Das ist aber nen gewisser Unterschied. Die Rekos sägen sehr laut, die Gothas haben hingegen eher einen leisen, hellen Türschließton.(mit dem typischen Motorgeräusch der Türantriebe von Gotha- und Reko-Wagen
Hört man da überhaupt was?Bei den Summern handelte es sich möglicherweise um elektrisch klingeln, bei denen die Weckerschalen fehlten bzw. abgebaut wurden, weil die Klingel zu laut war.
Gegen irgendwas müßte der Klöppel ja schlagen. Die Klingel ist ja ein Selbstunterbrecher.
Wurde da nicht später der typische Berliner Dreiklang verwendet, den die S-Bahn heute noch benutzt? Also dieses "Düüdiiidüü".Bei der 276/277 und dem EIII4 (sowohl mod. EIII der 1.bis 3. Serie, als auch denen, die als 4. Serie gleichzeitig mit dem Muster des 277mod entstanden) sollen die Klingeln wegen fahrgastbeschwerden durch Summer ersetzt worden seien.
Ich kann mich an vereinzelte S-Bahnen erinnern, die noch geklingelt haben, wobei die Züge größtenteils schon den Dreiklang hatten(geklingelt haben nur einzelne Wagen). Die EIII kenne ich nur mit dem Dreiklang.
Gerade die meinte ich...ich bin leider nicht so oft mit der Ferkeltaxe mitgefahren, da sie in den letzten Jahren diesen scheußlichen Bombardier-Würsten weichen mußtenWo fuhren die LVT 171/172 mit Klingel? Im Berliner Raum schlossen die Türen einfach so.

Klingeln erlebt habe ich auf der Nebenbahn Richtung Basdorf sowie bei den schon mint-lackierten Fahrzeugen auf Rügen.
Aber alles Anfang bis mitte der 90er. Vermutlich wurden die Anlagen nachgerüstet.