Würzburger Düwags

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Möckern-Peter
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Möckern-Peter »

Und ich würde einen Kurzbesuch anno 2011 auch favorisieren, damit man mal nicht zu spät kommt. (Dort und ggf. in DÜWAG-Dorf, äh Düsseldorf.)

Bekommt man die Oldies auch nachmittags vor die Augen? Weil, bin kein Frühchen :-)
Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!

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Tramfan1000
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Tramfan1000 »

Hallo,

@Sithis

Da merkt man mal wie gut die WSB ihre alten Düwags pflegt, denn sogar im Winter sind die Fahrzeuge richtig sauber.

@Möckern-Peter

Die Düwags fahren am Mittag die genannten zwei Kurse, und ganz selten mal, wenn Wagenmangel auf der Linie 2 besteht kommt auch mal ein Düwag auf diese Linie, das passiert aber so gut wie nie. Manchmal wird auch der Nachmittags E-Kurs der Linie 1 vom Betriebshof Sanderau zum Hauptbahnhof von einem Düwag gefahren, das passiert aber auch nur noch sehr selten, jetzt fährt dort meistens ein GT-E. Manchmal kann man auch einen Düwag auf Werkfahrt sichten, die Werkfahrten gehen dann meistens von der Sanderau auf den leider stillgelegten Streckenabschnitt nach Heidingsfeld.

Darum hat man in der Früh die besseren Chancen Düwags zu fotografieren als am Nachmittag. Aber vielleicht kommt dir ja mit ganz viel Glück der 295er am Nachmittag entgegen, der ist zwar kein richtiger Düwag mehr, aber er wars zumindest mal :)

Mfg

Tramfan1000

Marko
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Marko »

Tramfan1000 hat geschrieben:
Marko hat geschrieben:.Fahren die Wagen mehrere Umläufe oder nur einen? Wie viele Wagen fahren denn?
Die Wagen fahren in der Früh zur genannten Uhrzeit mehrere Umläufe auf der Linie 4. In der Früh kommen vier Düwags zum Einsatz, am Nachmittag fahren dann nochmal zwei, wenn man Glück hat kann man so alle sechs Fahrzeuge an einem Tag sehen, meistens bleiben aber zwei Düwags im Betriebshof stehen.
Gut, vier Fahrzeuge sind ja nicht schlecht. Meine Fotos vom 245 und 236 im Betriebshof sind verschwommen. Hoffentlich fahren sie dann an dem Tag.
Tramfan1000 hat geschrieben:
Marko hat geschrieben:Den Betriebshof Sanderau und Heuchelhof verwechsel ich ständig. Welcher ist der Betriebshof, der gerade richtig genutzt wird?
Beide Betriebshöfe werden genutzt, im Sanderauer Betriebshof stehen die 6 betriebsfähigen Düwags und der abgestellte Wagen 231, sowie die meisten anderen Straßenbahnen. Im Heuchelhofer Betriebshof stehen die abgestellten Altfahrzeuge, sowie der Schneepflug und der Schienenschleif Düwag. Angeblich soll dort auch noch ein ex Darmstädter Beiwagen abgestellt sein. Dieser Betriebshof wird vor allem als Abstellanlage genutzt.
Dann war das der Betriebshof Sanderau, in dem ich war. Ich war im Dezember 2009 dort. Da standen nur die betriebsfähigen DÜWAGs, Arbeitswagen 2010 und Beiwagen 292. Der verkleidete 291 kam später auch noch rein.

Wagen 231 war nicht zu sehen.

Tramfan1000 hat geschrieben:
Marko hat geschrieben:Kann man bei der WSB nachfragen, ob man zum Fotografieren der beiden abgestellten DÜWAGs in Begleitung eines Mitarbeiters in den Betriebshof darf? Es gibt ja Betriebe, die sowas gestatten.
Ich habe auch schon E-Mails an die WSB geschrieben, ob es möglich währe dort mal rein zukommen, leider habe ich nie Antwort erhalten. Ich fürchte da wirst du auch kein Glück haben. In den Heuchelhofer Betriebshof kann man aber relativ gut reinfotografieren, allerdings nur im Winter, da jetzt die Sträucher wieder zu dicht wachsen und somit die Sicht versperren. Solltest du doch die Erlaubnis erhalten, dann währe das wirklich eine große Ausnahme.
In Betriebshöfe fotografiere ich ungern rein. Und mit Fahrern oder anderen Angestellten will ich auch nicht reingehen, wenn ich von der WSB keine Erlaubnis habe. Ich will keinen Ärger kriegen.

Als ich das letzte Mal im Betriebshof war, waren wir als Gruppe da und wurden später im Wagen 251 an eine Wendeschleife im Streckennetz und dann zum Hauptbahnhof gefahren.
Dann habe ich dieses Foto gemacht: http://tram-info.de/wagenp/wuerzburg/251.jpg


Ist bekannt, ob die WSB einen von den DÜWAGs als Museumswagen behalten möchte? Wenn ja, wäre es schön, wenn man die linken Türen wieder in Betrieb nehmen könnte. Vorne ist es aber wegen der Weichensteuerung sicher nicht mehr möglich.
Wieso haben diese Wagen überhaupt auch links Türen? Und weiß jemand, warum Wagen 231 abgestellt ist?

Tramfan1000
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Tramfan1000 »

@Marko

Hallo,

in den Betriebshof habe ich auch schon öfters reinfotografiert, bis jetzt hat noch keiner was gesagt.
Als Museumswagen ist zur Zeit der GT-H 272 in Heuchelhof abgestellt. Ob auch ein GTW-D8 erhalten bleiben soll ist mir nicht bekannt, zumal ja schon mit der Verschrottung begonnen wurde, und die WSB bis auf den 272er bis jetzt noch nie ein Fahrzeug aufgehoben hat. Der GTW-D8 231 ist seit 2001 abgestellt, da er wie die anderen abgestellten Düwags durch die Einstellung der Linie 3 nach Heidingsfeld überflüssig geworden ist. In Heuchelhof stehen auch noch die Wagen 248 und 239, die anderen abgestellten Fahrzeuge wurden ja schon verschrottet. Die Wagen haben als Not-Türen auch linksseitig Türen, die wahrscheinlich für ein besseres Aussteigen der Fahrgäste bei einer Unfallsituation eingebaut worden sind, ganz genau weiß ich es allerdings nicht. Diese Türen werden aber ganz sicher nicht mehr in Betrieb genommen.

Mfg

Tramfan1000

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Sithis
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Sithis »

In Betriebshöfe fotografiere ich ungern rein.
in den Betriebshof habe ich auch schon öfters reinfotografiert, bis jetzt hat noch keiner was gesagt.
Auch wenn ich mich wiederhole, aber von öffentlichen Grund aus kannst du soviel in den Betriebshof reinfotografieren, wie du möchtest. Sollte trotzdem einer rumzetern, ist er nicht im Recht.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet

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Möckern-Peter
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Möckern-Peter »

Die Wagen haben ja auch hinten Scheinwerfer!
Und ich mutmaße mal, auch eine Rückfahreinrichtung?
Dann dienen die linken Türen (theoretisch) als rechte, wenn behelfshalber gependelt wird und der Wagen von hinten bedient wird.
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Tramfan1000
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Tramfan1000 »

Hallo,

also ich habe mich heute nochmal schlau gemacht, und das was Möckern-Peter bezüglich der Türen geschrieben hat ist richtig. Die wurden eingebaut um beispielsweise im Baustellenverkehr an einem Stumpfgleis die Fahrgäste nicht um die ganze Bahn rumlaufen lassen musste. Darum gibts wohl auch an den Nottüren die Türöffner. Wahrscheinlich wahr die vorder einfach Tür zum Einsteigen gedacht (weil nur außen ein Türöffner ist) und die hinteren zum aussteigen (weil nur innen ein Türöffner ist). Warum man aber die Türen jetzt verschlossen hat, ist mir aber unklar. Hinten wurde ja sogar die Plattform gekürzt.

Mfg

Tramfan1000

Marko
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Marko »

Fuhr die Straßenbahn dann rückwärts mit Fahrgästen? Wenn ein Einrichtungswagen mit dem Rangierfahrschalter fährt, darf sich kein Fahrgast im Fahrzeug befinden. Vielleicht gab es diese Regel damals nicht, als man die Türen noch benutzt hat.

Die linken Türen sind nur ganz vorne und ganz hinten. Wenn die Fahrgäste schon zum Wagenende laufen, werden sie es wohl noch schaffen, ein paar Schritte auf die andere Seite zu gehen. Vielleicht wurden die Türen darum geschlossen. Man muss sie dann unnötig warten. Vielleicht liegt es auch an der oben genannten Regel.

Auf dem Fahrerpult habe ich oben links eine aufgeschraube Platte gesehen. Da waren wohl mal Schalter, die vielleicht was mit den linken Türen zu tun haben. Vielleicht lassen sich die Türen nur vom Rangierfahrschalter öffnen. Fragt mal einen Fahrer, ob er ihn euch mal zeigt. Wenn da zwei Schalter sind, wo "Tür 5" und "Tür 6" steht, sind das die Türöffner für diese Türen.
Die beiden Türen heißen ganz bestimmt 5 und 6. Denn auf dem Fahrerpult vorne habe ich fünf Schalter gesehen, mit denen man die fünf rechten Türen öffnet. Sie sind mit "Tür 1", "Tür 2", "Tür 7", "Tür 3" und "Tür 4" beschriftet. Die Tür im mittleren Wagenteil heißt Tür 7. Kam dieses Mittelteil oder diese Tür später mal hinzu?


Den Scheinwerfer müssen Einrichtungswagen am Heck haben, falls sie mal bei Nacht eine längere Strecke rückwärts fahren.

Tramfan1000
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Tramfan1000 »

Hallo,
Marko hat geschrieben:Kam dieses Mittelteil oder diese Tür später mal hinzu?
Bei den Wagen mit den Nummern 231-240, die 1967/1968 als Sechsachser ausgeliefert wurden kam das Mittelteil 1982 dazu, bei den anderen Wagen wars schon ab Werk dabei. Wahrscheinlich haben dann die Wagen der ersten Serie für die Tür im Mittelteil die Nummer sieben bekommen, bei den Achtachsern der zweiten Serie habe ich nämlich noch nie Tür 7 auf einem der Druckknöpfe gesehen.

Mfg

Tramfan1000

Manitou
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Manitou »

Marko hat geschrieben:Fuhr die Straßenbahn dann rückwärts mit Fahrgästen? Wenn ein Einrichtungswagen mit dem Rangierfahrschalter fährt, darf sich kein Fahrgast im Fahrzeug befinden. Vielleicht gab es diese Regel damals nicht, als man die Türen noch benutzt hat.

Die linken Türen sind nur ganz vorne und ganz hinten. Wenn die Fahrgäste schon zum Wagenende laufen, werden sie es wohl noch schaffen, ein paar Schritte auf die andere Seite zu gehen. Vielleicht wurden die Türen darum geschlossen. Man muss sie dann unnötig warten. Vielleicht liegt es auch an der oben genannten Regel.

Auf dem Fahrerpult habe ich oben links eine aufgeschraube Platte gesehen. Da waren wohl mal Schalter, die vielleicht was mit den linken Türen zu tun haben. Vielleicht lassen sich die Türen nur vom Rangierfahrschalter öffnen. Fragt mal einen Fahrer, ob er ihn euch mal zeigt. Wenn da zwei Schalter sind, wo "Tür 5" und "Tür 6" steht, sind das die Türöffner für diese Türen.
Die beiden Türen heißen ganz bestimmt 5 und 6. Denn auf dem Fahrerpult vorne habe ich fünf Schalter gesehen, mit denen man die fünf rechten Türen öffnet. Sie sind mit "Tür 1", "Tür 2", "Tür 7", "Tür 3" und "Tür 4" beschriftet. Die Tür im mittleren Wagenteil heißt Tür 7. Kam dieses Mittelteil oder diese Tür später mal hinzu?


Den Scheinwerfer müssen Einrichtungswagen am Heck haben, falls sie mal bei Nacht eine längere Strecke rückwärts fahren.
Zum Rückwärtsfahren reicht ein Rückfahrscheinwerfer (der normale Scheinwerfer wurde sicherlich nur aus Gründen einheitlicher Ersatzteile genutzt).
Rückwärtsfahren mit Fahrgästen: kommt in Berlin gelegentlich vor, wenn bei falschgestellter Weiche ein paar meter zurückgesetzt werden müssen. Zu DDR-Zeiten haben manche Betriebe auch besetzte Züge rückwärts über einen Gleiswechsel gefahren, wenn zum Befahren des Gegengleises nur ein Rechtsgleiswechsel zur Verfügung stand (z.B. in Schöneiche).

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Möckern-Peter
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Möckern-Peter »

Vergesst nicht, dass es auch Mittelteile ohne Türen gab! Z.B. bei den Innsbrucker Stubais. Insofern ist es sinnvoll, die Mitteltür als letzte dranzunummerieren.

Uns hat man gesagt, dass man mit einem NGT8 (trotz nur rechter Türen) auch Wege von hinten aus erledigen könne. Deswegen gibt es ja auch die Freigabe- und Verriegelungstaster und nicht nur einen für die hinterste Tür beim Rangieren. Verboten scheint es also nicht zu sein. Dass man es praktisch eher nicht tut, ist ein anderer Fall. Und Vorderscheinwerfer hinten hat er auch.
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Sithis
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Sithis »

Wenn ein Einrichtungswagen mit dem Rangierfahrschalter fährt, darf sich kein Fahrgast im Fahrzeug befinden. Vielleicht gab es diese Regel damals nicht, als man die Türen noch benutzt hat.
In Gotha ist man bislang auch immer rückwärts mit Fahrgästen gefahren, also kann es nicht verboten sein. Das Problem löst sich jetzt dadurch, daß man einen Wagen als "unechten" Zweirichter hergerichtet hat.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet

Marko
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Marko »

Ja, kurz mal Zurücksetzen geht. Aber längere Fahrten sind nicht erlaubt, habe ich mal aus sicherer Quelle gehört. :wink:

Tramfan1000
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Tramfan1000 »

Marko hat geschrieben:Ja, kurz mal Zurücksetzen geht. Aber längere Fahrten sind nicht erlaubt, habe ich mal aus sicherer Quelle gehört. :wink:
Darum hat man ja in Würzburg in den 70er Jahren beim Baustellenverkehr an der Grombühlstrecke die C-Wagen auch von den ex. Münster Wagen ziehen lassen, denn sonst hätten die C-Wagen eine längere Strecke rückwärts fahren müssen. Das wahr ja auch der Grund warum man die Münsterer noch so lange behalten hatte.

Mfg

Tramfan1000

Tramfan1000
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Re: Würzburger Düwags

Beitrag von Tramfan1000 »

Hallo,

ich bin heute mit dem Wagen 238 gefahren, und hab mir mal den Fahrplatz genauer angesehen, und unter der aufgeschraubten Platt ist wirklich die Steuerung für die linksseitigen Türen angebracht, denn auf einem alten Fahrplatz Foto welches ich im Internet gefunden habe ist diese Platte noch nicht angebracht und man kann deutlich zwei Schalter erkennen die wohl für diese Türen zuständig wahren, zu sehen ist das Foto hier: http://www.werske.de/wsb/galerie/gtwd8_fahrer_gr.jpg ganz links oben befindet sich die Steuerung für die Linksseitigen Türen.

Hier nochmal von innen die versperrten hinteren Türen.
Bild

Und ein Foto das nichts mit den Türen zu tun hat:
Bild
Schnappschuss beim Rollband durchlaufen vor dem Betriebshof Sanderau. Seit 2001 fahren die Düwags nicht mehr auf der Linie 3, zu ihrem Pech, denn sonst würden sicherlich noch mehr dieser Fahrzeuge im Betrieb stehen.

Mfg

Tramfan1000

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