europaring -> West/Südring -> Wienerstr. -> Schönebecker Str. -> Buckau/Westerhüsen möglich)

Interessant ist die neue Verbindung im Norden:
Vom Uniplatz aus soll es ins Neustädter Feld gehen. Dazu muss man die B1 überqueren, in Höhe der Stadtautobahn (Tangente) biegt die Bahn dann Richtung Neustädter Feld nach Norden ab. Hier wird es etwas problematisch in meinen Augen: Um das größere Wohngebiet zu erreichen fährt die Bahn ca. 3km durch die "Pampa". Am Rande der geplanten Strecken liegen nämlich nur kleinere Eigenheimsiedlungen und Schrebergärten. Hier würde mich die genauere Planung interessieren. Baubeginn soll 2011-2015 sein.
Vom Neustädter Feld geht es dann Richtung Lerchenwuhne zum Kannenstieg, bisher nur am Rande durch die "1" befahren - Busse brachten eine direkt Verbindung.

Wer sich das mal visuell anschauen will, kann das hier tun: http://www.mvbnet.de/baustellen/2-nord-sued-verbindung/

Ein schönes Projekt wie ich finde. Dadurch erhält Magdeburg eine Stadtbahn, da alle neuen Verbindungen auf gesondertem Gleiskörper gebaut werden. Nur ist für mich der Name 2. Nord-Süd-Verbindung nicht ganz richtig. Denn ein wichtiger Verknüpfungspunkt fehlt:
Verbindung Europaring -> Albert-Vater-Str. -> Neustädter Feld. Erst wenn es solch eine Verbindung geben würde, wäre es eine richtige 2. Nord-Süd-Strecke. Stattdessen endet die Verbindung am Uniplatz und nimmt den alten Trassenverlauf.

Sowieso ist das neue Zielnetz so ausgerichtet, dass wieder alle Bahnen das Stadtzentrum erreichen - die neuen möglichen schnellen Direktverbindungen wird man nicht nutzen.
Statt die Linie 3 (die nach Westerhüsen verlegt werden soll - übrigens eine alte Idee, die schon mehrmals aus Einspargründen eingeworfen wurde) über die neue Verbindung Europaring -> Wiener Str. nach Westerhüsen fahren zu lassen, muss man den Umweg über den Hassel nehmen.

Die Linie 2 nimmt auch einen umständlichen Linienverlauf (sie MVB-Seite). Hier wird es ähnliche Probleme dann mit der Auslastung geben, wie bei der 5 nehme ich an, da niemand diesen Umweg in Kauf nehmen möchte.
Also ich bin gespannt auf das Zielnetz, finde es ist noch sehr verbesserungswürdig. Insgesamt bleiben alle Linien erhalten und es wird keine neuen geben.

Und einen Kritikpunkt habe ich noch für Reform: Irgendwie wird das Stadtgebiet zwar endlich an die Straßenbahn angeschlossen - aber mit dem Bus war man doch besser dran, da dieser mitten durch Gebiet fuhr - in Zukunft wird man weitere Fußwege haben. Dafür muss man aber nicht mehr Umsteigen. Ein Gewinn.

[Zoni01]

Hey timi-tomi,

ich habe gerade deinen Tipp in Windows 7 Forum gelesen und sag jetzt mal folgendes dazu. Die Straßenbahnverbindung zu Reform finde ich nicht so gut, wenn die Anwohner dadurch einen längeren Weg haben. Denk doch nur mal an die alten Menschen oder Rollstuhlfahrer die dann noch einen längeren Weg in Kauf nehmen müssen. Desweiteren Frage ich mich dann auch ob im Jahr 2015 überhaupt noch 83 NGT8D Bahnen in Magdeburg ausreichen werden, wenn so viele neue Zwischenverbindungen entstehen? Und dann sollte man sich auch mal Fragen was ist eigentlich billiger bzw. günstiger. Eine Busverbindung durch Reform oder eine Straßenbahnverbindung. Irgendwie habe ich das Gefühl das eine Busverbindung doch viel günstiger ist als eine Straßenbahnverbindung. Strom kostet ja auch etwas und die ganzen Bauarbeiten verschlingen Millionen allein schon in Reform für Gleise und Stromleitungen. Also mir wäre es besser die würden die Busverbindung dort lassen. Ich finde es nicht schön das die Anwohner dadurch einen viel längeren Weg dann zur Straßenbahnhaltestelle haben. Das will ja wohl keiner. Das der MVB aber das völlig egal ist, war mir auch schon vorher klar. Und was die Linie 5 angeht so habe ich festgestellt das diese Bahn häufig leer ist. Besonders ist mir das aufgefallen zwischen der Albert Vater Straße und den Südring. Da fährt ja kaum ein Fahrgast mit. Den Bau des Europaring hätte man sich vielleicht auch sparen können, da die 5 vorher immer voll war als Sie über die Immermannstraße und über den Hauptbahnhof fuhr. Ich glaube der Bau des Europarings war keine gute Idee. Auch die Haltestellen dort sind fast immer leer. Aber eine Frage hätte ich mal an dich. Gab es in Magdeburg schon mal eine Straßenbahnlinie 7? Ich habe mich schon immer gefragt warum es die Linie 7 nicht gibt? Kannst du mir das vielleicht erklären? Es gab mal eine Linie 12 zwischen Immermannstraße und Salbke aber seit 2001 wo die unmodernisierten Tatras weg sind, gibt es diese Straßenbahnlinie nicht mehr. Warscheinlich durch die Einsparungen. Aber warum gibt es keine Straßenbahnlinie 7 in Magdeburg?

[timi-tomi]

nochmal zu reform:

Zwar muss man etwas längere Fußwege in Kauf nehmen, dafür ist man aber schneller und ohne Umstieg in der City.

Und die MVB erhoffen sich viele Einsparungen durch den Wegfall der Busverbindungen. Es ist sehr viel mehr billiger eine Bahn durch Reform fahren zu lassen, als die Busse.

Der Europaring wurde ja nur gebaut, um ne schnelle Verbindung zum Westring zu schaffen. Nicht weil so viele (XD) an der Strecke wohnen.

Ja, es gab mal ne Linie 7. Die war von 82 bis 93 zwischen Salbker Platz und Neustädter See im Einsatz.

Linie 7 und 12 wurden abgeschafft, da es nach der Wende einfach kein Bedarf mehr gab. Viele Industriebetriebe in Buckau sind weggebrochen.

[Zoni01]

nochmal zu reform:

Zwar muss man etwas längere Fußwege in Kauf nehmen, dafür ist man aber schneller und ohne Umstieg in der City.

Und die MVB erhoffen sich viele Einsparungen durch den Wegfall der Busverbindungen. Es ist sehr viel mehr billiger eine Bahn durch Reform fahren zu lassen, als die Busse.

Das sehe ich ein wenig anders. Den durch die Baukosten der Gleise und der Stromleitung verschlingt das ganze nochmal Millionen von Euro. Somit sind die Baukosten doch viel höher als den Bus fahren zu lassen. Wer zahlt den die ganzen Baukosten? Der Steuerzahler oder doch die MVB? Deshalb finde ich diese Umbauaktion auch nicht notwendig.

[timi-tomi]

Das ganze wird vom Bund gestützt mit Millionen. Die Minderheit muss die MVB zahlen.

Es ging ja auch um die Unterhaltskosten nach der Fertigstellung. Da ist eine Bahn billiger zu betreiben als die vielen Busverbindungen.

[Möckern-Peter]

Eine "richtigen" Sinn einer N-S-Verbindung würde es erst machen, wenn man einen "Lückenschluss" zwischen Einmündung auf die Olvenstedt-Strecke und Kannenstieg-Strecke hinbekäme. Dass es dort eine Straße gibt, der man im wesentlichen folgen könnte, habe ich auf dem Stadtplan mal gesehen. Wie die "Landschaft" sich praktisch für eine Trasse eignen würde, weiß ich freilich nicht: es wäre von mir unqualifiziert vom "grünen" Tisch...

[timi-tomi]

Dem stimm ich dir zu, hab ich ja in meinem Beitrag weiter oben erwähnt. Schade, dass man das nicht realisieren wird, der Bus ist immer gut gefüllt zur HVZ.

[365]

Jetzt mal Klartext.

Die MVB müssen alle sieben Jahre eine neue Konzession für den Busverkehr beantragen bzw. die Ausschreibung gewinnen. Genau diese Ausschreibung hat es jetzt erst gegeben. Laut Tageszeitung war das jetzt im Oktober. Zm Glück waren die MVB die einzigen, die an der Ausschreibung für den Busverkehr teilgenommen haben.

Und genau darum geht es. Irgendwann in 7 oder 14 Jahren kommt nämlich ein Busunternehmen, das billiger ist und die Ausschreibung gewinnt. Dann verliert die MVB eine Menge Kunden.

Daher will die MVB jetzt ganz viele tolle neue Straßenbahnstrecken bauen, genau dort, wo jetzt noch Busse fahren. Damit diese Linien heute Bus, morgen Bahn weiterhin von den MVB betrieben werden können.

Klingt doch logisch, wenn man den Hintergrund mit der Ausschreibung kennt!

[koneggS]

Das ist nicht nur in Magdeburg so. Auch in Dresden musste sich die DVB beispielsweise letztes Jahr neu bewerben, sie tat das gleich mit einem komplett überarbeiteten Busnetz (...welches wirklich mehr Vor- als Nachteile brachte). Allerdings ist es nicht so, dass zwangsweise der billigste Anbieter gewinnt. Es gewinnt der, von dem der Ausschreibende sich die beste Arbeit zum besten Preis-Leistungs-Verhältnis verspricht, zumindest theoretisch. Das oftmals trotzdem der billigste Bieter gewinnt, ist eben so. Zumindest bei einem kompletten Liniensystem einer Großstadt sehe ich da noch keine Gefahr. Wöllte Magdeburg die MVB nicht mehr, so könnte sie diese einfach an Veolia & Co verscherbeln. Da die MVB aber eben noch der Stadt Magdeburg gehört, sehe ich keine Gefahr, dass sie sich nicht selber den Zuschlag geben sollte. In einigen Jahren soll es auch üblich werden, dass sich die Verkehrsbetriebe um ihr Straßenbahnnetz bewerben sollen. Große Angst, dass da Private gewinnen, habe ich aber trotzdem nicht. Zum einen müssten die neuen Anbieter in kürzerer Zeit eine größere Fahrzeugflotte an Bussen (oder eben an auf den Betrieb zugeschnittetenen Straßenbahnen) erwerben, die gemäß Ausschreibungskriterien auch ein gewisses Alter, gewisse Abgasnormen etc nicht überschreiten dürfen, außerdem bräuchten sie in kürzerer Zeit massig Personal. Auch wenn sie Altpersonal übernehmen würden, zur Vorbereitung des neuen Unternehmens bzw. zur Abwicklung des alten Unternehmens wird auch personal benötigt, da könnte es durchaus passieren, dass der ÖPNV eben darum für einige Tage zum Erliegen kommen kann.

Man kann zwar jetzt schlecht sagen, was in 20 Jahren ist, aber an direkte Konkurrenz im städtischen ÖPNV mag ich nicht so richtig glauben.

[Möckern-Peter]

Danke, 365, für diese stimmige Erklärung - es war sehr gut erläutert!
Dann ist es im Umkehrschluss eher schade (für uns ) und auch nicht übelst weitsichtig, dass das woanders nicht auch so gehandhabt wird. (Z.B. dort wo man überlegt, was man noch alles stilllegen oder NICHTbauen könnte...)

Dass der "Preis" den Ausschreibungsgewinn automatisch ergibt, sollte so auch nicht sein, nur gibt man dem beim heutigen Kostendruck das ÜBERgewicht vor SACHdingen.
Beispiel: S-Bahn Leipzig. Es gewinnt die Mitteldeutsche Regio-Bahn. Gut, ich kann die Fahrkarte im "Zug" kaufen und bekomme einen "snack"... Bei "Zug" geht es schon los...: es ist ein einsam Triebwägelchen - wer sie kennt, die mit den zick-zack-schiefen Fenstersäulen. Heißt, die Dinger sind zur HVZ hoffnungslos überfüllt (Thema Fahrräder!!) und fahren zudem mit Diesel unter Draht! Unfug hoch3.
Dass die DB Lok-Züge nicht an den Konkurrenzler/Gewinnler vermietet, kann man ihr nicht verübeln...
Aber wer ist schuld: Der Ausschreiber!! Warum fordert der Zweckverband Nahverkehr Leipzig nicht ausdrücklich: a) soundsoviel Platzkapazität PRO STUNDE in der HVZ und b) Einsatz von Elektrozügen mit Stromabnahme über Bügel/Fahrleitung? Schon wäre alles "gegessen" und die MRB hätte keine Bewerbung abgeben brauchen...

Wenn man so luschig schon beim Ausschreiben herangeht, muss man sich in x Jahren dann auch nicht wundern, wenn bei der Ausschreibung eines Strb.-netzes sich die Vestische STRAßENBAHN bewirbt und sagt, mangels Straßenbahnen(!) kommt sie mal mit paar abgetakelten SL202 daher... Oder Berg-und-Tal oder OBS, die hier schon Schienenersatz fuhren und wo im Bus noch die Kieler Linienführung klebte...
Denn dass ein Bewerber Straßenbahnen mitbringt (die auch für die Stadt X tauglich sein müssen!!), ist nicht wirklich zu erwarten. Hieße ja, er müsste einen Wagenpark erst bauen lassen! Oder der bisherige Betrieb ist ernsthaft so doof, seinen Bestand zu verleihen... Manchen ist auch soviel Flachheit noch zuzutrauen... (Man beachte bitte, dass sich ach-so-konkurrente Krähen, äh Firmen, manchmal gargarnicht so ville Augen aushacken und Korruption manches glättet: es läuft dann wie "geschmiert"... Am perfektesten wohl in Russland mit den "Marschrutki" zu beobachten.)

[timi-tomi]

Heute endlich war der erste Spatenstich für den Bauabschnitt 3 von Leipziger Chaussee nach Reform.

Das Land Sachsen Anhalt investiert rund 18 Millionen Euro in den weiteren Ausbau des Gleisnetzes der Straßenbahn in Magdeburg. „Damit sind die Einkaufszentren im Süden der Stadt künftig besser mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre heute beim Start für den 3. Bauabschnitt der so genannten zweiten Nord-Süd-Verbindung. Außerdem würden neu entstandene Wohngebiete besser an das bestehende Straßenbahnnetz angeschlossen.

Nach Auskunft des Ministers wollen die Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH (MVB) insgesamt mehr als 22 Millionen Euro in den Neubau der Strecke investieren, die von der jetzigen Endhaltestelle in der Leipziger Chaussee bis Magdeburg-Reform (Otto-Baer-Straße) führt. Die Trasse erschließt künftig die neuen Wohngebiete rund um den Pallasweg, den Bördepark sowie das Wohngebiet Neu-Reform.

Zunächst wird mit den Arbeiten zur Baufeldfreimachung begonnen. Voraussichtlich ab dem II. Quartal des nächsten Jahres werden die Gleise verlegt. Ende 2012 sollen die ersten Straßenbahnen auf dem neuen Streckenabschnitt rollen.

www.mvbnet.de

[Möckern-Peter]

Die jetzige Endstelle ist doch m.E. eine größere Wohnblockschleife mit Überholgleis in einer Siedlungsstraße. Von da aus wird quasi verlängert. Wenn man den Einzugsbereich liest, eine sehr sinnvolle Maßnahme. Hoffentlich erhalten sie aber die jetzige Endstelle als Zwischenendstelle!! Ein Dauergebrauch muss ja nicht sein, aber für Einsetzer oder Kurzfahrten wäre es nicht dumm.

[timi-tomi]

Genau, die jetztige Endstelle wird behalten, allerdings von 2 auf 1 Gleis rückgebaut, damit die Anwohner besser parken können. Regulär wird dort dann in Zukunft die Linie 5 enden, während die Linie 9 bis Reform weiterfährt.

Toll das jetzt bei 20cm Schnee (mal leicht übertrieben ^^) mit der Baufeldfreimachung begonnen wird. ^^

[timi-tomi]

Die Baufeldfreimachung geht weiter. Zudem gibt es für Interessenten einen Infocontainer. Im 2. Quartal werden dann die ersten Schienen verlegt:
http://www.mvbnet.de/baufeldfreimachung ... rtgesetzt/

[timi-tomi]

Heute gings nun endlich (richtig) los in Reform. Nächstes Jahr soll die Strecke fertig sein.
http://magdeburgersonntag.info/artikel/ ... ndung-0915