Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
- fahrmidda13
- Beiträge: 1018
- Registriert: 08.12.2006 01:57
- Wohnort: Dresden
Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit an Dieseltriebwagen der Baureihe 612 und dem geleichzeitig gesteigerten Verkehrsaufkommen während der Adventswochenenden, penmdelt(e) auf der Strecke Erfurt - Schweinfurt ein planmäßiger Zug aus vier Silberlingen und einem Halberstädter Mitteleinstiegswagen, gezogen von einer Ludmilla.
Auf der Strecke Erfurt - Heiligenstadt sollte aus gleichem Grund ein U-Boot (BR 219) zum Ziehen von n-Wagen herangezogen werden.
Da gabs für koneggS und mich nicht viel zu überlegen und so hieß es gestern um 6:55 Uhr: "Auf nach Erfurt!"
Die Anreise über Chemnitz werfolgte durch zwei mal wieder nicht schaukelnde 612er. Als entschädigung dafür war die Ludmilla mit Anhabg bei der Ankunft schon bereitgestellt.
Im vorderen Teil des ersten Wagens hatte sich eine Gruppe Fans einquartiert, wobei wir die angenehme Erfahrung machen durften, daß es auch unter den Bahnfreaks "normale", sympatische Menschen gibt, die den überwiegenden Teil darstellten. Bei durchweg geöffneten Fenstern ging es dann vom Dieselabgas berauscht richtung Schweinfurt. Die Silberlinge befanden sich allesamt in eher schlechtem Zustand, wodurch sich das ruckige Beschleunigungs- und Bremsverhalten der Ludmilla ungefiltert bis auf die Sitzbänke übertrug.
In Schwinfurt angekommen, mußte die Lok umsetzen. Zeit für uns zum Mittagessen. Danach ging es alsbald wieder auf den Rückweg. Schon jetzt sprach sich herum, daß das U-Boot wegen eines Defektes nicht fahren würde. Umso mehr wurde die Fahrt hinter der Ludmilla - nunmehr im Halberstädter - noch einmal richtig ausgekostet. Durch reizvolle Landschaften, mal grün mal weiß, durch Tunnel und über Brücken, vorbei an Augenweiden wie der Stadt Suhl (ok, das war jetzt ein Scherz), ergab sich so eine erlebnisreiche und angenehme Zugfahrt.
Zurück in Erfurt war nun eine brauchbare Alternative zum UBoot gefragt und auch alsbald gefunden: von hier aus ging es zunächst im Halberstädter - diesmal gezogen durch eine Lady - nach Halle, wo sich Gelegenheit zum Abendessen fand. Die anschließende Fahrt im DBuza machte mal wieder den Komfort eines Halberstädters deutlich und gestaltete sich - nicht zuletzt aufgrund der wenig liebenswerten Sitze - auf ihre eigene Weise ganz entspannend. Mit witterungsgerechter Flüssignahrung im Magen sieht ebven alles etwas schöner aus .
Ab Leipzig dann noch im DoSto zurück nach Dresden. Das war weniger spektakulär, denn diese Strecke fahren wir recht häufig.
Dort um kurz vor 22:00 Uhr angekommen, ging ein erlebnisreicher und ausgesprochen schöner Eisenbahntag zu ende.
Die Bilder sind teilweise fotografische Meisterwerke von koneggS. Eventuell ergänze ich demnächst noch ein paar Fotos.
Auf der Strecke Erfurt - Heiligenstadt sollte aus gleichem Grund ein U-Boot (BR 219) zum Ziehen von n-Wagen herangezogen werden.
Da gabs für koneggS und mich nicht viel zu überlegen und so hieß es gestern um 6:55 Uhr: "Auf nach Erfurt!"
Die Anreise über Chemnitz werfolgte durch zwei mal wieder nicht schaukelnde 612er. Als entschädigung dafür war die Ludmilla mit Anhabg bei der Ankunft schon bereitgestellt.
Im vorderen Teil des ersten Wagens hatte sich eine Gruppe Fans einquartiert, wobei wir die angenehme Erfahrung machen durften, daß es auch unter den Bahnfreaks "normale", sympatische Menschen gibt, die den überwiegenden Teil darstellten. Bei durchweg geöffneten Fenstern ging es dann vom Dieselabgas berauscht richtung Schweinfurt. Die Silberlinge befanden sich allesamt in eher schlechtem Zustand, wodurch sich das ruckige Beschleunigungs- und Bremsverhalten der Ludmilla ungefiltert bis auf die Sitzbänke übertrug.
In Schwinfurt angekommen, mußte die Lok umsetzen. Zeit für uns zum Mittagessen. Danach ging es alsbald wieder auf den Rückweg. Schon jetzt sprach sich herum, daß das U-Boot wegen eines Defektes nicht fahren würde. Umso mehr wurde die Fahrt hinter der Ludmilla - nunmehr im Halberstädter - noch einmal richtig ausgekostet. Durch reizvolle Landschaften, mal grün mal weiß, durch Tunnel und über Brücken, vorbei an Augenweiden wie der Stadt Suhl (ok, das war jetzt ein Scherz), ergab sich so eine erlebnisreiche und angenehme Zugfahrt.
Zurück in Erfurt war nun eine brauchbare Alternative zum UBoot gefragt und auch alsbald gefunden: von hier aus ging es zunächst im Halberstädter - diesmal gezogen durch eine Lady - nach Halle, wo sich Gelegenheit zum Abendessen fand. Die anschließende Fahrt im DBuza machte mal wieder den Komfort eines Halberstädters deutlich und gestaltete sich - nicht zuletzt aufgrund der wenig liebenswerten Sitze - auf ihre eigene Weise ganz entspannend. Mit witterungsgerechter Flüssignahrung im Magen sieht ebven alles etwas schöner aus .
Ab Leipzig dann noch im DoSto zurück nach Dresden. Das war weniger spektakulär, denn diese Strecke fahren wir recht häufig.
Dort um kurz vor 22:00 Uhr angekommen, ging ein erlebnisreicher und ausgesprochen schöner Eisenbahntag zu ende.
Die Bilder sind teilweise fotografische Meisterwerke von koneggS. Eventuell ergänze ich demnächst noch ein paar Fotos.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Zwei Fuzzies stehen auf einer Signalbrücke.
"Weißt du", sagt der eine, "wenn ich hier oben stehe und den Zug knipse, fällt irgendwie alles von mir ab."
"Schön" sagt der andere. "Hauptsache, es fällt mir nicht in die Fotolinie."
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
War definitiv ein erlebnisreicher Tag und eine tolle Zugfahrt. Eine Ludmilla ist eben doch ne feine Sache
Hab das Brüllen immer noch im Ohr
Auch die Zahnspangenfraktion hat mir die Fahrt kurzweiliger gestaltet
"Ich hab dem Lokführer ein Zeichen gegeben, dass er pfeifen soll. Bestimmt hat er es deswegen gemacht"
"Entschuldigung, darf ich mal aus ihrem Fenster filmen?"
"Ohje, jetzt ist mir meine Teekanne schon wieder umgekippt...scheiße"
"Ich bin schonmal mit dem Wagen mitgefahren....Der fährt nämlich immer zwischen Leipzig und Cottbus...Genau, das war genau die Nummer, ich kanns euch zeigen"
Hab das Brüllen immer noch im Ohr
Auch die Zahnspangenfraktion hat mir die Fahrt kurzweiliger gestaltet
"Ich hab dem Lokführer ein Zeichen gegeben, dass er pfeifen soll. Bestimmt hat er es deswegen gemacht"
"Entschuldigung, darf ich mal aus ihrem Fenster filmen?"
"Ohje, jetzt ist mir meine Teekanne schon wieder umgekippt...scheiße"
"Ich bin schonmal mit dem Wagen mitgefahren....Der fährt nämlich immer zwischen Leipzig und Cottbus...Genau, das war genau die Nummer, ich kanns euch zeigen"
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Umsetzen? Wäre es nicht auch mit Steuerwagen gegangen?
Na ja, schön wenn es sich für euch gelohnt hat, allerdings hätte ich sowas nicht gemacht - im Traum nicht .
Und um das "Brüllen" gut auffangen zu können, hätte sich auch ein Filmchen gelohnt. Nun gut, da fehlte es wohl an passendem Gerät.
Na ja, schön wenn es sich für euch gelohnt hat, allerdings hätte ich sowas nicht gemacht - im Traum nicht .
Und um das "Brüllen" gut auffangen zu können, hätte sich auch ein Filmchen gelohnt. Nun gut, da fehlte es wohl an passendem Gerät.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Ich glaube dies liegt darin, dass die Ludmillas keine Wendezugsteuerung besitzen und somit ein Umsetzen nötig wurde! Eine Wendezugsteuerung ist nämlich bei Lokomotiven für Güterzüge nicht notwendig.Sithis hat geschrieben:Umsetzen? Wäre es nicht auch mit Steuerwagen gegangen?
Na ja, schön wenn es sich für euch gelohnt hat, allerdings hätte ich sowas nicht gemacht - im Traum nicht .
Und um das "Brüllen" gut auffangen zu können, hätte sich auch ein Filmchen gelohnt. Nun gut, da fehlte es wohl an passendem Gerät.
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Stimmt, bisher habe ich die Ludmillen eigentlich auch nur vor Güterzügen gesehen. Sieht man ja auch öfters in Berlin und Umgebung.
Zuletzt geändert von Sithis am 14.12.2009 12:14, insgesamt 1-mal geändert.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Die sowjetischen Loks waren nicht alle Güterzugloks. Während die BR 120 mit Vmax=100 km/h für den Güterzugdienst gedacht war (im Sommer z.T. Reisezüge), war die BR 130 (Vmax=140 km/h) eigentlich als Reiszug- bzw. Universal-Lok gedacht, aber mangels Zugheizung bei der DR vorzugsweise als Güterzuglok eingesetzt (im Winter konnten lediglich Züge aus Wagen der sowjetischen Staatsbahn, welche Ofenheizung hatten, bespannt werden). Deshalb wurde die letzte Lieferung mit veränderter Getriebe als BR 131 (Vmax=100) beschafft. Erst mit der Verfügbarkeit der elektrischen Heizung kam die BR 132 (heute 232, Vmax=120) als wirkliche Universal-Lok (außer Wendezüge, aber für 4-5 Wagen nahm man damals kleinere Loks, wie z.B. BR 110, bei 2xDBV auch BR 118) in großer Stückzahl von über 700 Loks beschafft.
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Naja, das ist so nicht ganz richtig...Denn die Loks der BR 234 hatten sehr wohl eine Wendezugsteuerung!! Denn die Loiks der BR 232 und 234 wurden bis zu der unsinnigen Aufteilung in Personen- und Güterverkehrsbereiche natürlich für beides eingesetzt, die 234 zugegebenermaßen mehr im Personenverkehr...T6A2mod hat geschrieben:Ich glaube dies liegt darin, dass die Ludmillas keine Wendezugsteuerung besitzen und somit ein Umsetzen nötig wurde! Eine Wendezugsteuerung ist nämlich bei Lokomotiven für Güterzüge nicht notwendig.
@Sithis: Ich sehe die Loks eigentlich eher VOR Güterzügen, das ist sicher auch sinnvoller. Wie das bei euch in Berlin ist, kann ich natürlich nicht sagen...
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Alter Erbsenzähler! Klar meinte ich damit, daß die Lok den Zug zieht. Ansonsten sieht man sie auch vor dem Berlin-Warschau Expreß. Und manchmal auch dahinter - beim Rangieren .Ich sehe die Loks eigentlich eher VOR Güterzügen, das ist sicher auch sinnvoller. Wie das bei euch in Berlin ist, kann ich natürlich nicht sagen...
Wenn sie eine Wendezugsteuerung hat, lag es dann eher an nicht verfügbaren Steuerwagen, oder?
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Ähm, das war ja auch eine 232, keine 234...Und die hatte meines Wissens nach keine Wendezugsteuerung (ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren!). Außerdem gab es verschiedene Bauarten der Steuerung und nicht jede Lok konnte mit jedem Steuerwagen.Sithis hat geschrieben:Wenn sie eine Wendezugsteuerung hat, lag es dann eher an nicht verfügbaren Steuerwagen, oder?
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Die BR 234 hat eine ZWS erhalten. Eine klassische Wendezugsteuerung (dickes DR-Kabel) war nie eingbaut. Würde man einen Wendezugsteuerwagen (und die Leitungswagen) wie eine 232 ohne Motor gestalten, könnte man die Vielfachsteuerung zweckentfremden, aber es soll niemals entsprechnde Steuerwagen gegeben haben.
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Die 232 verfügt über keinerlei Wendezugsteuerung, wie auch schon geschrieben. Die 234 verfügt über ZWS, also schon etwas digitales. Damit kann sie praktisch mit allen neueren Steuerwagen fungieren, z.B. IC-Steuerwagen, Wittenberger Kopf, DoSto (Außer Reichsbahnvarianten) oder auch x-Wagen. Die DR-Steuerwagen sowie die Karlsruher Köpfe sind damit nicht kompatibel.
Aktuell verkehrt die 232 in Thüringen vor einigen RE-Zügen sowie vor dem IC Stettin-Amsterdam Central von Stettin bis Angermünde. Bis Fahrplanwechsel letzten Sonntag wurde auch das Nachtzugpaar Berlin-Moskau über die Ostbahn bis Küstrin mit 232 gefahren. Aktuell befindet sich (wieder) eine Maschine der BR 234 im Einsatz, welche bei DB Fernverkehr in Berlin beheimatet ist. Wo sie genau eingesetzt wird, weiß ich nicht. Bis Fahrplanwechsel war sie wohl noch nicht im Einsatz.
Aktuell verkehrt die 232 in Thüringen vor einigen RE-Zügen sowie vor dem IC Stettin-Amsterdam Central von Stettin bis Angermünde. Bis Fahrplanwechsel letzten Sonntag wurde auch das Nachtzugpaar Berlin-Moskau über die Ostbahn bis Küstrin mit 232 gefahren. Aktuell befindet sich (wieder) eine Maschine der BR 234 im Einsatz, welche bei DB Fernverkehr in Berlin beheimatet ist. Wo sie genau eingesetzt wird, weiß ich nicht. Bis Fahrplanwechsel war sie wohl noch nicht im Einsatz.
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Im Persohnenverkehr habe ich im Münchner Umland die 232 noch nie gesehen.
Ich kenne die 232 im Westen nur vor Güterzügen - und da aber nicht vor irgendwelchen Zügen mit zwei halbleeren Wagen.
Im Bereich München kommt die 232 fast regelmäßig auf der Strecke von München-Ost nach Burghausen zum Einsatz - da aber nur Nachts und meist vor vollen Kesselwagenzügen der OMV oder sonstigen schweren Lasten(Zumindest war das so vor etwa 2 Jahren, als ich noch in der Ecke gewohnt habe). Zu Bundesbahnzeiten kamen hier durchaus mal 218 in Dreifachtraktion (damals noch mit 2 Lokführern) vor. Oder ein Zug wurde kurzer Hand in Zwei aufgeteilt (besonders bei starken Schneeverwehungen).
Heute ist zwar der Güteranteil der Strecke gegen früher eher gering. Aber der zwang zur Kostenreduktion verlangt eben auch längere und schwerere Züge. Ein Lokführer scheint heute "fast unbezahlbar" zusein.
Die 218 ist dagegen ein "Schallgedämmter Leisetreter".
Ich kenne die 232 im Westen nur vor Güterzügen - und da aber nicht vor irgendwelchen Zügen mit zwei halbleeren Wagen.
Im Bereich München kommt die 232 fast regelmäßig auf der Strecke von München-Ost nach Burghausen zum Einsatz - da aber nur Nachts und meist vor vollen Kesselwagenzügen der OMV oder sonstigen schweren Lasten(Zumindest war das so vor etwa 2 Jahren, als ich noch in der Ecke gewohnt habe). Zu Bundesbahnzeiten kamen hier durchaus mal 218 in Dreifachtraktion (damals noch mit 2 Lokführern) vor. Oder ein Zug wurde kurzer Hand in Zwei aufgeteilt (besonders bei starken Schneeverwehungen).
Heute ist zwar der Güteranteil der Strecke gegen früher eher gering. Aber der zwang zur Kostenreduktion verlangt eben auch längere und schwerere Züge. Ein Lokführer scheint heute "fast unbezahlbar" zusein.
Die 218 ist dagegen ein "Schallgedämmter Leisetreter".
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch .
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Die 232 hat schon ordentlich Power, hat man auch im Personenzug gemerkt. Bei geringer Zuglast steigt dann eben die Beschleunigung, und die ist für eine Diesellok schon enorm.
Auch wurden einige Zeit die EC über Lindau mit 234 gefahren, weil man so 2 218 freisetzen konnte und trotzdem noch eine bessere Beschleunigung hatte. Leider ist das schon vorbei, weil die Bundesbahnlokführer- und Werkstattmitarbeiter mit der russischen Technik nicht so richtig klarkamen.
Ebenfalls in München fahren übrigens 232 und 233 nach Mühldorf!
Auch wurden einige Zeit die EC über Lindau mit 234 gefahren, weil man so 2 218 freisetzen konnte und trotzdem noch eine bessere Beschleunigung hatte. Leider ist das schon vorbei, weil die Bundesbahnlokführer- und Werkstattmitarbeiter mit der russischen Technik nicht so richtig klarkamen.
Ebenfalls in München fahren übrigens 232 und 233 nach Mühldorf!
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Genau die Strecke meine ich: München-Mühldorf-Burghausen
Ich freue mich, wenn es regnet. Denn wenn ich mich nicht freue, regnet es auch .
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)
(Karl Valentin, Münchner Volksschauspieler und Humorist)
Re: Mit der Ludmilla in den Westen (5 Bilder)
Theoretisch geht es, aber es ist nicht erlaubt. Bei den DoStos würde die Klimaanlage die Abgase ansaugen, bei den x-Wagen ist mir der Grund nicht bekannt, jedenfalls dürfen die nicht mit Diesel bespannt werden.DoSto...oder auch x-Wagen.
Wo genau lag das Problem?Leider ist das schon vorbei, weil die Bundesbahnlokführer- und Werkstattmitarbeiter mit der russischen Technik nicht so richtig klarkamen.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet