Beograd, Anmerkungen

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Möckern-Peter
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Beograd, Anmerkungen

Beitrag von Möckern-Peter »

Start war diesmal nicht der Nachtzug Prag - Zürich, da der verspätungsträchtig ist und seit diesem Fahrplan nicht mehr in Frankfurt-Süd nach München umgestiegen werden kann, sondern man von dort erst mit der 16 nach Frankfurt-Hbf. fahren muss.
Übernachten in München schied aus: der Kumpel hat in der 1-Raum-Whg. keinen Platz und selbst die Hotel in unterem Niveau sind dort "billig wie München".
Es entstand die Idee, am Vor-Nachmittag über München hinaus zu fahren: Rosenheim, Salzburg, Pongau, Gasteinertal. Letzteres schied zeitmäßig aus, vorletztes wegen der Wege von Bahnhöfen zu Hotels. Also Salzburg. Nur deshalb gibt es jene Bilder...
2014 soll die Hinreise über Gmunden und die Rückreise über Salzburg erfolgen. Wird rein von der Fahrzeugquantität dann O-Bus-lastiger.

Da man von Bled per Bus nach Jesenice muss und das bis 6/7 Uhr nicht machbar ist, wurde nach Ljubljana vorausgefahren, um am nächsten Tag 8.15 parat zu sein: Nach Beograd fahren 2(!) Züge am Tag. Nur darum Ljubljana.
Schnee räumt man dort nicht. Es gibt nur Dieselbusse. Diese auf vielen Linien, in dichter Folge und trotzdem rammelvoll! Da Autofahrers Kommunikation (auch in Beograd) nur per Hupe funktioniert (da löst sich ein Kontrahent ja in Luft auf...) und diese ausgebaut werden sollten, da als Warnsignal eh ungenutzt und die Umwelt extrem nervend, würde sich eine Straßenbahn in Ljubljana durchaus lohnen, jedoch nur bei anderer Verkehrsorganisation.
Bekanntlich hatte die Stadt ja mal bis etwa 1954 eine gehabt; ob der Imbiss-Zug ein echter ist oder herangeschafft, weiß ich nicht. Optisch ist er ein typisches Graz- oder Ringhoffer-Produkt und mit Sicherheit aus dem k.u.k.Reich oder einem Folgestaat.

Übrigens war noch ein Tag in Osijek gedacht, der aber mangels Hotel ausfiel. Die angebotenen lagen entweder schon in Ungarn oder im über 30 km entfernten Vinkovci. Nun hat Osijek aber einen quantitativen Bestand, wegen dem ich es in einem Folgejahr sicher nicht aufsuchen werde. So hätte es sich angeboten; es sollte halt nicht sein.

Bei der Durchreise durch Zagreb zeigte sich neben dem Bahndamm übrigens ein Dakovic auf der (gewohnten) 2 - Zeichen, dass die heimischen Nf die oldie-Züge noch nicht aus dem Rennen gekickt haben.

Der Betrieb in Beograd ist Meterspur, heißt GSP und betreibt die Weltnetzseite http://www.gsp.co.rs
3 Grundtypen sind die Schweizer (DÜWAG der BVB bzw. Lizenzer der BLT, mit Standardbw.), die KT4YU und die CAF. Davon sah ich bis 1520; es sollen aber 30 sein, also sind die entweder noch nicht alle da oder zumindest noch nicht fahrfähig. Hat man tief in die Tasche gegriffen... (Zu den KT wird bereits bei Beograd10 diskutiert.)
Das Gleisnetz ist besser als in Stettin, der Straßenzustand oft besser als in Leipzig. Stadt und Wagenpark sind typischer Ostblock-Zustand: es gibt gewiss irgendwoanders besseres wie schlechteres. Wenn man die hiesige Zivilisation des Anspruchsdenkens in der service-Wüste Deutschland ablegt und wie ich mehr auf Zweck als "show" steht, geht es. Es ist eben der "Vorhof Russlands" (so fühlt man sich auch in der Verbundenheit), und wenn man das akzeptieren mag, hat man auch keine Probleme. Auch krimineller als anderswo kam es mir keineswegs vor. Aufpassen (größeres Geld "am Mann", Pass in verschlossenem Taschen-/Jackenfach) sollte man dort auch - wie aber überall. Ich kann also nichts behaupten, das vom Ruf schlechter als anderswo wäre.
(Allerdings wird Ljubljana als die ehrlichste Stadt bezeichnet: dort bekäme man Verlorenes in aller Regel wieder, sogar mit Zaster. Vielleicht auch ein promotions-gag... Warum soll es dort so anders sein - Slowenen sind eh in aller Regel nette Leute und Wiederbekommen von Verlorenem wird immer Glück/Zufall bleiben.)
Deutsch hilft gar nicht, Englisch selbst bei jüngeren Leuten nur selten und wenig - Kommunikation daher nur sehr eingeschränkt.
Sprache (serbokroatisch) wird in Kroatien bekanntlich mit lateinischen Buchstaben dargestellt, in Serbien mit kyrillischen. Allerdings sind lateinische ebenso zulässig, gleichberechtigt und auf dem Vormarsch. Ein System gibt es nicht: gegenüber einer Hauswand mit Straßenschild "uliza Sawska" und einem "adwokat"-Schild in kyrillisch ein Zeitungskasten auf kyrillisch mit der lateinischen "24 sata" (Stunden) darin, sowie ein lateinisches "Restoran Romantika".
Schweizer Wagen und KT nutzen kyrillische, CAF lateinische Schrift, O-Busse kyrillisch, Dieselbusse querfeldein...
Die Wagen sind "Durchschnitt": auch hier gäbe es bessere wie schlechtere Beispiele in östlichen Ländern. Das an einem Schweizer vorn "zw. 2 u. 3" dransteht und hinten 9, an einem Bw. seitlich 12 und hinten 230, und ein Bw. mit Neuweilerstr. - Bahnhof SBB - Schifflände - Voltaplatz - Kleinhüningen (die Baseler 8 ) umherfährt, stört keinen... Auch sind die Nummernfilme der KT oft hinüber, so dass rechnerausgedruckte Zettel an der Frontscheibe klebend oder lehnend die Liniennummer zeigen.
Betrieben werden 11 Linien - 2...14 ohne 1, 4, 8 - und auch die 11 ist "zeitweilig außer Betrieb". Grund und/oder Dauer erfährt man nicht. Eingesetzt werden
2 - einzel-KT
3 - Schweizer mit und ohne Bw., einzel-KT
5 - einzel-KT
6 - einzel- und doppel-KT
7 - doppel- und einzel-KT, CAF
9 - doppel-KT, Schweizer mit Bw.
10 - einzel-KT
12 - einzel-KT, CAF
13 - CAF, einzel-KT
14 - einzel-KT
Abweichendes kommt vor.
Alle KT haben jedenfalls - ungeachtet des Baujahres - Einholmbügel. Andere Merkmale s. in anderem Beitrag.
Die 2 ist eine beidseits befahrene Ringlinie mit Wendezeit/Betriebshalt mit Fahrgästen am Pristaniste (Anlegestelle).
Zur 7 fährt noch eine kürzere 7L, hat also die Bedeutung unseres E. Auch bei anderen Linien, z.B. 9, kommt dieses L vor, aber mehr nur für Einzelfahrten.
Der Betriebshof ist in Nowi Beograd, wohl der einzige. Beschildert wird "Blok 24, sa garashu" (zur Garage). Er ist nur über eine nur zum Aus-/Einrücken benutzte Betriebsstrecke erreichbar, die von der Stammstrecke nach "Blok 45" abzweigt. Blok bezeichnet im Plattenbaugebiet Nowi Beograd anders als in Halle-Neustadt nicht den konkreten Wohnblock sondern ein Flächengeviert.
Problematisch ist, dass der Bf. nur mit Überquerung der Sava erreichbar ist und Probleme bei Störungen, Gleis- und Brückenbauarbeiten entstehen. Es ist die einzige Straßenbahnbrücke über die Sava, die Donau wird mit der Bahn nicht gequert. Da es ein Neubaugebiet ist, muss es alte Betriebshöfe gegeben haben. Davon ist aber wohl nichts mehr in Betrieb.
Die Straßenbahn fährt meist mittig, die Randlagen sind eher selten.
Links daneben ist ein Busbetriebshof; wo die O-Busse der 7 Linien 19, 21, 22, 28, 29, 40 u. 41 untergebracht sind, weiß ich nicht.
O-Busse sind Kompakt- oder Gelenkwagen einer Firma mit dem Zeichen "M", seltener Trolsa.
Dieselbusse sind unüberschaubar, da auch Privat- und Regionalbusfirmen agieren. Auch 14-sitzer gibt es. Priorität neben gefühlt 1000 Fabrikaten haben neben deutschen und einer türkischen Marke die Busse von IkarBus (das B als Großbuchstabe).
Die Endstellen besitzen oft ein vor- oder rückwärts befahrbares Stumpfgleis zum abstellen und sind oft Umsteigestellen zum Regionalverkehr, weswegen kleine "center" mit Imbiss, Bäcker, Kleidung, Drogerie usw. entstanden. Wechselstuben gibt es wie Sand am Meer, was günstig ist, da der Euro nichts nützt. Kurs ist zw. 1:109 und 1:112; das Preisniveau ist günstig.
Fahrkarten gibt es nur als chip-Karten an Kiosken, mit einzelnen und bis zu 10 Fahrten, Tageskarten leider nicht. Also muss man bei jedem Einsteigen an das Lesegerät. Die Fahrt kostet 72 Dinar, also etwa 66 cent. Wie bei Forint und Kronen gibt es auch keine Para als Teile des Dinar mehr.
Bahnen wie Busse sind "gut besucht"; da in Nowi Beograd nur die eine Strecke zum Blok 45 am Stadtrand existiert und die meisten bloki nicht an dieser liegen, wären Straßenbahnneubaustrecken im Betongebiet sinnvoll.
In der Kernstadt sind freilich Stau und Parkprobleme wie in allen größeren Städten. Allerdings wird nicht personell gegeizt sondern Polizisten helfen in Stoßzeiten an Kreisverkehren und Ampeln dem Verkehr manuell nach.

Gängig ist, dass dir die recht korrekte kroatische Grenzkontrolle stets Stempel in den Pass drückt, die Fahrkarten aber "großflächig" von den Zugbegleitern nur mit Kugelschreibernotizen (Zugnr., ggf. Datum, ggf. Personalnr.) "entwertet" werden. Zangen, Stempel o.ä. - Fehlanzeige.

Die Rückfahrt verlief - bis Subotica (ungarisch Szabadka, es steckt subbota = das jüdische sabbat drin) - gut. Dort (EU-Außengrenze) steht der Zug planmäßig 40 min; statt 2.15 ging es aber erst 3.54 weiter! Die ungarische Lok kam erst mit dem Gegenzug... (Man hatte die serbische zwischenzeitlich wieder angehangen, damit Licht und Heizung durchhielten.) In Ungarn wurde an jedem Haltepunkt gehalten und mit gefühlten 40 km/h gefahren - wir waren statt 06.04 schon 10.25 in Budapest!! Zum Glück war es durch einen Landwirtschaftsstudent (Serbe, in Bosnien lebend, in Beograd studierend, gut Englisch sprechend) wenig langweilig, und zum Glück war ich für die Gesamtfahrt mit Essen/Trinken eingedeckt: man weiß ja nie, welcher Zug etwas bietet und welcher nicht - bei 21 Std.! 07.25 also weg, 09.25 auch, also 11.25 nach Prag. Es ging auch schon 11.38 los... Dann noch etwas herumstehen in Stumovo (SLK), waren es -21, in Prag -31; gehabt hätte ich 8... 18.29 also weg, 18.48 der letzte, der in Dresden noch Anschluss hat. 18.46 dort, mit schwerem Koffer in 2 min von Bstg. 2 nach 7 - ideal... Dazu Regionalbahnen mit umsteigen in Decin und Bad Schandau. Immerhin war man statt 18.50 dann schon 23.50 in Leipzig. Nach Dresden wäre noch gegangen, aber die DB hätte wohl kaum eine Beförderung nach Leipzig organisert, wenn die MAV es verschuldet hat. So wurden es dann 26 Std. und ich war mit dem Tag zuvor in Beograd dann 40 Std. in den Schuhen.
Zum Glück konnte man im Hotel und im serbischen Zug rauchen. Man darf es nicht, bekommt aber die Antwort, dass die Schilder bloß wegen der Vorschrift dran sind; man möge sich aber so bremsen, dass man die Rauchmelder nicht auslöst...
Kann mich also freuen, wenn es irgendwann mal nach Szeged und Arad gehen soll. (Weil, der "Werrtstoffhof" für BRD-Straßenbahnen interssiert mich: dort trafen sich Wagentypen, die sich hier nie gesehen haben...)
Normalverkehr findet bis Mitternacht statt; Nachtverkehr mit einigen teils veränderten Linien gibt es.
Wegen der schlechten Erreichbarkeit und weil genug anderes wartet, wird es jedoch der einzige Besuch bleiben; nicht aber wegen Vorbehalten oder schlechten Erlebnissen/Erfahrungen. Da es auch hier genug Holperstraßen und Dreckecken gibt, relativiert sich vieles und man achtet gewiss nicht mehr auf abgefallenen Häuserverputz.
Zuletzt geändert von Möckern-Peter am 05.04.2013 16:07, insgesamt 2-mal geändert.
Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!

Zazní-li výstraha, opust'te dverní prostor!

Kava je balzam za srce in duso. (slowen.: Kaffee ist Balsam für Herz und Seele) Giuseppe Verdi
Gustav Mahler ergänzte: Hier ist es wunderherrlich und repariert ganz sicher Leib und Seele.

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koneggS
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Re: Beograd, Anmerkungen

Beitrag von koneggS »

Dass es in Belgrad keine KT4-Gebrauchtfahrzeuge gibt ist schon klar. Entsprachen aber nicht die ersten fabrikneu gelieferten KT4 eben den KT4D? Eben auch mit Klavier? Gibt auch ältere Aufnahmen, wo völlig heruntergekommene Altfahrzeuge definitiv mit Klavier unterwegs sind. Die Doppeltraktionsfähigkeit sollte also kein völliges Novum sein, wurde aber früher einfach nie benutzt.

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Incentro
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Re: Beograd, Anmerkungen

Beitrag von Incentro »

koneggS hat geschrieben:Entsprachen aber nicht die ersten fabrikneu gelieferten KT4 eben den KT4D? Eben auch mit Klavier? Gibt auch ältere Aufnahmen, wo völlig heruntergekommene Altfahrzeuge definitiv mit Klavier unterwegs sind. Die Doppeltraktionsfähigkeit sollte also kein völliges Novum sein, wurde aber früher einfach nie benutzt.
Da die KT4YU hinter der 2. Tür die Klappstufen haben, um ohne Arbeitsbühne aufs Dach zu gelangen, wäre das für mich eher ein Indiz, dass die Wagen mit den KT4SU identisch sind. Denn auch die KT4SU wurden früher in Doppeltraktionen eingesetzt: Liepaja (LV), Lwiw (UA), Tallinn (EE).
In Belgrad wurden früher sehr wohl KT4YU in Doppeltraktion gefahren. Es wird nur vielmehr so sein wie in anderen Betrieben die keinen Bedarf mehr an dieser Traktionsart haben, dass die nicht benötigten E-Teile demontiert werden. So eben auch in Lwiw und Tallinn geschehen. In den beiden Städten werden aber auch diverse gebrauchte KT4D in unterschiedlichen Modernisierungsvarianten eingesetzt, weshalb man möglicherweise zur Vermeidung von "Kommunikationsproblemen" bei Schleppfahrten die E-Teile abmontiert hat.
Kurioses am Rande: In Lwiw fand vor ein paar Monaten eine Sonderfahrt mit einer KT4D-Doppeltraktion bestehend aus einem ex Erfurter sowie einem ex Geraer Wagen statt.

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Möckern-Peter
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Re: Beograd, Anmerkungen

Beitrag von Möckern-Peter »

Was aber aufzeigt, dass zumindest die Thüringer Importe noch E-Teile haben...

Ich denke mal, es korrepsondieren Bedarfs- und Ersatzteilfragen. Auch den Schweizern hat man ja vorn die Kupplungen und die Steuer- und Druckluftleitungen abgenommen, weshalb sie eben nur noch solo oder mit Bw. verwendbar sind - in Basel waren ja 2 DÜWAGs in Traktion - auch - üblich. Damit gewann man in Beograd schon mal überflüssige BSI-Kupplungen für den "wenn-Fall".
Und mit den SchaKu an den KT wird es ähnlich sein. Die Abnahme der E-Teile erspart nicht wie in Zagreb die Kupplung, aber die abgebauten E-Teile kann man immerhin auch für Unfall-Fälle "hinterlegen".
Ein Teil der Wagen wird fahrgastmäßig aber auch echt als Traktion gebraucht: auf der 7/7L sind sie üblich, auf der 9 (und glaube auch 6) sah ich zumindest anteilige. Was heißt, wenn man mehr hätte, würde man die Solos sicher auch doppelt hängen. Was wiederum zeigt, dass die mit E-Teil in Grund sogar zuwenige sind.

Mir ging es ja im Grunde darum, dass es keine exakte Trennung (bis Nr. X / ab Nr. Y) für das Merkmal E-Teil gibt. Im Betriebshof ist beim Kuppeln einer Traktion nur als Hilfe, dass einer entweder 0 oder 2 E-Teile hat. Also ob vorn und hinten nicht oder hinten und vorn nicht, muss man immerhin nicht extra nachschauen. Wobei natürlich einer mit zugeblechten Scheinwerfern eh kein vorderer sein wird... :mrgreen:

> Incentro: Eine kurze Privatfrage am Rand: Was für ein Wagen(heck) stellt dein Bildchen dar? (nur mal so aus Int.)
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Standi
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Re: Beograd, Anmerkungen

Beitrag von Standi »

Die Frage an Incentro kann ich dir auch beantworten: Das Bild zeigt den NF-Typ Incentro, siehe hier :arrow: http://de.wikipedia.org/wiki/Incentro

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