Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
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Zuletzt geändert von koneggS am 08.08.2008 09:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Woher willst du wissen, wie lange die Wendeschleife gehalten hätte? Abgesehen davon ist es ja nun kein so großer Akt, die olle Schleife zu erneuern. Nur weil die nun ein paar Jahre länger als angedacht halten wird, wird man nun nicht auf die Vorzüge des Zweirichtungsbetriebes verzichten wollen. Wenn die Wendeschleife relativ frisch ist, kann man die Gleise ja entnehmen und anderswo weiterverwenden.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Warum soll man sich Gedanken um die Schleife in Rüdersdorf machen? Die kann auch von einem ZR-Wagen durchfahren werden, dann spart man sich das Umrüsten in der ohnehin recht knappen Wendezeit.
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Klar. Ich verstehe jetzt auch nicht, warum die Erneuerung der Wendeschleife nun als ultimatives Argument dagegen angebracht wird, daß man die andere Endstelle umrüsten würde.
Dann wird halt künftig der Wagen umgerüstet und nicht eine geraucht. Ist gesünder und spart Geld.
Dann wird halt künftig der Wagen umgerüstet und nicht eine geraucht. Ist gesünder und spart Geld.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Man will aber bei der SRS eine Kurs einsparen, also in Zukunft 3 statt 4 Kurse. Es dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, bei einer Wendezeit von 2 Minuten den Führerstand zu wechseln, zumal da ja nichtmal Reserven für Verspätungen etc einkalkuliert sind. Ohne Wendeschleife sieht es demzufolge recht düster aus.
Ich denke es ist das gute Recht eines jeden Fahrers, die unbezahlte Standzeit nach belieben selber zu gestalten.Dann wird halt künftig der Wagen umgerüstet und nicht eine geraucht. Ist gesünder und spart Geld.
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
1. Hat die SRS öfters leichte Verspätung. Da wird keiner von sterben.Man will aber bei der SRS eine Kurs einsparen, also in Zukunft 3 statt 4 Kurse. Es dürfte ein Ding der Unmöglichkeit sein, bei einer Wendezeit von 2 Minuten den Führerstand zu wechseln, zumal da ja nichtmal Reserven für Verspätungen etc einkalkuliert sind. Ohne Wendeschleife sieht es demzufolge recht düster aus.
2. Man wird wohl kaum durch verkürzte Wendezeit einen Kurs einsparen. So eilig kann es ja nicht sein, ansonsten würde der Wagen nicht ewig in Friedrichshagen stehen. Führerstandswechsel dürfte auch schnell gehen, die GT6 haben ja nicht mal zwei Stromabnehmer wie andere Zweirichter. Man muß ja nicht den halben Haushalt im Führerstand ausbreiten.
Wenn Zweirichtungsbetrieb sooo viel mehr Zeit durch das Umbauen des Führerstandes kostet, würden das wohl kaum so viele Betriebe praktizieren.
Hm, wer hatte sich vor Kurzem beschwert, daß in Strausberg unfreundlich auf Fahrgäste eingegangen wurde? Dürfte wohl auch "unbezahlte Standzeit" gewesen sein.Ich denke es ist das gute Recht eines jeden Fahrers, die unbezahlte Standzeit nach belieben selber zu gestalten.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Momentan sind die 4 Kurse erforderlich, da in Rüdersdorf noch nicht alles komplett ausgebaut wurde. Da die die 1. Zugbegegnung im Wald stattfindet, fehlen jedoch nur ca. 5 Minuten, die man durch den Streckenausbau in Rüdersdorf noch rausholen möchte. und 5 Minuten innerhalb von Rüdersdorf rausholen zu wollen ist reichlich gewagt, egal wie man dann dort durchheizen will.
Nen Stromwbnahmer beim Führerstandswechsel zu heben und zu senken sind übrigens wenige Sekunden, die man wirklich vernachlässigen kann und auch nur einen BRuchteil der benötigten Wendezeit ausmachen. Ich habe es jedenfalls noch nie erlebt, dass im Zweirichtungsbetrieb bei einem Fahrer pro Fahrzeug der Zug an der Endstelle annkam und gleich wieder abklingeln konnte, weil er spät dran war etc.
Ich glaube jedenfalls erst an diese Stumpfendstelle, wenn ich sie sehe. Denn ein Barrierefreier Umstieg zur S-Bahn bedeutet ja nicht gleich, dass die Straßenbahn unter der BRücke in der Dahlwitzer Straße hält. Vielleicht haben einige von euch ja auch schon mitbekommen, dass der S-Bahnhof auch einen Aus-/Eingang zur Seite hin hat, wo z.B. auch der Imbiss mit der geieln Currywurst ist
Nen Stromwbnahmer beim Führerstandswechsel zu heben und zu senken sind übrigens wenige Sekunden, die man wirklich vernachlässigen kann und auch nur einen BRuchteil der benötigten Wendezeit ausmachen. Ich habe es jedenfalls noch nie erlebt, dass im Zweirichtungsbetrieb bei einem Fahrer pro Fahrzeug der Zug an der Endstelle annkam und gleich wieder abklingeln konnte, weil er spät dran war etc.
Bei Rauchen der Zigarette und offensichtlich auch nicht mehr ganz im nüchternen Zustand. Bei einem Wechsel des Führerstandes und einer absolut lächerlichen Wendezeit hätten die Fahrgäste sicherlich keine unfreundliche Auskunft mehr bekommen, sondern wären einfach nur noch angeschnauzt worden.Hm, wer hatte sich vor Kurzem beschwert, daß in Strausberg unfreundlich auf Fahrgäste eingegangen wurde? Dürfte wohl auch "unbezahlte Standzeit" gewesen sein.
Ich glaube jedenfalls erst an diese Stumpfendstelle, wenn ich sie sehe. Denn ein Barrierefreier Umstieg zur S-Bahn bedeutet ja nicht gleich, dass die Straßenbahn unter der BRücke in der Dahlwitzer Straße hält. Vielleicht haben einige von euch ja auch schon mitbekommen, dass der S-Bahnhof auch einen Aus-/Eingang zur Seite hin hat, wo z.B. auch der Imbiss mit der geieln Currywurst ist
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Ja...dann muß das Einsparen halt noch ne Weile warten. Ich meine, man hat momentan genug Fahrzeuge für vier Kurse.Momentan sind die 4 Kurse erforderlich, da in Rüdersdorf noch nicht alles komplett ausgebaut wurde. Da die die 1. Zugbegegnung im Wald stattfindet, fehlen jedoch nur ca. 5 Minuten, die man durch den Streckenausbau in Rüdersdorf noch rausholen möchte. und 5 Minuten innerhalb von Rüdersdorf rausholen zu wollen ist reichlich gewagt, egal wie man dann dort durchheizen will.
Ne. Aber dann muß man halt den Fahrplan abändern. Wenn man so scharf darauf ist, einen Kurs einzusparen, dann ist auch bei ner Wendeschleife keine Zeit mehr für Ziggies.Nen Stromwbnahmer beim Führerstandswechsel zu heben und zu senken sind übrigens wenige Sekunden, die man wirklich vernachlässigen kann und auch nur einen BRuchteil der benötigten Wendezeit ausmachen. Ich habe es jedenfalls noch nie erlebt, dass im Zweirichtungsbetrieb bei einem Fahrer pro Fahrzeug der Zug an der Endstelle annkam und gleich wieder abklingeln konnte, weil er spät dran war etc.
Also betrunken wird da wohl kaum einer fahren. Und wenn es doch so gewesen wäre: Warum hast du das nicht gemeldet? Das wäre dann nämlich eine Gefährdung gewesen. Wer betrunken Straßenbahn fährt, gehört entlassen.Bei Rauchen der Zigarette und offensichtlich auch nicht mehr ganz im nüchternen Zustand. Bei einem Wechsel des Führerstandes und einer absolut lächerlichen Wendezeit hätten die Fahrgäste sicherlich keine unfreundliche Auskunft mehr bekommen, sondern wären einfach nur noch angeschnauzt worden.
Klar kenne ich den Ausgang. Jedoch ist es momentan sowieso die sicherste Möglichkeit, erstmal über die Ampel rechts zu gehen und dann über die abzweigende Straße. Alternativ kann man sich natürlich auch kamikazehaft direkt rüberstürzen. Die Wurst dort war mir bisher allerdings wurst.Ich glaube jedenfalls erst an diese Stumpfendstelle, wenn ich sie sehe. Denn ein Barrierefreier Umstieg zur S-Bahn bedeutet ja nicht gleich, dass die Straßenbahn unter der BRücke in der Dahlwitzer Straße hält. Vielleicht haben einige von euch ja auch schon mitbekommen, dass der S-Bahnhof auch einen Aus-/Eingang zur Seite hin hat, wo z.B. auch der Imbiss mit der geieln Currywurst ist
Alternativ könnte man ja auch eine Streckenverlängerung ins Berliner Netz machen.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Ich meinte damit eher, dass man vielleicht die Wendeschleife einfach auf den Platz gegenüber verlegt?Klar kenne ich den Ausgang. Jedoch ist es momentan sowieso die sicherste Möglichkeit, erstmal über die Ampel rechts zu gehen und dann über die abzweigende Straße. Alternativ kann man sich natürlich auch kamikazehaft direkt rüberstürzen. Die Wurst dort war mir bisher allerdings wurst.
Dann hätte man ebenfalls den Barrierefreien Umstieg.
Alternativ könnte man ja auch eine Streckenverlängerung ins Berliner Netz machen.
Ist nur die Frage wohin bzw. was man mit der SRS dort will. Ins Zentrum von Köpenick etwa?
Das kann ich mir nicht vorstellen, da kann ich mir eher noch vorstellen, dass sie zum Wasserwerk Friedrichshagen gelegt wird. Aber ob das der Bringer wäre? Rahnsdorf wäre ebenfalls sinnlos, denn ich möchte den Sinn dieser Strecke sehr stark anzweifeln. Ist zwar schade, dass die BVG diese einstellen will, aber Stillegung ist dort absolut gerechtfertig. Außer vollen Traktionen an heißen Sommertagen ist dort überhaupt nichts los.
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Diese Überlegungen gab es tatsächlich mal, in der Bölschestraße Dreischienengleise zu verlegen und die SRS bis zum Wasserwerk zu verlängern. Da die Hauptaufgabe der SRS jedoch darin besteht die Leute zur S-Bahn zu bringen, sehe ich da auch keinen großen Nutzen. Die Schöneicher und Rüdersdorfer würden wohl kaum mit der Straßenbahn zum Einkaufen nach Friedrichshagen fahren.koneggS hat geschrieben:Das kann ich mir nicht vorstellen, da kann ich mir eher noch vorstellen, dass sie zum Wasserwerk Friedrichshagen gelegt wird. Aber ob das der Bringer wäre?Alternativ könnte man ja auch eine Streckenverlängerung ins Berliner Netz machen.
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Man kann ein Fahrzeug auch mit einer traktionsfähigen Fahrsteuerung bauen, ohne eine steuerstromkupplung zu installieren. Diese wäre aber einfacher nachzurüsten, als wenn man die gesammte Fahrsteuerung tauschen müßte.
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Warum ist das gerechtfertigt? Sollen die Leute jetzt nicht mehr ins Schwimmbad, nur weil die BVG die Linie nicht weiterbetreiben möchte? Die Strecke nach Rahnsdorf Waldschänke wird ohnehin ab 20 Uhr nicht mehr bedient. Mit Stillegungen sollte die BVG mal gar nicht erst anfangen, denn dann finden sich schnell weitere Gründe für andere Strecken.Ist zwar schade, dass die BVG diese einstellen will, aber Stillegung ist dort absolut gerechtfertig. Außer vollen Traktionen an heißen Sommertagen ist dort überhaupt nichts los.
So viel Platz ist da nun auch nicht. Wozu eine Wendeschleife, die wohl zweimal die Landstraße queren müßte? So oder so bin ich nach wie vor der Meinung, daß ein Fußgängerüberweg die Probleme ohnehin alle lösen würde. Und das Stichwort "barrierefrei" ist - solange die SRS nicht niederflurig fährt - ohnehin irrelevant.Ich meinte damit eher, dass man vielleicht die Wendeschleife einfach auf den Platz gegenüber verlegt?
Dann hätte man ebenfalls den Barrierefreien Umstieg.
Warum nicht? Die Idee wäre doch gar nicht so schlecht. Aber aus welcher Zeit stammt sie denn? Damals hatte sicher noch nicht jeder ein Auto.Die Schöneicher und Rüdersdorfer würden wohl kaum mit der Straßenbahn zum Einkaufen nach Friedrichshagen fahren.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Weil dem imensen Fahrgastaufkommen an normalen Fahrtagen auch eine Buslinie genügen würde. Sollen die Besucher des Freibades halt mit dem Bus fahren, es gibt gwenügend Freibäder ohne Bahnanschluss, trotzdem klappt es irgendwie. Und eine Straßenbahnlinie in die Pampa zu bauen, die an 10% aller Einsatztage ausgelastet ist, meinst du nicht dass man das Geld lieber für wichtigere Sachen (z.B. die Uferbahn) ausgeben sollte!?Warum ist das gerechtfertigt?
Wieso die Wendeschleife? Eher die Zufahrt zur Wendeschleife, und warum zweimal? EInmal würde die Schöneicher Straße überquert, wie bisher, einmal die Dahlwitzer Landstraße. Und auf eine weitere Straßenquerung käme es bei der SRS ohnehin nicht an, und wenn eine Vorrangschaltung da ist, ist sie für die Bahn auch egalSo viel Platz ist da nun auch nicht. Wozu eine Wendeschleife, die wohl zweimal die Landstraße queren müßte?
Dann nenne es Hindernisfrei oder einfacher, aber das Überqueren der Straße vor allem bei Verkehr ist schon recht lästig.Und das Stichwort "barrierefrei" ist - solange die SRS nicht niederflurig fährt - ohnehin irrelevant.
Re: SRS-Planungen
Es gab tatsächlich mal eine Planung zur Verlängerung der SRS ins Berliner Netz und die ist noch gar nicht mal soo lange her.
Ich glaube vor ca. 3 Jahren gab es mal eine Ausstellung in Friedrichshagen zur Umgestaltung der Bölschestr.
Da waren Pläne ausgestellt, wonach auf der gesamten Bölschestr. ein eigener Gleiskörper als Rasengleis ausgeführt werden soll. Und es sollten vom S-Bf. Friedrichshagen bis Marktplatz Friedrichshagen Dreischienengleise verlegt werden. Die SRS sollte in einer Wendeschleife am Marktplatz enden.
Fand ich gar nicht sooo abwegig, diese Planung, da ziemlich viele Leute in Friedrichshagen einkaufen gehen.
Gruß Blnstrabi
Ich glaube vor ca. 3 Jahren gab es mal eine Ausstellung in Friedrichshagen zur Umgestaltung der Bölschestr.
Da waren Pläne ausgestellt, wonach auf der gesamten Bölschestr. ein eigener Gleiskörper als Rasengleis ausgeführt werden soll. Und es sollten vom S-Bf. Friedrichshagen bis Marktplatz Friedrichshagen Dreischienengleise verlegt werden. Die SRS sollte in einer Wendeschleife am Marktplatz enden.
Fand ich gar nicht sooo abwegig, diese Planung, da ziemlich viele Leute in Friedrichshagen einkaufen gehen.
Gruß Blnstrabi
Re: Tw 24 in Schöneiche ist Geschichte...
Nö, denn warum sollte man eine vorhandene Strecke einstellen? Kostet auch Geld. Bei geringer Nachfrage soll man die Strecke halt nicht so oft bedienen. Theoretisch würden auch Solo-T6 ausreichen. Da die nun aber abgestellt wurden, hat man halt nur noch KT4D.Weil dem imensen Fahrgastaufkommen an normalen Fahrtagen auch eine Buslinie genügen würde. Sollen die Besucher des Freibades halt mit dem Bus fahren, es gibt gwenügend Freibäder ohne Bahnanschluss, trotzdem klappt es irgendwie. Und eine Straßenbahnlinie in die Pampa zu bauen, die an 10% aller Einsatztage ausgelastet ist, meinst du nicht dass man das Geld lieber für wichtigere Sachen (z.B. die Uferbahn) ausgeben sollte!?
Die Argumentation, daß es auch mit Bussen klappt wurde auch von Thomas Necker geführt und ist Unsinn.
Hätte man die Strecke einstellen wollen, hätte man dies schon früher tun sollen. Und auch wenn nur drei Leute mitfahren, die wollen auch transportiert werden. So hat man im Bedarfsfall eben auch Schienen zur Verfügung.
Die Uferbahn ist eine andere Geschichte und bis 2011 erstmal gesichert.
Und solange Pobereit an der Macht ist, wird es keine Streckeneinstellungen geben.
Die Wendeschleife kostet dennoch viel Platz. Ich halte es nach wie vor für Unsinn. Entweder stumpf wenden oder einen Fußgängerüberweg.Wieso die Wendeschleife? Eher die Zufahrt zur Wendeschleife, und warum zweimal? EInmal würde die Schöneicher Straße überquert, wie bisher, einmal die Dahlwitzer Landstraße. Und auf eine weitere Straßenquerung käme es bei der SRS ohnehin nicht an, und wenn eine Vorrangschaltung da ist, ist sie für die Bahn auch egal
Aber auch nur deswegen, weil es weder eine Ampel noch einen Zebrastreifen gibt.Dann nenne es Hindernisfrei oder einfacher, aber das Überqueren der Straße vor allem bei Verkehr ist schon recht lästig.
Die Idee finde ich auch ganz gut. Jedoch halte ich eine Umsetzung momentan für ziemlich unwahrscheinlich.Es gab tatsächlich mal eine Planung zur Verlängerung der SRS ins Berliner Netz und die ist noch gar nicht mal soo lange her.
Ich glaube vor ca. 3 Jahren gab es mal eine Ausstellung in Friedrichshagen zur Umgestaltung der Bölschestr.
Da waren Pläne ausgestellt, wonach auf der gesamten Bölschestr. ein eigener Gleiskörper als Rasengleis ausgeführt werden soll. Und es sollten vom S-Bf. Friedrichshagen bis Marktplatz Friedrichshagen Dreischienengleise verlegt werden. Die SRS sollte in einer Wendeschleife am Marktplatz enden.
Fand ich gar nicht sooo abwegig, diese Planung, da ziemlich viele Leute in Friedrichshagen einkaufen gehen.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet