Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
103 und 143 sind ja nun absolut nicht vergleichbar. Die 103 ist eine Schnellzuglokomotive, die 143 eine universell verwendbare Lok.
Aber mir gefallen auch beide.
Das West-Pendant zur 143 wäre wohl die 111 - auch wenn die älter ist.
Die 143 hat kein "Lenkrad".
http://www.wendezug.de/bilder/fuehrerst ... -Bahn1.jpg
Na ja, in Berlin-Lichtenberg rangieren ja nun auch ferngesteuerte schwule Dreibeine...auch aus dem Westen.
Aber mir gefallen auch beide.
Das West-Pendant zur 143 wäre wohl die 111 - auch wenn die älter ist.
Die 143 hat kein "Lenkrad".
http://www.wendezug.de/bilder/fuehrerst ... -Bahn1.jpg
Na ja, in Berlin-Lichtenberg rangieren ja nun auch ferngesteuerte schwule Dreibeine...auch aus dem Westen.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Die 103 ist auch eine tolle Lok, mit gewissen technischen Parallelen zur 250 (beide thyristorgesteuert), also bei weitem kein Vergleich zu den Holzrollern 211/242. Und auch 7 Jahre nach ihrem Planende immer noch im IC- und CNL-Verkehr anzutreffen Die Güterzugloks der Beureihe 151 sind technisch sogar recht ähnlich zu den 103ern bzw. wurden von ihnen abgeleitet.Weiß es nur von DDR-E-Loks. Die 211/242 hatten glaube Schlatrad und die 250 wohl auch. Wie die 243 bedient wird, weiß ich nicht, auch wenn die heute die "Norm" ist. Übrigens eine tolle Lok, weil der Westen sie sich ja sofort gekrallt hatte. Drum kam ja dann sowas wie die 103 hier an: wir durften mal Bundibahn-Neuheitsluft schnuppern - nur eben die der frühen 60er, muahahaha. Da waren villei die 211er sogar moderner dagegen.
211/242 ähneln technisch eher den Bundesbahneinheitsloks, also 110, 113, 115, 139, 140, 141, 150, technischer Stand der 50er Jahre (und letztendlich sogar abgekupfert, nachdem ein Lizenzbau gescheitert war). Aus heutiger Sicht sind von den Arbeitsbedingungen beide eine Zumutung.
Vom Einsatzgebiet eher die 139 (Mittelschneller Personenzugdienst, Nahverkehrszüge, mittelschwere Güterzüge, Eignung für Steilstrecken...Das es soetwas übergreifendes/multifunktionales nach der Bahnreform nicht geben darf, ist etwas anderes), aus technischer Sicht gibt es eigentlich keinen. Technisch ähnlich sind allerdings die ÖBB 1044/1144 und die schwedischen Rc-Loks jüngerer Baujahre. Die Bundesbahn hatte es seinerzeit verpasst, eine moderne Lok in Dienst zu stellen. Die 111 ist eigentlich nur eine leistungsgesteigerte 110, sogar technisch noch recht ähnlich, aber mit neuer Optik und Einheitsführerstand.Das West-Pendant zur 143 wäre wohl die 111 - auch wenn die älter ist.
Sie wird über den Zugkraftregler gesteuert, links neben der Ablagefläche in dem Bild zu sehen.Die 143 hat kein "Lenkrad".
Typenbereinigung...und von den Dreibeinen gab es einfach mehr als von der V60-Ost.Na ja, in Berlin-Lichtenberg rangieren ja nun auch ferngesteuerte schwule Dreibeine...auch aus dem Westen.
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Korrekt, inzwischen aber durch ein anderes Fabrikat ersetztIn der Reichsbahn-Ellok BR 250 wurde auch ein Autolenkrad, ich glaube Wartburg 353, eingebaut.
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Ich glaube, wir brauchen hier immer OT, damit was los ist *g* .
Die 110 hat meines Wissens nach keine Wendezugsteuerung - gelegentlich fährt sie daher auch Sandwich-Züge.
Die Einheitsloks sind eben trotz ihres Alters(oder gerade deshalb?) recht zuverlässig und immer noch nicht aus der Zuglandschaft wegzudenken.
Innerhalb des Reichsbahnnetzes mit 120km/h Spitze brauchte man ja auch nicht unbedingt eine schnelle Lok wie die 103.Die 103 ist auch eine tolle Lok, mit gewissen technischen Parallelen zur 250 (beide thyristorgesteuert), also bei weitem kein Vergleich zu den Holzrollern 211/242. Und auch 7 Jahre nach ihrem Planende immer noch im IC- und CNL-Verkehr anzutreffen Die Güterzugloks der Beureihe 151 sind technisch sogar recht ähnlich zu den 103ern bzw. wurden von ihnen abgeleitet.
Inwiefern sind die Loks eine Zumutung für die Arbeit?211/242 ähneln technisch eher den Bundesbahneinheitsloks, also 110, 113, 115, 139, 140, 141, 150, technischer Stand der 50er Jahre (und letztendlich sogar abgekupfert, nachdem ein Lizenzbau gescheitert war). Aus heutiger Sicht sind von den Arbeitsbedingungen beide eine Zumutung.
Na ja, aber da die 143 viele Leistungen von 110/111 übernommen hat, könnte man hier schon so etwas meinen. BR143 und x-Wagen - ist doch eine gute Kombi für den S-Bahnverkehr.Vom Einsatzgebiet eher die 139 (Mittelschneller Personenzugdienst, Nahverkehrszüge, mittelschwere Güterzüge, Eignung für Steilstrecken...Das es soetwas übergreifendes/multifunktionales nach der Bahnreform nicht geben darf, ist etwas anderes), aus technischer Sicht gibt es eigentlich keinen. Technisch ähnlich sind allerdings die ÖBB 1044/1144 und die schwedischen Rc-Loks jüngerer Baujahre. Die Bundesbahn hatte es seinerzeit verpasst, eine moderne Lok in Dienst zu stellen. Die 111 ist eigentlich nur eine leistungsgesteigerte 110, sogar technisch noch recht ähnlich, aber mit neuer Optik und Einheitsführerstand.
Die 110 hat meines Wissens nach keine Wendezugsteuerung - gelegentlich fährt sie daher auch Sandwich-Züge.
Die Einheitsloks sind eben trotz ihres Alters(oder gerade deshalb?) recht zuverlässig und immer noch nicht aus der Zuglandschaft wegzudenken.
Na ja, abgesehen davon hat man beim Dreibein ja auch schon viele mit Fernsteuerung gehabt, bei der V60 der DR wohl nicht.Typenbereinigung...und von den Dreibeinen gab es einfach mehr als von der V60-Ost.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Glaube auchSithis hat geschrieben:Ich glaube, wir brauchen hier immer OT, damit was los ist *g* .
Das stimmt natürlich. Ich wollte damit nur unterstreichen, dass die 103 eben nicht der letzte Schrott war/ist. Dass die 143 eine geile Lok ist, dachte nicht erwähnen zu müssenInnerhalb des Reichsbahnnetzes mit 120km/h Spitze brauchte man ja auch nicht unbedingt eine schnelle Lok wie die 103.
Schlechte Federung, ständig kleinere Störungen, laut und wirklich klapprig.Inwiefern sind die Loks eine Zumutung für die Arbeit?
Die 111 wurden seinerzeit als eine Art ABM für die Lokindustrie beschafft, sie waren eigentlich von der Beschleunigung her nicht für kurze Halteabstände konzipiert. Mit der 143 kam wirklich die Lok, wo mit x-Wagen endlich Beschleunigungen analog ET420 möglich wurden, mit der 111 waren die Fahrzeiten länger. Die 111 konnten durch die 143 für RE-, D-, IR- und auch IC-Leistungen freigesetzt werden, wofür die Lok ja eigentlich auch konstruiert ist (Aus heutiger Sicht für IC etwas langsam, aber dort fährt sie ja auch nicht mehr). Im Gegensatz zur 143 ist die 111 wie die 110 auch völlig ungeeignet für Güterzüge. Bei den DB-Töchtern MEG und RBH gibt es ja inzwischen wieder 143 im Güterverkehr.Na ja, aber da die 143 viele Leistungen von 110/111 übernommen hat, könnte man hier schon so etwas meinen. BR143 und x-Wagen - ist doch eine gute Kombi für den S-Bahnverkehr.
Einige 110er bekamen in den 90ern die Wendezugsteuerung ausgemusterter 141er, diese können mit Karlsruher Köpfen und Wittenberger Köpfen auf n-Wagenbasis verkehren und tun dies auch meistens. Es gibt im Regionalverkehr inzwischen eigentlich kaum noch 110er-Leistungen, wo am Endbahnhof der Zug umfahren werden muss.Die 110 hat meines Wissens nach keine Wendezugsteuerung - gelegentlich fährt sie daher auch Sandwich-Züge.
Das mag durchaus zutreffen, wegdenken kann man sie aber inzwischen doch schon fast. Die 110 sind recht rar geworden und auch bei den 139/140 war die ganze Baureihe bereits zeiweise außer Betrieb. Die Zahl der Loks an 110 und 139/140 hat in den letzten Jahren wirklich rapide abgenommen. Einzig eine etwas längere Zukunft haben die 113er und 115er bei DB Autozug (115er sind umgenummerte 110er, analog 112 und 114), die noch einige Jahre Fristen haben (und sogar noch bekommen) und vor allem im IC- und CNL-Verstärkerverkehr anzutreffen sind. Im Gegensatz dazu haben die meisten 110er und 139/140 in den nächsten 2-3 Jahren Fristablauf, neue HUs sind nicht mehr angedacht.Die Einheitsloks sind eben trotz ihres Alters(oder gerade deshalb?) recht zuverlässig und immer noch nicht aus der Zuglandschaft wegzudenken.
Diese wurde nur nachgerüstet, was einige Privatbahnen analog auch bei der V60-Ost gemacht haben.Na ja, abgesehen davon hat man beim Dreibein ja auch schon viele mit Fernsteuerung gehabt, bei der V60 der DR wohl nicht.
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Davon lebt das Forum *g*Glaube auch
Nein, es hat ja auch niemand behauptet, daß die 103 Schrott ist. Man sieht der Lok ihre Kraft ja durchaus an.Das stimmt natürlich. Ich wollte damit nur unterstreichen, dass die 103 eben nicht der letzte Schrott war/ist. Dass die 143 eine geile Lok ist, dachte nicht erwähnen zu müssen
Und ja, daß die 143 geil ist, wissen eigentlich die meisten, auch wenn sie tatsächlich ein paar Feinde in NRW hat. Auf die mal kräftig gekackt .
Na ja, vielleicht machen ja gerade diese Sachen den Reiz aus?Schlechte Federung, ständig kleinere Störungen, laut und wirklich klapprig.
Aber stimmt, das Schaltwerk knallt ganz ordentlich.
Warum ist sie denn ungeeignet?Die 111 wurden seinerzeit als eine Art ABM für die Lokindustrie beschafft, sie waren eigentlich von der Beschleunigung her nicht für kurze Halteabstände konzipiert. Mit der 143 kam wirklich die Lok, wo mit x-Wagen endlich Beschleunigungen analog ET420 möglich wurden, mit der 111 waren die Fahrzeiten länger. Die 111 konnten durch die 143 für RE-, D-, IR- und auch IC-Leistungen freigesetzt werden, wofür die Lok ja eigentlich auch konstruiert ist (Aus heutiger Sicht für IC etwas langsam, aber dort fährt sie ja auch nicht mehr). Im Gegensatz zur 143 ist die 111 wie die 110 auch völlig ungeeignet für Güterzüge. Bei den DB-Töchtern MEG und RBH gibt es ja inzwischen wieder 143 im Güterverkehr.
Ja, ab und an sehe ich auch silberne RBH-143. Der Lack steht den Loks recht gut.
Ok, klar, aber 110 wie n-Wagen sind ja Auslaufmodelle.Einige 110er bekamen in den 90ern die Wendezugsteuerung ausgemusterter 141er, diese können mit Karlsruher Köpfen und Wittenberger Köpfen auf n-Wagenbasis verkehren und tun dies auch meistens. Es gibt im Regionalverkehr inzwischen eigentlich kaum noch 110er-Leistungen, wo am Endbahnhof der Zug umfahren werden muss.
110 mit IC gab es 2008 wohl als ICE-Ersatz.
[youtube][/youtube]
Na ja, im Westen gibt es aber noch mehr als genug Doppelstockzüge mit 111er Bespannung. Sieht zwar komisch aus, aber sie fahren noch. Ich sehe solche Züge auch öfters in Kassel.Das mag durchaus zutreffen, wegdenken kann man sie aber inzwischen doch schon fast. Die 110 sind recht rar geworden und auch bei den 139/140 war die ganze Baureihe bereits zeiweise außer Betrieb. Die Zahl der Loks an 110 und 139/140 hat in den letzten Jahren wirklich rapide abgenommen. Einzig eine etwas längere Zukunft haben die 113er und 115er bei DB Autozug (115er sind umgenummerte 110er, analog 112 und 114), die noch einige Jahre Fristen haben (und sogar noch bekommen) und vor allem im IC- und CNL-Verstärkerverkehr anzutreffen sind. Im Gegensatz dazu haben die meisten 110er und 139/140 in den nächsten 2-3 Jahren Fristablauf, neue HUs sind nicht mehr angedacht.
Na dann? Aber die V60 West soll ja etwas besser sein. Weniger verbrauchen z.B.Diese wurde nur nachgerüstet, was einige Privatbahnen analog auch bei der V60-Ost gemacht haben.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Sie sind vom Getriebe her für schnelle Züge ausgelegt. 139 und 110 sind z.b. weitgehend baugleich, haben allerdings unterschiedliche Getriebeübersetzungen. So darf die 110 140 (ursprünglich 150) fahren, die 139 je nach Baujahr 110 oder 120. Du hast ja bei Elektrolokomotiven nicht mehrere Gänge wie bei einem Auto oder mancher Diesellok. Fährst du im Auto im 1. Gang an, beschleunigst du sehr gut, kannst auch mal einen schweren Hänger gut zum rollen bringen, allerdings wirst du nicht schnell. Fährst du im 5. Gang an (sofern es das Auto überhaupt mitmacht ) ist die Beschleunigung kaum zu spüren, weil praktisch nicht wirklich vorhanden, allerdings wirst du irgendwann sehr schnell. Einen schweren Hänger (Wohnwagen o.ä.) bekommst du aber trotzdem nicht vom Fleck.Sithis hat geschrieben:Warum ist sie denn ungeeignet?
So musst du dir das bei den 110 und 111ern vorstellen. Bei der 103 verhält es sich auch ähnlich. Sie können zwar Güterzüge ziehen, aber eben mehr schlecht als recht, vor allem beim Anfahren. Selbst vor der Bahnreform, als Loks Güter- und Personenzüge zogen, waren besagte Baureihen seltenst vor Güterzügen anzutreffen.
Ja. Es gibt auch im Moment einige IC-Leistungen, die von 110ern erbracht werden (eher im süddeutschen Raum), aber i.d.R. sind das dann 115er.110 mit IC gab es 2008 wohl als ICE-Ersatz.
Ich meinte auch nicht die 111 (die ja keine Einheitslok mehr ist), sondern eher 110, 139 und 140, die ja wirklich schon recht rar geworden sind. Wobei ich sagen muss, dass die 111 optisch noch recht modern wirkt.Na ja, im Westen gibt es aber noch mehr als genug Doppelstockzüge mit 111er Bespannung. Sieht zwar komisch aus, aber sie fahren noch. Ich sehe solche Züge auch öfters in Kassel.
Sie bekamen im neuen Jahrtausend neue CAT-Motoren, also auch ncihts bauartspeziefisches, es gibt auch bei Privaten V60-Ost mit diesen Motoren. Der Vorteil der Ostlok ist die eine Achse mehr, wodurch das Reibungsgewicht etwas höher ist, sie kann folglich mehr bewegen.Na dann? Aber die V60 West soll ja etwas besser sein. Weniger verbrauchen z.B.
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Sowohl die BR 110/140/141, als auch die BR 211/242 sind (elektrisch) von der E44 abgekupfert / weiterentwickelt. Vom Fahrzeugteil her hat die Industrie in der DDR eine für Polen gebaute Gleichstromlok weiterentwickelt, da der Kauf einer Lizenz nicht zustande kam.
Eine wirkliche Universal-Lok wurde erst mit der BR 120 geschaffen, da nur mit Drehstrom-Antriebstechnik eine Lok ihre Leistung über das gesammte Geschwindigkeitsspektrum optimal ausspielen konnte. Bahnverwaltungen, die keine übermäßig hohen Geschindigkeiten fahren, konnten schon mit Thyristor-Lokomotiven Universal-Loks bauen, da bei 900-1000 kW/Achse trotz einer Höchstgeschwingigkeit von 120-140 km/h genug Zugkraft im unteren Geschindigkeitsbereich zur Verfügung steht. Deswegen baut man heute Vollbahn-Lokomotiven auch für den Güterverkehr mit höheren zulässigen Geschindigkeiten (außer spezieller Gebirgslokomotiven).
Eine wirkliche Universal-Lok wurde erst mit der BR 120 geschaffen, da nur mit Drehstrom-Antriebstechnik eine Lok ihre Leistung über das gesammte Geschwindigkeitsspektrum optimal ausspielen konnte. Bahnverwaltungen, die keine übermäßig hohen Geschindigkeiten fahren, konnten schon mit Thyristor-Lokomotiven Universal-Loks bauen, da bei 900-1000 kW/Achse trotz einer Höchstgeschwingigkeit von 120-140 km/h genug Zugkraft im unteren Geschindigkeitsbereich zur Verfügung steht. Deswegen baut man heute Vollbahn-Lokomotiven auch für den Güterverkehr mit höheren zulässigen Geschindigkeiten (außer spezieller Gebirgslokomotiven).
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Wenn ihr schon so extreeem vom Thema abweicht, könntet ihr euch ja wenigstens die Mühe machen, dann an passenderer Stelle weiter darüber zu diskutierenSithis hat geschrieben:Ich glaube, wir brauchen hier immer OT, damit was los ist *g* .
Re: T2D ex Jena 144 gerettet
Wir warten immer auf den Superadmin, der das Thema teilt, da muß er halt hinterher sein .Jörg hat geschrieben:Wenn ihr schon so extreeem vom Thema abweicht, könntet ihr euch ja wenigstens die Mühe machen, dann an passenderer Stelle weiter darüber zu diskutierenSithis hat geschrieben:Ich glaube, wir brauchen hier immer OT, damit was los ist *g* .
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
Was haltet ihr von den neuen E-Loks der BR 101/145/146? War grad mit dem Inter-Connex in Rostock und der war mit der 146 522 bespannt. Alle Fahrzeuge dieses Zuges gehören der VEOLIA-Tochter Ostseeland-Verkehr. Ach ja, ich hab noch die 185/189 vergessen, die gehören auch noch dazu.
Zuletzt geändert von Standi am 01.11.2010 22:50, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
Sind recht moderne Drehstromloks, alle von Bombardier bzw. Vorgängern.
Drehstromloks sind praktisch alle Nachfolger der BR 120, die erste Drehstromlok.
Sie sind äußerst leistungsfähig, leistungsfähiger als konventionelle E-Loks. Der Nachteil ist, dass sie sehr leicht sind und im Prinzip durch vier Achsen auch nicht viel Leistung auf die Schiene kommt, wenn es z.B. regnet. Dann kommen eben noch die heutzutage üblichen Störungen wegen Softwareproblemen dazu.
Drehstromloks sind praktisch alle Nachfolger der BR 120, die erste Drehstromlok.
Sie sind äußerst leistungsfähig, leistungsfähiger als konventionelle E-Loks. Der Nachteil ist, dass sie sehr leicht sind und im Prinzip durch vier Achsen auch nicht viel Leistung auf die Schiene kommt, wenn es z.B. regnet. Dann kommen eben noch die heutzutage üblichen Störungen wegen Softwareproblemen dazu.
Re: Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
Ja, ich hab mal in irgendeinem Heft gelesen, daß die Zugführer in bergigen Regionen lieber mit der 151 unterwegs sind als mit neuerem Material.
Der Anfahrtsound von der 101 gefällt mir, unabhängig davon, wie gut oder schlecht die Lok ist .
Der Anfahrtsound von der 101 gefällt mir, unabhängig davon, wie gut oder schlecht die Lok ist .
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
Weils gerade aktuell ist:Zitat:
Schlechte Federung, ständig kleinere Störungen, laut und wirklich klapprig.
Na ja, vielleicht machen ja gerade diese Sachen den Reiz aus?
Aber stimmt, das Schaltwerk knallt ganz ordentlich.
Es zieht auf dem FÜhrerstand wie Hechtsuppe und die Heizung kann man eigentlich vergessen.
Re: Lenkräder und Lokomotiven (ex: T2D ex Jena 144 gerettet)
Dann erkälte dich mal nicht .
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet