Hallo Straßenbahnfreunde!
Ich würde mal gerne wissen, was mit der Straßenbahn in Brandenburg-Stadt passieren wird. Stilllegung: Ja? oder Nein? Was meint bzw. wisst Ihr?
Frage: Wie steht es um die Tram in Brandenburg-Stadt?
Frage: Wie steht es um die Tram in Brandenburg-Stadt?
Es gibt kein Schienenfahrzeug, was perfekt ist...
Das letzte was ich zur Tram in Brandenburg a.d. Havel gehört habe, ist, dass sie im Stadtentwicklungsplan 2020 noch berücksichtigt wird - d.h. man geht davon aus, dass die Bahn im Jahr 2020 noch fährt. Ob das allerdings mehr als die Linie 6 sein wird?
Wenn die Straßenbahn eine vernünftige Anbindung an den "Hauptbahnhof" hat, würde sie mit Sicherheit ein höheres Fahrgastpotential zw. Bahnhof und Innenstadt haben (vielleicht wäre dann sogar eine "Ringlinie" Bahnhof - Altstadt - Bahnhof in Form einer 8 sinnvoll).
Zu weiteren Strecken-Stilllegungen wird es meiner Meinung nach erst kommen, wenn die Fördergelder die in den 1990ern für irgendwelche Sanierungen / Modernisierungen in Anspruch genommen wurden abgeschrieben sind - das dürfte frühestens um 2010 sein.
Chris
Wenn die Straßenbahn eine vernünftige Anbindung an den "Hauptbahnhof" hat, würde sie mit Sicherheit ein höheres Fahrgastpotential zw. Bahnhof und Innenstadt haben (vielleicht wäre dann sogar eine "Ringlinie" Bahnhof - Altstadt - Bahnhof in Form einer 8 sinnvoll).
Zu weiteren Strecken-Stilllegungen wird es meiner Meinung nach erst kommen, wenn die Fördergelder die in den 1990ern für irgendwelche Sanierungen / Modernisierungen in Anspruch genommen wurden abgeschrieben sind - das dürfte frühestens um 2010 sein.
Chris
Die Tram soll bis 2020 fahren
Artikel aus der Märkischen Allgemeinen vom 31.08.06:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 3139/61009
Die Tram soll bis 2020 fahren
Potsdam will aber auf Rückzahlungen beim Wechsel zum Bus verzichten
Zum Weiterbetrieb der Straßenbahn bekennt sich die Stadtspitze. "Bis zum Jahr 2020 wollen wir gemeinsam Wert auf den Erhalt der Straßenbahn legen", sagte Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU) gestern Abend vor den Stadtverordneten.
"Wir haben in Folge des Gutachtens der Firma Wibera zum Verkehrsbetrieb alle Zahlungsströme verglichen. Danach könnten wir erst um 2018 ohne größere Verluste aussteigen", bestätigt Kämmerer Steffen Scheller (CDU). Immerhin drohten erhebliche Fördermittelrückzahlungen für den Fall, dass die Stadt so genannte Zweckbindungsfristen für das vom Land erhaltene Geld nicht einhält.
"Wenn wir den Betrieb so lange aufrechterhalten, können wir das auch in die Zeitschiene des Masterplanes bis 2020 aufnehmen", sagt Stadtentwicklungsbeigeordneter Michael Brandt (CDU). Dann kann die Stadt relativ schnell mit der Straßenbahn für die neuralgischen Verkehrsknoten Nicolaiplatz und Hauptbahnhof planen. Derzeit verhandele Scheller mit dem Verkehrsministerium sogar über neue Fördermittel, für die kürzere Bindungsfristen gelten.
Die Äußerungen der Verwaltungsspitze haben in Potsdam gestern für einiges Befremden gesorgt. "Wenn die Stadt aus dem Tramverkehr aussteigen will, werden wir in erheblichem Maße auf Rückforderungen aus den bereits gewährten Mitteln verzichten", sagt Lothar Wiegand, Sprecher des Infrastrukturministeriums. "Es macht keinen Sinn, wenn wir die Regionalisierungsmittel kürzen und gleichzeitig verlangen, dass Kommunen das teurere System unbedingt behalten sollen." Sein Ministerium sei gesprächsbereit, über einen Umstieg zum Busverkehr zu verhandeln. In vier anderen Städten von fünfen im Land Brandenburg bereite man solche Szenarien vor. "Die Verantwortlichen in der Stadt Brandenburg werden uns genau erläutern müssen, auf welchen Annahmen ihre Rechnungen fußen."
Bisher habe das Land angeboten, Gutachten zu Wirtschaftlichkeitsvergleichen zwischen Tram und Bus erstellen zu lassen, argumentiert Scheller. "Das brauchen wir aber nicht, wir haben ein hervorragendes Gutachten." Dabei komme die Bahn etwas schlechter weg als der Bus. "Allerdings dürfen wir die Bahn nicht allein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachten." Einzurechnen seien auch "verkehrspolitische Aspekte" wie die Transportgeschwindigkeit. aw
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 3139/61009
Die Tram soll bis 2020 fahren
Potsdam will aber auf Rückzahlungen beim Wechsel zum Bus verzichten
Zum Weiterbetrieb der Straßenbahn bekennt sich die Stadtspitze. "Bis zum Jahr 2020 wollen wir gemeinsam Wert auf den Erhalt der Straßenbahn legen", sagte Oberbürgermeisterin Dietlind Tiemann (CDU) gestern Abend vor den Stadtverordneten.
"Wir haben in Folge des Gutachtens der Firma Wibera zum Verkehrsbetrieb alle Zahlungsströme verglichen. Danach könnten wir erst um 2018 ohne größere Verluste aussteigen", bestätigt Kämmerer Steffen Scheller (CDU). Immerhin drohten erhebliche Fördermittelrückzahlungen für den Fall, dass die Stadt so genannte Zweckbindungsfristen für das vom Land erhaltene Geld nicht einhält.
"Wenn wir den Betrieb so lange aufrechterhalten, können wir das auch in die Zeitschiene des Masterplanes bis 2020 aufnehmen", sagt Stadtentwicklungsbeigeordneter Michael Brandt (CDU). Dann kann die Stadt relativ schnell mit der Straßenbahn für die neuralgischen Verkehrsknoten Nicolaiplatz und Hauptbahnhof planen. Derzeit verhandele Scheller mit dem Verkehrsministerium sogar über neue Fördermittel, für die kürzere Bindungsfristen gelten.
Die Äußerungen der Verwaltungsspitze haben in Potsdam gestern für einiges Befremden gesorgt. "Wenn die Stadt aus dem Tramverkehr aussteigen will, werden wir in erheblichem Maße auf Rückforderungen aus den bereits gewährten Mitteln verzichten", sagt Lothar Wiegand, Sprecher des Infrastrukturministeriums. "Es macht keinen Sinn, wenn wir die Regionalisierungsmittel kürzen und gleichzeitig verlangen, dass Kommunen das teurere System unbedingt behalten sollen." Sein Ministerium sei gesprächsbereit, über einen Umstieg zum Busverkehr zu verhandeln. In vier anderen Städten von fünfen im Land Brandenburg bereite man solche Szenarien vor. "Die Verantwortlichen in der Stadt Brandenburg werden uns genau erläutern müssen, auf welchen Annahmen ihre Rechnungen fußen."
Bisher habe das Land angeboten, Gutachten zu Wirtschaftlichkeitsvergleichen zwischen Tram und Bus erstellen zu lassen, argumentiert Scheller. "Das brauchen wir aber nicht, wir haben ein hervorragendes Gutachten." Dabei komme die Bahn etwas schlechter weg als der Bus. "Allerdings dürfen wir die Bahn nicht allein unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachten." Einzurechnen seien auch "verkehrspolitische Aspekte" wie die Transportgeschwindigkeit. aw
Wirtschaftlichkeit, wenn ich das schon höre, die sind doch sowas von bescheuert. 
Mein Vorschlag für die Zukunft des ÖPNV:
1-€-Jobber vor Bollerwagen spannen und die alles machen lassen.
Kostet keinen Sprit, keinen Strom, die Straßen gehen nicht kaputt und billig sind die auch.
Oder die beste Lösung zur Kosteneinsparung:
A good strong rope.
Dann sparen wir die Gehälter dieser Herrschaften ein.
Mein Vorschlag für die Zukunft des ÖPNV:
1-€-Jobber vor Bollerwagen spannen und die alles machen lassen.
Kostet keinen Sprit, keinen Strom, die Straßen gehen nicht kaputt und billig sind die auch.
Oder die beste Lösung zur Kosteneinsparung:
A good strong rope.
Dann sparen wir die Gehälter dieser Herrschaften ein.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
-
nag-havi83
- Beiträge: 10
- Registriert: 01.05.2006 16:42
- Wohnort: Kiel
die sind einfach nur bekloppt, genau wie die bvg und der senat in berlin. dicke dienstwagen fahren, riesige buffets ausgeben, aber dafür die strassenbahn einstellen wollen. berlin - wat kümmert mir der rest. gucken die nicht auch ab und zu mal nach frankreich. renaissance vom feinsten. valenciennes - ministadt mit neuer strassenbahn, hauptverkehrsstrassen beruhigt, dafür tram auf eigener spur. paris eröffnet in diesem jahr die erste linie im eigentichen stadtgebiet - mit modernen wagen und toller infrastruktur... da sind die franzosen auch mal n vorbild, und das will was heissen.
aber nein, die herren politiker und bvg-vorstände fahren ja lieber mit dem eigenen dienstwagen, anstatt das eigene verkehrsmittel zu nutzen und damit dann werbung für den betrieb zu machen. wenn dann mal trassen saniert oder neu gebaut werden, kommt fast nur gülle raus. bsp neubaustrecke eberswalder strasse. angeblich stand der 100 m breite streifen neben der jetzigen trasse für den tram-bau nicht zur verfügung, angeblich zu teuer. und was ist jetzt: die stadt hat das grundstück gekauft und will es nun anderweitig bebauen. so blöd können doch nur die berliner "führungsspitzen" sein, oder.
dafür zolle ich den karlsruher verkehrsbetrieben einen riesen respekt. dort halten die leute wenigstens ihr wort. der ausbau geht weiter...
das musste mal raus ......... einen schönen abend zusammen
aber nein, die herren politiker und bvg-vorstände fahren ja lieber mit dem eigenen dienstwagen, anstatt das eigene verkehrsmittel zu nutzen und damit dann werbung für den betrieb zu machen. wenn dann mal trassen saniert oder neu gebaut werden, kommt fast nur gülle raus. bsp neubaustrecke eberswalder strasse. angeblich stand der 100 m breite streifen neben der jetzigen trasse für den tram-bau nicht zur verfügung, angeblich zu teuer. und was ist jetzt: die stadt hat das grundstück gekauft und will es nun anderweitig bebauen. so blöd können doch nur die berliner "führungsspitzen" sein, oder.
dafür zolle ich den karlsruher verkehrsbetrieben einen riesen respekt. dort halten die leute wenigstens ihr wort. der ausbau geht weiter...
das musste mal raus ......... einen schönen abend zusammenAls Politiker sollte man sich auch nicht in den ÖPNV trauen, besonders nicht diese, da sie wahrscheinlich nur als Leiche wieder rauskommen würden.
Ja, in Frankreich baut man jetzt eine Tram zur Verbindung der MEtro-Endpunkte. Kam vor kurzem auf 3Sat. Schicke und neue Dinger, das muß man sagen. Man will den Verkehr aus der Stadt raus haben.
Die Politiker sind halt weltfremde Spinner. Wenn es nach denen ginge, sollte sich jeder schön mit dem Auto in die Stadt quälen, damit noch mehr Sprit verbraucht und noch mehr Steuern in die Kassen fließen.
Ja, in Frankreich baut man jetzt eine Tram zur Verbindung der MEtro-Endpunkte. Kam vor kurzem auf 3Sat. Schicke und neue Dinger, das muß man sagen. Man will den Verkehr aus der Stadt raus haben.
Die Politiker sind halt weltfremde Spinner. Wenn es nach denen ginge, sollte sich jeder schön mit dem Auto in die Stadt quälen, damit noch mehr Sprit verbraucht und noch mehr Steuern in die Kassen fließen.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Fahrzeugtypen in Brandenburg
Hallo,
in Brandenburg gibt es noch 6 KT4D (davon jeweils 1 ex Cottbus und 1 ex Gera), 10 KTNF6 sowie 4 MGT6D.
Die drei GT4 (ex Freiburg) waren jahrelang zum Verkauf abgestellt und wurden 2004 verschrottet.
Chris
in Brandenburg gibt es noch 6 KT4D (davon jeweils 1 ex Cottbus und 1 ex Gera), 10 KTNF6 sowie 4 MGT6D.
Die drei GT4 (ex Freiburg) waren jahrelang zum Verkauf abgestellt und wurden 2004 verschrottet.
Chris
.Du warst wohl am Samstag in Brandenburg. Da werden seit dem Fahrplanwechsel im Dezember nur noch 3 oder 4 Kurse für das "Gesamtnetz" benötigt - und dafür werden dann ausschließlich Fahrzeuge mit Nf-Anteil verwendet.
Die KT4D wirst du also nur noch wochentags antreffen - auf der SL 1 oder als Schülerverstärker auf der SL 6.
Es ist bemerkenswert, dass Brandenburg a. d. Havel in den 1990ern ein paar Niederflurwagen beschafft und die KT4D mit Nf-Mittelteilen versehen hat. In anderen Städten (z.B. Cottbus, Frankfurt (Oder), Gera, Zwickau) wurde nur eines von beidem durchgeführt.
Chris
Die KT4D wirst du also nur noch wochentags antreffen - auf der SL 1 oder als Schülerverstärker auf der SL 6.
Es ist bemerkenswert, dass Brandenburg a. d. Havel in den 1990ern ein paar Niederflurwagen beschafft und die KT4D mit Nf-Mittelteilen versehen hat. In anderen Städten (z.B. Cottbus, Frankfurt (Oder), Gera, Zwickau) wurde nur eines von beidem durchgeführt.
Chris
Hm, dann nur komisch, daß nur ein Düwag unterwegs war 
. Na ja, so hab ich wenigstens die Tatras vor die Linse gekriegt.
Ja, das war diesen Samstag.
Gibt es eigentlich Unterschiede bei den KT6NF-Trams?(bezogen auf das Mittelteil)
Ich fand das gar nicht mal so unbequem, trotz Einzelrädern. Nur daß man eine 2+2 Sitzanordnung angedacht hat, ist wohl nen Scherz.
. Na ja, so hab ich wenigstens die Tatras vor die Linse gekriegt.Ja, das war diesen Samstag.
Gibt es eigentlich Unterschiede bei den KT6NF-Trams?(bezogen auf das Mittelteil)
Ich fand das gar nicht mal so unbequem, trotz Einzelrädern. Nur daß man eine 2+2 Sitzanordnung angedacht hat, ist wohl nen Scherz.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
ja unterschiede gibt es bei den Mittelteilen der KTNF6.
In den Brandenburger Mittelteile der KTNF6 wird nur abgeklingelt wenn die Tür offen ist. Die Fahreigenschaften der KTNF6 (Brandenburg an der Havel, Cottbus, Tallin) sind anders. Die Klingeltöne (also abklingeln...) sind bei den Brandenburger KTNF6 anders. Nicht jeder Brandenburger KTNF6 hat den gleichen klingelton beim abgeklingeln.
Gruß -> Tennema
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Die Tram in Brandenburg(Havel) lebt und wird 2007 ihr
110-jähriges Jubeläum feiern!!!!!!!!
In den Brandenburger Mittelteile der KTNF6 wird nur abgeklingelt wenn die Tür offen ist. Die Fahreigenschaften der KTNF6 (Brandenburg an der Havel, Cottbus, Tallin) sind anders. Die Klingeltöne (also abklingeln...) sind bei den Brandenburger KTNF6 anders. Nicht jeder Brandenburger KTNF6 hat den gleichen klingelton beim abgeklingeln.
Gruß -> Tennema
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Die Tram in Brandenburg(Havel) lebt und wird 2007 ihr
110-jähriges Jubeläum feiern!!!!!!!!
Ich wollte ja morgen wieder mal hinfahren...dann werd ich mal sehen!
PS: Es gibt auch die Möglichkeit, eine Signatur anzuhängen...siehe Profil .
Soll es eigentlich nächstes Jahr eine Feier geben? Wegen den 110 Jahren?
PS: Es gibt auch die Möglichkeit, eine Signatur anzuhängen...siehe Profil
.Soll es eigentlich nächstes Jahr eine Feier geben? Wegen den 110 Jahren?
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
aber aufpassen !!! Bei den KTNF6 ist es nicht bei allen so. Bei den MGT6D (Nr. 100 -103) ist es bei allen Fahrzeugen so (also das Abklingeln..)
Wie ich weis soll es nächstes Jahr ein Betriebshoffest im Betriebshof Hohenstücken geben. Kann leider nichts zum Jubiläum der Straßenbahn sagen, glaub aber da hat man sich auch was einfallen lassen.
Was viele hier falsch verstehen ist, das mehrmals gesagt wurde - das die Straßenbahnlinie 6 die letzte Linie sein wird, die durch Brandenburg verkehrt. Ich glaub nicht das die Linie 6 die letzte sein wird, da es im Neubaugebiet Hohenstücken sehr viel Leerstehende Gebäude gibt. Der Stadtumbau-West hat dort auch schon seine Spuren liegen gelassen (sprich: Totalabriss im Ghetto).
Zwar sind die Bahnen der 6 noch überfüllt, aber wer weis wie lange.
Gruß -> Tennema
Wie ich weis soll es nächstes Jahr ein Betriebshoffest im Betriebshof Hohenstücken geben. Kann leider nichts zum Jubiläum der Straßenbahn sagen, glaub aber da hat man sich auch was einfallen lassen.
Was viele hier falsch verstehen ist, das mehrmals gesagt wurde - das die Straßenbahnlinie 6 die letzte Linie sein wird, die durch Brandenburg verkehrt. Ich glaub nicht das die Linie 6 die letzte sein wird, da es im Neubaugebiet Hohenstücken sehr viel Leerstehende Gebäude gibt. Der Stadtumbau-West hat dort auch schon seine Spuren liegen gelassen (sprich: Totalabriss im Ghetto).
Zwar sind die Bahnen der 6 noch überfüllt, aber wer weis wie lange.
Gruß -> Tennema
