Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

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Zoni01
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Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von Zoni01 »

Hallo

Ich habe gerade Zufällig ein Video gefunden wo man sieht was passieren würde wenn in Magdeburg keine Tatras mehr fahren. Stellt euch dieses Fahrzeug bei diesen Video als NGT8D Straßenbahn vor. Die Mitarbeiter der MVB in den Mützen helfen natürlich nach. (siehe dieses Video)



Und ich behaupte immer wieder. In einem Tatra Großzug (T4D+T4D+B4D) passen deutlich mehr Fahrgäste als in einer NGT8D Straßenbahn. Wie sieht das aber in etwa aus wenn die NGT8D Straßenbahn einen Berliner B6A2 Wagen hat?

Passen also in einen NGT8D plus Berliner Beiwagen mehr Fahrgäste rein, als in einen T4D Großzug? (T4D+T4D+B4D)

Oder muss ich befürchten das Magdeburg im Jahr 2013 so enden wird, wie man es bei diesen Video sieht? Neulich habe ich das auch auf der Linie 1 mit erlebt bei der Haltestelle Spielhagenstraße als die halbe Schule in einen NGT8D Fahrzeug mitfahren wollte, was aber nicht ganz geklappt hat.
Das schlimmste was mir in meinen Tatrahobby passieren kann wäre, wenn mir die MVB ein Tatrafahrverbot auf allen Tatralinien in der Tatrastadt Magdeburg erteilt.

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koneggS
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von koneggS »

Passen also in einen NGT8D plus Berliner Beiwagen mehr Fahrgäste rein, als in einen T4D Großzug? (T4D+T4D+B4D)
Ja! (ca. 230 Leute Tatragroßzug vs. 310 Leute NGT8D+B6A2)

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Sithis
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von Sithis »

Hat die MVB schon Mitarbeiter zum Reinstopen angestellt? Glaube ich nicht. In Japan ist es so, daß "Reinstopfer" ein Studentennebenjob ist. Die überbevölkerten Areale in Japan werden selbst mit einem 45-Sekundentakt bei der U-Bahn nicht ausreichend bedient.

Überfüllte Bahnen sind in Deutschland nun auch nicht so selten. Wenn beispielsweise in Berlin statt eines KT4D-Doppels ein einzelner GT6N kommt, ist oftmals auch Körpergulasch extrem angesagt.
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Zoni01
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von Zoni01 »

Sithis hat geschrieben:Hat die MVB schon Mitarbeiter zum Reinstopen angestellt? Glaube ich nicht. In Japan ist es so, daß "Reinstopfer" ein Studentennebenjob ist. Die überbevölkerten Areale in Japan werden selbst mit einem 45-Sekundentakt bei der U-Bahn nicht ausreichend bedient.
Naja hier in Magdeburg wären es wohl 1 Euro Jobber gewesen zum Reinstopen in die NGT8D Bahn. Aber die MVB hat ja zum Glück 12 Berliner Beiwagen bestellt, die das ja verhindern sollen. Laut Koneggs Aussage würden immerhin 80 Personen mehr reinpassen in den NGT8D+B6A2 Wagen als in einen Tatragroßzug. (T4D+T4D+B6A2)

Ob das überhaupt in Deutschland erlaubt wäre Personen in den Wagen reinzustopfen bzw. auszupressen? Gibt es den nicht Sicherheitsvorkehrungen wieviele Personen in einer Bahn mitfahren dürften? In Japan scheint dies ja nicht so zu gelten. Wieviele Personen passen eigentlich in einen NGT12D Fahrzeug rein? Sind es genauso viel Personen wie in den NGT8D+B6A2 Wagen? Vielleicht sind die NGT8D Fahrzeuge mit B6A2 Beiwagen genauso lang wie ein NGT12D Fahrzeug?

Gibt es auch NGT12D Fahrzeuge in Deutschland die auch einen B6A2 Beiwagen dran haben? Oder wäre das schon viel zu lang?
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koneggS
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von koneggS »

NGT12D gibt es nicht, folglich auch keine Zahlen (Und auch keinen Betrieb mit B6A2...)!

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Sithis
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von Sithis »

Ob es erlaubt ist, weiß ich nicht. Es wird teils auch in Deutschland gemacht. Aus Hamburg hat mir jemand berichtet, daß die Züge zu Silvester da auch krachend voll waren. Da war man sehr froh über den Einsatz der DT2 und DT3 mit den Außenschiebetüren, daß man die Wagen einfacher schließen konnte als die DT4 mit den Außenschwenkschiebetüren :lol: .
Und da U-Bahnen ja auch nach BOStrab betrieben werden...
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koneggS
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von koneggS »

Straßenbahnzüge dürfen eine Gesamtlänge von 75 Metern nicht überschreiten, solange sie im öffentlichen Straßenbereich unterwegs sind. VErfügt man zu 100% über eigenen Bahnkörper, kann man die Züge so lang machen wie man will, falls die Infrastruktur darauf ausgelegt ist...
Bei U-Bahnen ist somit keine feste Maximalzuglänge gegeben, da die U-Bahn zu 100% eigenen Bahnkörper hat.

tatra 1206
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von tatra 1206 »

Hallo Tramgemeinde,

ich wurde ebend beim durchlesen doch etwas stutzig.
Großzug aus T4D/T4D/B6A2?? Na da stimmt aber was nicht.
Das geht schon wegen der Kupplungen nicht. ( Elektrische Belegung der Kontakte)
So etwas gab es bisher nur bei Überführungsfahrten, dann wurden Tw und Bw aber nur mechanisch gekuppelt.
Und warum soll es außerdem keine B6A2 geben??
Magdeburg hat ja noch 6 im Einsatz (Nr. 2143-2148)
Nun es gibt zwar keine NGT12D, aber ich glaube hier war wohl der NGTD12DD in Elbflorenz gemeint.
Beiwagenbetrieb NGT mit Tatra oder Umgekehrt gibt es nur in Leipzig und Rostock (Tatratw. mit NB4 Niederflurbeiwagen) bald in MD mit NGT8D und B6A2.

Tatra 1206

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koneggS
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von koneggS »

Du hast Braunschweig vergessen, da gibt es das auch.
Ein NGTD12DD ist für 260 Fahrgäste zugelassen.

Letztendlich sind das errechnete Zahlen, die Zahl der Stehplätze hängt letztendlich immer von Beschaffenheit und intelligenter Verteilung der Fahrgäste zusammen. Nach alter Rechnung passen in einen Tatragroßzug etwa 400 Leute, in die NGT sicherlich entsprechend mehr ;-)

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Sithis
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von Sithis »

Die Stehplatzberechnungen sind sowieso realitätsferner Quatsch. Die 8 Leute/m² von früher sind wohl kaum realisierbar, außer es handelt sich hierbei um ausgehungerte Afrikaner. Ebenso sehe ich 4 Leute/m² als problematisch an. Malt doch mal ein 1x1 Meter großes Quadrat auf den Boden und stellt euch rauf. Vielleicht noch ein paar andere Leute dazu. Da passen mit etwas Gequetsche vielleicht 3 Leute rauf...und selbst das ist in der Bahn schon ein Quasi-Viehtransport. Jedenfalls nichts, was man als "modernen Nahverkehr" bezeichnen kann. Da werden sich die meisten Leute lieber die Stufen in einem Tatra hochschleifen als nun in einer engen Niederflurbahn zu sitzen.
Daß die MVB Hochflurbeiwagen anschafft und nicht der erste Betrieb ist, der dies tut, ist ja auch ein Zeichen dafür, daß es primär immer noch um Personentransport geht, nicht um irgendwelche lustigen Zahlen wie "100 % Niederflur". 90 % der Leute schaffen es problemlos in einen Hochflurzug, somit also auch die Mehrheit der Fahrgäste. Natürlich ist es gut, wenn die Bahn - auch um sich gegen den Bus abzuheben - niedrige Einstiege bietet, damit Gehbehinderte, Leute mit Rollstühlen oder Kinderwagen einfach einsteigen können. Nur braucht das eben nicht jeder. Und Schüler sowieso nicht.
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365
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von 365 »

Die Frage ist nicht, wieviel Leute in die Bahnen passen, sondern wieviel Kinderwagen.

Damals beim Kauf der NGT's hat der Hersteller gesagt: "Kinderwagen, kein Thema, da fährt höchstens mal einer mit".

Leider hatten die übersehen, daß die Bahnen im Osten laufen. Also wurde nur vorne Platz für Kiwa bereitgehalten. Daß auch mal drei Kiwa mitfahren, ist ja mittlerweile normal. Hinten in den Wagen wurde ja bereits zusätzlicher Platz geschaffen. Allerdings steigen die meisten Kiwa's meist nur vorne ein.

Ganz schlimm wirds dann, wenn noch Rollatoren und vll. ein Rollstuhl oder Fahrrad mitwollen. Also völlig falsche Bedarfseinschätzung damals.

Aber mit den Hängern kann man das ja ausgleichen. Normale Leute in die Hänger und die NGT's vorne entstuhlen, dann kommen 5 Kinderwagen, Rollatoren, Fahrräder und Rollstühle ohne Probleme mit. :lol:

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M73
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von M73 »

In den R2.2 und R3.3 in München ist nicht unbedingt viel Platz für Kiwa und Rollstühle, aber Dank Erfindungsreichtum der Mütter (ihr würdet es nicht Glauben, wo überall Kinderwagen Platz finden!!! :shock: ) reicht´s gerade so. Schlimmer wäre es, wenn die "Monsterkinderwagen" und "Monsterrollstühle" meiner Jugend noch aktuell wären - Rollstühle waren noch Irre massive Rahmenkonstruktionen (unter vier Mann waren die nicht zu stemmen), Kinderwagen ähnlich schwer und groß - mit den Buggis ging's erst langsam an.

Was sich in München immer wieder zeigt, ist auch daß moderene Fahrzeuge zu wenig Türen haben - Einfach nur Platz im Wageninneren reicht nicht für kurze Haltestellenaufenthalte aus - fast alle Fahrer bevorzugen den P/p-Zug, wenn sie am Freitag Mittag zum Vorlesungsende an der Fachhochschule vorfahren, da sie da eine Chance haben, fahrplanmäßig wieder abzufahren.

Ich denke, daß viele Straßenbahnbetriebe in Deutschland (ähnlich wie München) vom Erfolg der Straßenbahn regelrecht überrollt wurden und nun vor den Scherben der fehlerhaften Verkehrsprognosen stehen.
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch .
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)

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Sithis
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von Sithis »

Nun, in den Berliner "R2.2"(GT6N) finden die Kinderwagen in der Tat oft an den seltsamsten Stellen Platz. Oftmals versperren sie dabei den Einstiegsraum, insbesonders an der letzten Tür. Dies kann manchmal schon zu Streit führen.

"Monsterkinderwagen" - als was würdest du denn diese Ungetüme bezeichnen, die unten noch einen Kasten Getränke und andere Einkäufe aufnehmen können? Dann möchte ich nicht wissen, wie riesig die alten Kinderwagen waren.

So schön es ist, wenn es wieder mehr deutsche Kinder gibt - aber heutzutage ist auch die Unsitte weit verbreitet, die Kinder bis zum 3.-4. Lebensjahr im Kinderwagen mitzuschleppen. Sieht man auch immer sehr deutlich, daß die Kinder schon fast aus dem Kinderwagen rausspringen oder manchmal auch auf einem Sitz Platz nehmen, um dann vor dem Aussteigen wieder in den Wagen verfrachtet zu werden.

Über mangelnden Platz für irgendwelche Vehikel kann man sich zumindest im Erfurter Combino nicht beklagen - dafür fehlt hat der Platz für andere Fahrgäste. Jede der vier großen Türen nimmt mindestens zwei Kinderwagen auf. Da finde ich die Sitzaufteilung in anderen Combinos jedoch besser, dort ist meistens ein Freiraum neben der Tür und in das Gelenk hinein.

(komischerweise habe ich in Prag und Zagreb sehr wenige Kinderwagen gesehen)
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M73
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von M73 »

"Monsterkinderwagen" - als was würdest du denn diese Ungetüme bezeichnen, die unten noch einen Kasten Getränke und andere Einkäufe aufnehmen können? Dann möchte ich nicht wissen, wie riesig die alten Kinderwagen waren.
Diese Modelle kommen annähernd hin - Aber die Modelle, die ich meine, hatten ohne Probleme 2 Überkingertragl Platz. (Kein Witz):

http://images.google.de/imgres?imgurl=h ... e%26um%3D1
...aber heutzutage ist auch die Unsitte weit verbreitet, die Kinder bis zum 3.-4. Lebensjahr im Kinderwagen mitzuschleppen...
Das stimmt schon, seit ich im Kindergarten war, durfte ich auch nur noch selten im Einkaufswagen auf den Babysitz.. Das wird heute schon hübsch übertrieben. Dafür wurde ich noch länger getragen, aber nur wenn´s pressierte. Da hat sich Mama schon öfters geplagt, daß ich bei dem Tovabo, was damals in der Innenstadt tobte, noch mit in die Tram, S-Bahn kam.
Egal ob Tram M/P oder Bus – damals waren alle 2 Stufen so hoch, wie ich groß war. Und wenn wir in die Stadt fuhren, hatte Mama nicht nur mich zu tragen…
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch .
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)

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koneggS
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Re: Was passieren würde wenn keine Tatras mehr fahren in Magdebu

Beitrag von koneggS »

Ich war mit drei Jahren auch definitiv nicht mehr im Kinderwagen. Ich kann mich zwar nicht mehr so gut an die p-Wagen erinnern (Meine Mitfahrt ist da auch schon knapp 14 Jahre her), aber die Stufen in die Tatras hochzuklettern war noch viel aufregender, vor allem weil ich nicht mehr von meiner Mutter getragen wurde ;-)
(Wie wäre es mit einer Selbsthilfegruppe stufengeschädigter Kinder :-P?)

Ich bin zwar eigentlich auch für Niederflurigkeit, aber durch diese Niederflurigkeit werden viele Leute auch bequem. Früher war es halt lästig mit Kinderwagen Straßenbahn oder Bus zu fahren, da mussten die Kinder eher selbst laufen. Jetzt ist es ja einfach, mit dem Kinderwagen stufenlos in die Bahn zu kommen, also kann man ihn auch mitnehmen. Oftmals tut man ja auch den Kindern damit keinen gefallen. Sie sind angeschnallt und man sieht (bzw. hört^^) es ihnen auch an, dass sie lieber selbst laufen würden.

In Dresden ist eigentlich an den NGTD8DD und NGTD12DD an jeder Tür Stellraum, bei den Schlingerkisten NGT6DD & NGT8DD an jeder zweiten. Nach meinen Beobachtungen reicht das auch völlig aus, äußerst selten sind hier mehr Kinderwagen/Rollstühle in der Bahn als vorgesenen, wobei die Rollstühle deutlich in der Unterzahl sind, trotz behindertengerechter Haltestellen und Klapprampen in den Fahrzeugen für herkömmliche Haltestellen.

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