Ja, jetzt wo ich das wieder lese - Allerdings ist das ja nun auch schonwieder 1,5 Jahre her, der 3. KT8 sowie der T6 sind meines Wissens beide repariert. Aber der nächste Winter kommt bestimmt und ob die Steufahrzeuge da mehr Respekt vor der Straßenbahn haben, bleibt abzuwarten.Sithis hat geschrieben:Du hast doch vor einer Weile selber geschrieben, daß der Reko noch als Notreserve im Einsatz war.
Flexity nach Strausberg
Re: Flexity nach Strausberg
- Möckern-Peter
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Re: Flexity nach Strausberg
Also Berlin müsste die Verleihe von 1 - 2 St. seiner Flotte schon planen, auch wenn man für sich selbst einen Überschuss benötigt und die Ausleihe nur temporär und keine Dauermaßnahme wäre.
Gleisanschluss? Na das RAW wird das wohl haben und da Strausberg eine EISENbahn ist, dürfte im dortigen Eisenbahn/S-Bf. es ein Übergangsgleis S- > StraßenEISENbahn tun... Und das ganze als S-Bahn-Arbeitszug ab Hw S-Bahn Sw. Den Straßenbahnanschluss wird es doch noch geben. Heißt bei 8 Bewegungen aller 8 J. (2 Berliner, 2 Strausberger, hin und zurück) ist der Infrastrukturaufwand eigentlich pillepalle.
2 KT = 60m (3. > Ersatzt.), 2 Nf = 60m, 1 15- und 2 11m-Wagen = 37 sollte passen. Wagen auf Freigeländen sind in anderen Betrieben so ungewöhnlich nicht... (alles in die Hütte war 1910). Wie gesagt, Überbrückung bei HU, Unfällen, schwereren E-Schäden und Kleinigkeiten* brauchst einfach. Und da tut es bei 2 Kursen nur ein 3.Wagen nicht, auch nicht mit 3 Nf! Haste nen Kabel- oder Steuerungsschaden ODER einen VU während einer HU, ist schon Schluss. Heißt, ein HU-Wagen darf nicht die Reserve auffressen: es muss einfach mehr da sein - für die Schäden des Alltags...
*Das sind 4 "Wagnisse", die zu brücken sind. Im Großbetrieb tun es bei 100 eingesetzten 10 Reserven, im Kleinstbetrieb brauchst eigentlich für 2 Einsatz 4 Reserve...
Gleisanschluss? Na das RAW wird das wohl haben und da Strausberg eine EISENbahn ist, dürfte im dortigen Eisenbahn/S-Bf. es ein Übergangsgleis S- > StraßenEISENbahn tun... Und das ganze als S-Bahn-Arbeitszug ab Hw S-Bahn Sw. Den Straßenbahnanschluss wird es doch noch geben. Heißt bei 8 Bewegungen aller 8 J. (2 Berliner, 2 Strausberger, hin und zurück) ist der Infrastrukturaufwand eigentlich pillepalle.
2 KT = 60m (3. > Ersatzt.), 2 Nf = 60m, 1 15- und 2 11m-Wagen = 37 sollte passen. Wagen auf Freigeländen sind in anderen Betrieben so ungewöhnlich nicht... (alles in die Hütte war 1910). Wie gesagt, Überbrückung bei HU, Unfällen, schwereren E-Schäden und Kleinigkeiten* brauchst einfach. Und da tut es bei 2 Kursen nur ein 3.Wagen nicht, auch nicht mit 3 Nf! Haste nen Kabel- oder Steuerungsschaden ODER einen VU während einer HU, ist schon Schluss. Heißt, ein HU-Wagen darf nicht die Reserve auffressen: es muss einfach mehr da sein - für die Schäden des Alltags...
*Das sind 4 "Wagnisse", die zu brücken sind. Im Großbetrieb tun es bei 100 eingesetzten 10 Reserven, im Kleinstbetrieb brauchst eigentlich für 2 Einsatz 4 Reserve...
Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!
Zazní-li výstraha, opust'te dverní prostor!
Kava je balzam za srce in duso. (slowen.: Kaffee ist Balsam für Herz und Seele) Giuseppe Verdi
Gustav Mahler ergänzte: Hier ist es wunderherrlich und repariert ganz sicher Leib und Seele.
Prosimo se med voznju ne pogovarjete z voznikom!
Kein Sarkasmus liegt mir völlig fern
Der frühe Vogel kann mich mal... (am Abend treffen - was sonst!)
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Re: Flexity nach Strausberg
Peeeeeter!Gleisanschluss? Na das RAW wird das wohl haben und da Strausberg eine EISENbahn ist, dürfte im dortigen Eisenbahn/S-Bf. es ein Übergangsgleis S- > StraßenEISENbahn tun...
Es gab schon ein Verbindungsgleis zwischen dem DB-Netz und der STE, nur wurde das 2006 gekappt. Es wurde einfach nicht mehr benötigt, da der Güterverkehr eingestellt worden war und die Endstelle wurde zwischenzeitlich auch neu gestaltet, inklusive Parkplatz, insofern wäre ein Neubau nicht mehr so ohne Weiteres möglich und auch nicht wirklich sinnvoll. Wozu bräuchte man es denn? Um die Flexitys über die Schiene zu überführen? Ob das so gut für die Bahnen wäre(abgesehen von der Machbarkeit), nun ja.
Da du ja selber siehst, daß der Aufwand nur alle 8 Jahre zu betreiben wäre, bräuchte es da gewiß keinen neuen Anschluß. Hätte man es gewollt, hätte man ihn nicht gekündigt. Man hat ihn gekündigt, zurückgebaut und somit ist diese Geschichte zu Ende. Drum wird man künftig zwangsläufig mittels Tieflader überführen - wird vermutlich immer noch billiger sein als mit einem Arbeitszug der S-Bahn(die ohnehin knapp bemessen sind, kürzlich mußte die S-Bahn einen anmieten, da der eigene zur HU mußte) mit den recht hohen Trassenkosten der DB.
Zuletzt geändert von Sithis am 26.10.2010 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Flexity nach Strausberg
Ein Gleis was vielleicht einmal im Jahr benutzt wird, ist einfach zu teuer. Neben dem ganzen Baulichen kommt noch ein bürokratischer Akt hinzu (Wird die STE überhaupt noch abschnittsweise nach EBO betrieben oder inzwischen komplett nach BOStrab? Die infrastrukturielle Trennung würde jedenfalls letzteres logisch erscheinen lassen), der diesen Aufwand einfach nicht mehr rechtfertigt. Zudem müssten die Radsätze der Neufahrzeuge entsprechend für Eisenbahn ausgelegt sein. Es wird wohl finanziell billiger sein, einen Tieflader kommen zu lassen.
Re: Flexity nach Strausberg
Mit Eisenbahnrädern dürften die Straußberger Wagen dann wieder nicht (oder nur eingeschränkt) bei der Berliner Straßenbahn fahren. Und die Berliner Straßenbahn hat keinen Gleisanschluß zur DB (der zum Raw Schöneweide ist abgebaut).
- Möckern-Peter
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Re: Flexity nach Strausberg
Mit der super-Entscheidung der Kappung aller Anschlüsse ist genug gesagt...
(Übrigens wollte ich nicht von der DB auf die Straßen-/Eisenbahn überführen, wie man es mit Gütern tat sondern von der S-Bahn, wo man das Ding ja ziehen solle.)
Radreifen sehe ich nicht als das Prob. an: a) in der nächtlichen Betriebsruhe solches mit 20 km/h von A nach B zu bewegen ist hinsichtlich technischer Abweichungen sicher kein Sicherheitsrisiko, denn 1435 sind es ja so oder so, b) befördert es keine Personen, was andere Anforderungen stellt (als Dienstfahrt geht - fast - alles...) und c) sind ja Eisenbahnradien grundsätzlich straßenbahngeeignet, nur nicht andersrum.
Einigen wir uns darauf: auch hier hat man wieder mal - s. Braunschweig - Fakten geschaffen, die den praktikablen Ideen an's Bein pissen. Das ist das hierzulande und heutzutage symptomatische... grrrh!
(Übrigens wollte ich nicht von der DB auf die Straßen-/Eisenbahn überführen, wie man es mit Gütern tat sondern von der S-Bahn, wo man das Ding ja ziehen solle.)
Radreifen sehe ich nicht als das Prob. an: a) in der nächtlichen Betriebsruhe solches mit 20 km/h von A nach B zu bewegen ist hinsichtlich technischer Abweichungen sicher kein Sicherheitsrisiko, denn 1435 sind es ja so oder so, b) befördert es keine Personen, was andere Anforderungen stellt (als Dienstfahrt geht - fast - alles...) und c) sind ja Eisenbahnradien grundsätzlich straßenbahngeeignet, nur nicht andersrum.
Einigen wir uns darauf: auch hier hat man wieder mal - s. Braunschweig - Fakten geschaffen, die den praktikablen Ideen an's Bein pissen. Das ist das hierzulande und heutzutage symptomatische... grrrh!
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Re: Flexity nach Strausberg
Die Lücken in Eisenbahnweichen sind das Problem. Als es in Berlin-Schöneweide noch die "Bullen-Bahn" (elektrische Industriebahn) gab, mußten auf dieser die Straßenbahn-Güterzüge (TZA+2 Loren) vor den Weichen anhalten, damit der Fahrer (bzw. mitfahrende Rangierer) ein Paßstück in das Herzstück einlegen könnte. Umgekehrt durften die "Bullen" (E-Loks) lediglich den Betriebshof Nalepastraße befahren.
- Möckern-Peter
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Re: Flexity nach Strausberg
Akzeptiert.
Aber: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch!
Wie sagt hier einer seinen Standard?: Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste. Und tat es.
Also...
Es scheint bei vielem nur deshalb das Gebüsch nicht zu geben, weil der Wille fehlt
Aber: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch!
Wie sagt hier einer seinen Standard?: Alle sagten, das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste. Und tat es.
Also...
Es scheint bei vielem nur deshalb das Gebüsch nicht zu geben, weil der Wille fehlt
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Re: Flexity nach Strausberg
Gestern wurde der Flexity Berlin 4001 per Schwertransport nach Strausberg gebracht. Dort wird er ab morgen bis einschließlich 9. November 2010 zu Testzwecken im Fahrgastverkehr eingesetzt. Der Grund für den Einsatz ist, dass die Strausberger Eisenbahn beabsichtigt ab ca. 2014 zwei dieser Fahrzeuge bei Bombardier Transportation zu kaufen.
Den Fahrplan für die Bahn gibt es hier.
Den Fahrplan für die Bahn gibt es hier.
Re: Flexity nach Strausberg
Ich nehme mal an, du wirst hingehen?
Ich kann leider nicht, bin anderweitig verpflichtet...
Ich kann leider nicht, bin anderweitig verpflichtet...
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Re: Flexity nach Strausberg
Also über Bilder (und evt offizielle Infos) würde ich mich freuen
Re: Flexity nach Strausberg
Gestern absolvierte 4001 seine ersten Fahrgastfahrten in Strausberg. Die erste Fahrt ab Lustgarten 14:07 Uhr war vollbesetzt. Es gab keine Sitz- und auch keine Stehplätze mehr bei der Abfahrt. Aufgrund dieser "Beliebtheit" hatte er auch auf seiner ersten Tour eine Verspätung von vier Minuten. Anschließend meisterte 4001 seine Fahrten ohne Probleme und war zeitweise sogar überpünktlich. Nun noch ein paar Bilder vom Tage:
4001 macht sich an der Ausfahrt vom Betriebshof bereit für seine ersten Fahrten. Wagen 21 macht unterdessen Platz für ihn auf der Strecke.
Langsam nähert sich 4001 der Haltestelle Lustgarten, wo er seine Fahrt in Strausberg beginnen wird. Anschließend ein Bilderbogen von der Strecke:
Lustgarten
Elisabethstraße
Käthe-Kollwitz-Straße
Wolfstal
Hegermühle
Am Stadtwald
Schlagmühle
Landhausstraße
S Strausberg
4001 macht sich an der Ausfahrt vom Betriebshof bereit für seine ersten Fahrten. Wagen 21 macht unterdessen Platz für ihn auf der Strecke.
Langsam nähert sich 4001 der Haltestelle Lustgarten, wo er seine Fahrt in Strausberg beginnen wird. Anschließend ein Bilderbogen von der Strecke:
Lustgarten
Elisabethstraße
Käthe-Kollwitz-Straße
Wolfstal
Hegermühle
Am Stadtwald
Schlagmühle
Landhausstraße
S Strausberg
- Möckern-Peter
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Re: Flexity nach Strausberg
Schick ist es!
Aber aus ökonomischen Gründen eigtl. erst vertretbar und aus mentalen erst erwünscht (s. mein Standard), wenn die KT8 echt altersmäßig verschlissen sind! Weißt, wenn die (einschl. ihres ersten Kaschauer Lebens) 40, 50 J. alt werden (wie anderes Rollmaterial auch), hätte ich nichts dagegen.
Neue Besen kehren ja bekanntlich gut, und es darf nicht zum NiederflurWAHN verkommen, sondern nur, wenn Ersatz ohnehin dringend geboten ist.
Allerdings zeigt das Fahrzeug, wenn es sich bewährt, seine Taugllichkeit über Bln. hinaus und die "Spezialentwicklung Berlin" könnte werksseitig billiger werden, wenn es zu mehr Käufern (in der Republik und außerhalb) führt.
Aber aus ökonomischen Gründen eigtl. erst vertretbar und aus mentalen erst erwünscht (s. mein Standard), wenn die KT8 echt altersmäßig verschlissen sind! Weißt, wenn die (einschl. ihres ersten Kaschauer Lebens) 40, 50 J. alt werden (wie anderes Rollmaterial auch), hätte ich nichts dagegen.
Neue Besen kehren ja bekanntlich gut, und es darf nicht zum NiederflurWAHN verkommen, sondern nur, wenn Ersatz ohnehin dringend geboten ist.
Allerdings zeigt das Fahrzeug, wenn es sich bewährt, seine Taugllichkeit über Bln. hinaus und die "Spezialentwicklung Berlin" könnte werksseitig billiger werden, wenn es zu mehr Käufern (in der Republik und außerhalb) führt.
Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!
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Gustav Mahler ergänzte: Hier ist es wunderherrlich und repariert ganz sicher Leib und Seele.
Prosimo se med voznju ne pogovarjete z voznikom!
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Der frühe Vogel kann mich mal... (am Abend treffen - was sonst!)
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Re: Flexity nach Strausberg
Interessante Bilder! Es waren scheinbar nicht nur Bahnfans da, sondern auch etliche normale Fahrgäste, die die neue Bahn unter die Lupe nehmen wollten...
In Strausberg muß man auch die Konkurrenz auf Gummireifen bedenken.
Hätte man die KT8D5 längerfristig in die Planung einbezogen, hätte man sie mit Niederflurmittelteilen versehen sollen. Hat man nicht und somit ist die Sache eigentlich klar. Die Dinger waren nur als Übergangslösung angedacht und Kaschau hat eben gerade wegen Nicht-Bedarfs welche angeboten.
Ich schätze mal, hätten sich einige West-Betriebe schon damals von N-Wagen trennen wollen, könnten auch davon welche dort fahren...
Daß Strausberg jedenfalls die Chance hat, ab 2014 Niederflurwagen zu bekommen, ist doch schon eine gute Chance für einen längerfristigen Erhalt des Betriebes.
Ach Peter, wieder die gleiche Litanei...bei aller Begeisterung für altes Zeug(und ja, die KT8D5 kann man mittlerweile auch schon darunter erfassen), aber mit solchen Fahrzeugen ist die STE auf Dauer nicht existenzfähig. Die Dinger klappern und dröhnen schon ziemlich und daß Hochflurigkeit heute nicht mehr unbedingt moderner Fahrgastbeförderung entspricht, ist doch eigentlich klar.Aber aus ökonomischen Gründen eigtl. erst vertretbar und aus mentalen erst erwünscht (s. mein Standard), wenn die KT8 echt altersmäßig verschlissen sind! Weißt, wenn die (einschl. ihres ersten Kaschauer Lebens) 40, 50 J. alt werden (wie anderes Rollmaterial auch), hätte ich nichts dagegen.
In Strausberg muß man auch die Konkurrenz auf Gummireifen bedenken.
Hätte man die KT8D5 längerfristig in die Planung einbezogen, hätte man sie mit Niederflurmittelteilen versehen sollen. Hat man nicht und somit ist die Sache eigentlich klar. Die Dinger waren nur als Übergangslösung angedacht und Kaschau hat eben gerade wegen Nicht-Bedarfs welche angeboten.
Ich schätze mal, hätten sich einige West-Betriebe schon damals von N-Wagen trennen wollen, könnten auch davon welche dort fahren...
Daß Strausberg jedenfalls die Chance hat, ab 2014 Niederflurwagen zu bekommen, ist doch schon eine gute Chance für einen längerfristigen Erhalt des Betriebes.
Der Wagen basiert auf dem Incentro und ist eigentlich keine Spezialentwicklung wie z.B. der ULF für Wien.Allerdings zeigt das Fahrzeug, wenn es sich bewährt, seine Taugllichkeit über Bln. hinaus und die "Spezialentwicklung Berlin" könnte werksseitig billiger werden, wenn es zu mehr Käufern (in der Republik und außerhalb) führt.
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Re: Flexity nach Strausberg
Eben. Man hat ja durchgerechnet, dass eben Neuanschaffungen wirtschaftlich sinnvoller sind als eine gründliche Aufarbeitung/Modernisierung, was ja eigentlich auch mal angedacht war. Jetzt hat man die Chance, Neufahrzeuge zu bekommen und sollte diese auch nutzen. Hätte man die KT8 vernünftig gepflegt, würden sie heute wesentlich besser dastehen und man müsste nicht so viel in sie investieren. Bit Baujahr 1988/1989 haben sie 2014 ein Alter, wo ein Ersatz Sinn machen kann. Da man wahrscheinlich auch davon ausgehen kann, dass sie bis dahin auch nciht mehr besonders viel Pflege bekommen werden, werden die Fahrgäste kaum trauernAch Peter, wieder die gleiche Litanei...bei aller Begeisterung für altes Zeug(und ja, die KT8D5 kann man mittlerweile auch schon darunter erfassen), aber mit solchen Fahrzeugen ist die STE auf Dauer nicht existenzfähig. Die Dinger klappern und dröhnen schon ziemlich und daß Hochflurigkeit heute nicht mehr unbedingt moderner Fahrgastbeförderung entspricht, ist doch eigentlich klar.
In Strausberg muß man auch die Konkurrenz auf Gummireifen bedenken.
Du weißt ja auch nicht, was mit denen danach passiert. Eventuell kann man sie noch für eine Modernisierung in Richtung Tschechei o.ä. verkaufen.