Eisenbahnauffahrt auf Bagger

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Möckern-Peter
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Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Möckern-Peter »

Schlimm, aber es zeigt wieder,
- wie beim Prager T6 8697, und
- wie bei der Titanic:
Treppenhäuser und Türräume sind die labilsten und kaltverformbarsten Teile.
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Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!

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koneggS
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von koneggS »

Die Treppenbereiche der Doppelstockwagen sind regulär als Knautschzonen vorgesehen, hier ist die Wahrscheinlichkeit, dass es Reisende erwischt, am geringsten. So wird entsprechend Energie vom Fahrgastraum abgeleitet und es können mehr Menschenleben geschützt werden.

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Möckern-Peter
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Möckern-Peter »

Dafür ist aber diese Zone - und damit das Fzg. - dann auch völlig hinüber... Während es bei einem Kompaktkörper dieser ggf. vielleicht noch halbwegs rahmenüberlebend aufnehmen könnte.
Konzipiert wird das vermeintlich kleinere Übel, das trotzdem groß ist. "Titanisch"... Heute weiß man ja auch, dass das volle Rammen des Eisbergs weniger Schaden verursacht hätte: Man wäre mit einem abzutrennenden und zu ersetzenden Bug davongekommen und wäre v.a. oben geblieben. Das weiß man eben hinterher...
Der Hauptschaden an der 8697 ist ja auch die völlig zerknickte Vorderplattform mit einem Türraum, der oben 1,40 m und unten 25 cm ist und wo der Sandbehälter neben der Lampenschale steht, da das ja logisch auch durch die Türen eine unterbrochene Wand ist.
(Man hatte bei unserer VU-Rep. 1214 auch die Türräume mit Streben verschweißt und links Löcher reingebrannt, um für das Warmrichten und Spannen einen beidseits ähnlichen Kasten zu simulieren. Bei der 2163 hat man die Plattformträger abgetrennt und mit dem Heck der ausgemusterten 2043 ersetzt. Soetwas geht sicher nicht in jedem Fall.)
Ideal wären Körper, die sich nicht verformen sondern wie zwei gegeneinandergejagte Kanthölzer wieder voneinander abstoßen ("wegschnipsen"). Vgl. auch die Kugelpendel: bing und schon isse wieder wech... Ist aber bei Fahrzeugen sicher Illusion. Bei dem "Ramm"stahl, den das benötigen würde, tät ein Fahrzeug dann sicher Geschwindigkeiten entwickeln wie ein Fußgänger... Und da bräuchtste die Stabilität wieder nicht. Die unkaputtbare Bahn wird also genauso Essig sein wie das unsinkbare Schiff. Leider
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koneggS
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von koneggS »

Vor allem sollte es auch primär darum gehen, die Energie von den Fahrgästen auf die Fahrzeuge wegzulenken. Damit hat man zwar im Zweifel schon zeitiger irreparable Schäden, aber ein paar Überlebende mehr.

Früher überlebten teure Autos schwere Unfälle nahezu unbeschadet. Dafür ging es dann den Insassen umso dreckiger. Heute hat man dafür schon bei relativ leichten Unfällen einen Totalschaden, weil sich alles verzogen hat, dafür kann man u.U. auch noch nach einem Aufprall mit 50 oder 60 km/h heute gut überleben.

Wäre der Zug mit der Lokomotive führend gefahren, so hätten die Fahrzeuge sicherlich alle besser ausgesehen. Dafür hätte es aber mehr Verletzte (oder Tote) gegeben.

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M73
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von M73 »

Wäre der Zug mit der Lokomotive führend gefahren, so hätten die Fahrzeuge sicherlich alle besser ausgesehen. Dafür hätte es aber mehr Verletzte (oder Tote) gegeben.
Vielleicht auch nicht – die Arbeiter hätte es auf alle Fälle erwischt. Der Tf hätte unter Umständen noch in den Maschinenraum springen können (O.K. in der Situation höchst unwahrscheinlich), aber die Lok hätte sicher einiges an Energie aufgenommen, so daß im Fahrgastraum durchaus bessere Chancen bestanden hätten. Der Bagger hätte auf alle Fälle schlechter ausgesehen.

Alles Spekulation – vielmehr bin ich auf das Ergebnis der Untersuchung gespannt, warum der Bagger um diese Zeit an diesem Ort auf dem Gleis war.
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch .
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)

Manitou
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Manitou »

Je nach Lok-BR hätte der Lokführer sogar am Platz überleben können (z.B. neu Traxx-Lok's), da diese eine Crash-hemmende Führerstandskonstruktion haben. Bei vergleichbaren Unfällen (Bü-Unfälle Lok gegen LKW/Bus) haben häufig sowohl der Lokführer, als auch die Lok überlebt. Für Lokführer tödliche BÜ-Unfälle fanden meist mit Triebwagen/Wendezügen statt.

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Möckern-Peter
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Möckern-Peter »

Na sooo ein Koloss ist das Baggerli ja nun auch nicht; ist ja kein Russen-Panzer von Forst-Zinna... Ich denke mal, eine richtige Lok mit der nötigen Wucht hätte den zermöbelt oder in die Prärie geschmissen. (Und sich vielleicht sogar im Gleis gehalten.) So wie in dem Video die russische Straßenbahn den Pkw. zerbastelt. Dass es nicht Wirklichkeit sondern nur Filmaufnahmen waren, int. ja die Physik nicht.
Ich meine, wenn (Südpolen) 2 Züge mit Lok voran sich treffen, dann sieht's verheerend aus. Gut, der Doppelstöcker ist "nur" ein Wagen; trotzdem bin ich von seiner Labilität unbegeistert.
Dass ein aus Normalwagen umgebauter Steuerwagen nur so haltbar ist wie der Normalwagen, ist klar. Aber als Steuerwagen erbaute sollten doch anderes Plattform-Trägerwerk haben, das sie "lok-ähnlich" stabilisiert.

Das mit ganzen Autos und kaputten Leuten begreife ich weniger...

Dass bei Kfz. Motor- und Kofferräume leiden und der Personenraum stabilisiert wird, ist verständlich. Bei einem Eisenbahnwagen ist dieser jedoch von vorn bis hinten Personenraum. Soll heißen: Vielleicht fliegt Egon auf Bank4 nur vom Sitz, aber Arthur auf der Vorderplattform hat auch bloß keine guten Karten. Das kann's ja wohl nicht sein. Dass die Schwere der Beschädigungen freilich von der Anstoßstelle nach hinten abnimmt, ist schon klar, aber ich hatte auf der Plattform diese Schwere nicht vermutet. 2 - 3 m "Beule" hätte ich für normal gehalten, auch dass es Säulen u.a. "oberflächiges" erwischt. Aber dem Bodenträger hätte ich mehr zugetraut.

Ideal wäre eben, Gegenstände prallen voeinander ab und stehen nach Sekunden wieder - fast - unbeschadet x Meter weiter hinten. Aber für abrupte Richtungswechsel ohne "Nullstelle" gibt es sicher kein geeignetes Material der Welt für Drehzapfen. Aber die Koffer von Plattform 2 kommen bei so einem Z sicher so oder so auf Plattform 1 an und der Kellner kriegt das Rennen, die Kaffeetasse 5 m vor ihm...

Bremsen kann so oder so seine Nachteile haben: das Hindernis wird als Feind stärker. Theoretisch könnte es Situationen geben, wo "noch paar Kohlen drauflegen" dazu führte, dass Hindernisse nur noch weggebombt aber kaum noch spürbar werden. Aber wenn sich ein Zug schon durch ein Pkw'chen die Böschung runterpurzelt (statt sich nur mal kurz zu schütteln...) Wiegesagt, es geht nicht um einen T34.

Jedenfalls hat das Steuerwagen-image bei mir gelitten; sie sind wohl doch auf der Leipziger S-Bahn* am besten aufgehoben. *S-Bahn = Abk. f. Schleichbahn (die ist bei einem Aufprall stets langsam genug :mrgreen: )
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M73
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von M73 »

Na sooo ein Koloss ist das Baggerli ja nun auch nicht…
Täusche Dich mal nicht!
Ein Bagger von Liebheer, so wie er auf den Bildern zu sehen ist, dürfte so zw. 15 und 24 Tonnen Wiegen – je nach Ausführung und Anbaugeräten.
Hier der Gebräuchlichste: http://www.liebherr.com/EM/de-DE/region ... 7412-0.pdf
Zu allem "Überfluß" war er bereits aufgegleist – wie man sieht, bleibt der dann durch sein Gewicht sicher in der Schiene – wäre der Bagger lediglich über einen Bahnübergang gefahren und hätte da sein "Bussi" vom Zug bekommen, wäre er womöglich von den Schienen gepustet worden – O.K. wieder nur Spekulation…

Wenn der Greifarm noch ungünstig Richtung Lok schaut, kann es auch da für den Tf brennslich werden: http://www.n-tv.de/img/43/435355/O_1000 ... agger2.jpg

Mit ein Punkt dürfte die Dunkelheit gewesen sein, wodurch der Bagger erst sehr spät für den Tf zu erkennen gewesen sein dürfte. Wie gesagt, jetzt alles nur Spekulation – ich warte die Untersuchung ab.
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Möckern-Peter
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Möckern-Peter »

M73, ich akzeptiere die Argumente.
Sicher ist es auch unschön, wie es einem Kollegen in den 70ern mal erging: an der Ampel STEHT ein Lkw. mit langen Stahlrohren, überhängend, mit roter Fahne dran. Und die 1457 kommt in's rutschen, rutscht, rutscht und rutscht. Bei Kopfhöhe der Rohre ganz unschön... So waren sie tiefer, aber er stand auch lieber auf, BEVOR 3 Rohre durch die Stirnwand schauten... Ist dann nämlich auch nicht gut für die Beine :mrgreen:
Ein eingegleister Bagger ist aber immerhin rollfähig und damit schiebbar. Der Widerstand ist der eines Anhängewagens, der erheblich unsanft angekuppelt wird... Trotz fester Bremsen würde es den weg(d)rücken, wenn er ordentlich "volley"genommen wird.
Ich sage mal sinnbildlich: Je besser Fähigkeiten oder Waffen des Schlägers, desto mehr Aua für den verprügelten. Dann hat sich halt ein Reisezugwagen mit dem falschen angelegt (ob er theoretisch recht hatte oder nicht, ist zwar juristisch ändert aber nichts physikalisch): er war gewaltbereit, aber nicht gewaltfähig genug. Und darum: Lok voran! Wenn keine andere Lok entgegenkommt oder ein Panzer stillesteht, ist das nämlich i.d.R. "gewinnbar": die Lok als "hooligan" und der Rest ist "2.Sieger"... (oder "loser"). Tw. oder Stw. haben eben diesen Nachteil, den die Lok durch Gewalt ihrer Masse und Konstruktion kompensiert: da fliegen in vielen Fällen ein paar Teile und Fetzen durch die Luft und das war's dann aber auch schon.

Trotzdem bleibe ich bei einem: Eine Lok hätte aus dem mehr Kleinholz gemacht als ein Reisezugwagen. Es war ja keine Plasser&Theurer, was ja richtige kompakte Fahrzeuge sind, sondern paar Träger, Motor, Führerhaus und Räder. Ich meine, mit 'nem Tatra sollte man den nicht treffen :mrgreen: , aber 'ne Lok mit 160 sollte den doch in die Landschaft katapultieren können (bumm und du bist raus...)

Hier lagern neuerdings immer mal Bevölkerungsanteile auf Gleisen... Einnige wollten das sicher, andere meinen villei, dass man auch bei einem Zug mit 100 bis zur Bahnsteigkante könne... Danach sind sie stets ge/zerteilter... Der Zug macht ganze Arbeit :mrgreen: , und dafür reicht dann auch ein Stw. ... Mit einem Handwagen oder einem Kinderwagen würde das nicht passieren. Es kommt eben immer auf die Verhältnismäßigkeit der Kontrahenten an und ob es mit 10 oder 100 passiert. Und da kann ein Wagen nicht dieselben Schlachten gewinnen wie eine Lok.
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24V
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von 24V »

Das Gegengewicht eines Baggers ist auch eine nicht zu unterschätzende kompakte Masse. Eine Art Faust.
Eine Lok vorausfahrend hat in den meisten Fällen für die Zuginsassen eine Milderung der Unfallfolgen, meist zu lasten der Wegübergangsnutzer.

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Möckern-Peter
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Möckern-Peter »

Eine "Ramme" halt...
Man denke da ruhig mal an die Western-Loks, die noch "strukturmäßig" Hindernisabräumer vorn dran hatten, die etwa wie Schneeschieber aussahen! Kriegten damals freilich weniger Autos denn mehr unartige Kühe zu spüren... :mrgreen:
Und ich denke, wo ein Puffer (ob von der Lok oder einem Wagen) "aufschlägt", ist auch Ende im Gelände.
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Sithis
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Re: Eisenbahnauffahrt auf Bagger

Beitrag von Sithis »

Nicht mehr ganz so frisch, aber das kam danach heraus...
http://www.derwesten.de/panorama/bahnun ... 61574.html
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet

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