einem S-Wagen in voller Fahrt vor die Nase fuhr. Gott sei Dank keine Personenschäden, doch die Front des S-Wagen sieht jetzt etwas anders aus… (der Passat aber auch 
) Sollte aber relativ schnell zu richten sein.
Ich denke, für das entsprechende Kleingeld würde die BVG auch temporär einige GT6N nach München abgeben (und im Gegenzug einigen KT4 eine längere Laufzeit in Berlin verpassen). Gebrauchtwagen müssen ja nicht immer gekauft werden. Mit Mietfahrzeugen für eine temporäre Überbrückung von Fahrzeugengpässen wäre München ja auch geholfen und der GT6N verursacht bei TAB und Fahrgästen sicher weniger Strinrunzeln als ein Tatra in München (auch wenn das einen Pilgerstrom der Straßenbahnfans auslösen würde).Sithis hat geschrieben:Na Berlin hätte sicher noch einige wendige KT4D über...
Soweit ich das richtig mitbekommen habe, wurden die T6 für Norrköping von Bombardier gestellt, da diese nicht fristgerecht die Flexity Classic liefern konnten. Da wäre jetzt im Gegenzug die berechtigte Frage, ob nicht auch Stadler (temporären) Ersatz für nicht funktionisfähige Fahrzeuge stellen müsste, oder ob das von den jeweiligen Vertragsmodalitäten abhängt ob der Hersteller in die Pflicht genommen werden kann oder nicht.Sithis hat geschrieben:... Norrköping hat ja auch T6 gekauft ...
Nur für die HVZ sind die Wägen auch nicht - in München platzt derzeit der gesamte ÖPNV aus allen Nähten.Für den Berufsverkehr reichen auch Hochflurbahnen ...
Böse Zungen haben bereits den Scherz in Umlauf gebracht, daß die MVG mit Blindheim und Timisoara in Kontakt stünde und einige M und P-Wagen wieder rückkaufen will....Tatra in München...
Eine Angebotsverschlechterung, weil man nach München vermietet? Wäre wohl kaum durchsetzbar. Und ob die GT6N in München fahrfähig wären? Klar ist es prinzipiell der gleiche Fahrzeugtyp mit anderem Antrieb, aber irgendwo im Forum stand doch, daß die Münchener Wagen für die engen Kurvenradien dort nochmal angepaßt wurden.Ich denke, für das entsprechende Kleingeld würde die BVG auch temporär einige GT6N nach München abgeben (und im Gegenzug einigen KT4 eine längere Laufzeit in Berlin verpassen).
Konkurrenz, nicht Nachbar *g*beim Nachbarn gibts auch eine interessant-lustige Diskussion:
Wo würde in Berlin eine Angebotsverschlechterung stattfinden, wenn die KT4 weiter ihre derzeitigen Kurse fahren und durch die aktuell in Auslieferung befindlichen FLEXITY-Bahnen GT6N frei werden die nach München vermietet werden? (Ob die GT6N technisch brauchbar sind, kann ich nicht beurteilen, aber es werden ja nicht alle Münchner Trambahnlinien zu enge Radien haben.)Sithis hat geschrieben:Eine Angebotsverschlechterung, weil man nach München vermietet? Wäre wohl kaum durchsetzbar. Und ob die GT6N in München fahrfähig wären? Klar ist es prinzipiell der gleiche Fahrzeugtyp mit anderem Antrieb, aber irgendwo im Forum stand doch, daß die Münchener Wagen für die engen Kurvenradien dort nochmal angepaßt wurden.Ich denke, für das entsprechende Kleingeld würde die BVG auch temporär einige GT6N nach München abgeben (und im Gegenzug einigen KT4 eine längere Laufzeit in Berlin verpassen).
Generell meine ich, daß man bei der Suche nach einem Ersatzfahrzeug - und sei es nur temporär - nicht solche Ansprüche haben sollte. Überzählige KT4D aus Berlin sollte man daher durchaus realistisch in Erwägung ziehen. Ob jetzt irgendwelche Niederflurwagen von sonstwoher brauchbar sind, sei mal dahingestellt. Sicher wird kein Verkehrsbetrieb, der etwas auf sich hält, nur wegen der Münchener Probleme sein eigenes Angebot verschlechtern, die Mieteinnahmen dürften den Imageschaden wohl kaum ausgleichen.
).Die Schienenfahrzeugsparte von Stadler scheint grundsätzlich ganz brauchbare Fahrzeuge zu liefern, aber auf dem Straßenbahn-Sektor ist ihnen mit der Variobahn noch nicht der Große Wurf gelungen: Probleme mit der Inbetriebnahme/Zulassung gab es auch in Nürnberg und aktuell noch immer in Graz und München. Das Münchner Räderproblem scheint jetzt auch Potsdam zu betreffen, nur hat man da noch ausreichend KT4D in Reserve: http://www.strassenbahn-potsdam.de/pres ... php?id=679Sithis hat geschrieben:Mir stellt sich die Frage, was in München überhaupt schiefgelaufen ist, mal so ganz generell. Die Stadler-Variobahnen fahren woanders doch zufriedenstellend. Warum nicht in München?
Generell ist die Firma Stadler auch nicht für schlechte Fahrzeuge bekannt.
Wobei sich dort nach meinen Beobachtungen einzelne "Wiederholungstäter" inzwischen besonders witzig fühlen. Aber das nur nebenbei.Sithis hat geschrieben:Typisch DSO mal wieder...und ne, die Witze da sind nicht lustig.
Arme Potsdamer, mit ihren Neufahrzeugen haben die wirklich kein Glück.Incentro hat geschrieben:Das Münchner Räderproblem scheint jetzt auch Potsdam zu betreffen
Das sind immerhin zehn Kurse, die dann nicht niederflurig gefahren werden können. Und sicher würde man da erstmal von den stiefmütterlich behandelten Außenlinien GT6N abziehen.Wo würde in Berlin eine Angebotsverschlechterung stattfinden, wenn die KT4 weiter ihre derzeitigen Kurse fahren und durch die aktuell in Auslieferung befindlichen FLEXITY-Bahnen GT6N frei werden die nach München vermietet werden?
Gibt eben auch Leute, die über ihre eigenen Witze lachen - wenn es ja sonst keiner macht...Wobei sich dort nach meinen Beobachtungen einzelne "Wiederholungstäter" inzwischen besonders witzig fühlen. Aber das nur nebenbei.
Warum arm, man ist doch selber schuld, daß man den Combino-Vertrag auflöste. Klar hatte der Combino Probleme gemacht, aber diese wurden behoben und mittlerweile fahren die Dinger wohl auch problemlos. Da war man eben zu voreilig. Der Combino bietet immerhin genug Kapazität für Potsdam und man hätte einen einheitlichen Wagenpark gehabt. Nun hat man sich eben einen weiteren Fahrzeugtypen ins Haus geholt und kriegt dafür die verdiente Quittung.Arme Potsdamer, mit ihren Neufahrzeugen haben die wirklich kein Glück.
Mir stellt sich dabei die Frage, ob man in München nicht auch bestimmte Stellen "entschärfen" könnte. Ich kenne nicht das ganze Netz, aber dort, wo ich war, war die Umgebung eher großzügig gestaltet und es gäbe Raum für weniger scharfe Kurven, auch am Max-Monument. So jedenfalls mein Eindruck. So richtig enge Straßenzüge mit absolut scharfen Kurven, wie man sie noch in manch anderen Städten trifft, hab ich keine gesehen. Damit würde man künftig auch flexibler sein, was die Fahrzeugauswahl angeht.Wobei sich damit meine bisherige Vermutung, das Problem liege in München an den engen Radien, wohl relativiert. Diese haben ja bisher meistens Sonderlösungen (Dreiachser, Kurzgelenkwagen) erforderlich gemacht.
Und mal ganz ehrlich - wem, außer uns Freaks, interessieren solche Nebensächlichkeiten… 
