Würzburger Düwags

[Tramfan1000]

Hallo,

ich glaub des mit der anzeige lass ich lieber. Ich weiß ja nicht mal mehr wie der Fahrer aussah. Sonst mach ich mich da sicher nur zum Affen.

Mfg

Tramfan1000

[Sithis]

Deswegen muß man es ja unmittelbar danach machen...eventuell hast ja auch den Bildbeweis...abgesehen davon: Dafür zahlt man schließlich Steuern, daß sowas ermittelt wird.

[Tramfan1000]

Hallo,

das Bild hab ich schon gefunden, aber den Fahrer kann man nicht drauf erkennen. Darum lass ichs einfach, würde ja wohl eh nix daraus werden.

Mfg

Tramfan1000

[Sithis]

Ne, aber dazu gibt es die Uhrzeit, die Wagennummer und den Standort, das reicht zum Ermitteln. Ich meine, wenn man jemanden anzeigt, der einem etwa die Geldbörse klaut, hat man in der Regel auch kein Bild zur Hand, der wird sich dann in der Regel ja nicht vorstellen mit "guten Tag, mein Name ist Hans Müller, hier ist meine Visitenkarte mit Anschrift und Foto, schönen Tag noch".
Es würde schon etwas draus werden, die Verkehrsbetriebe verfolgen sowas in der Regel sehr genau. Man darf halt nur nicht zu lange warten. Du mußt für sowas schließlich keinen Bildbeweis erbringen, aber daß der Fahrer nicht zu erkennen ist, ist sogar eher als Pluspunkt zu werten, denn so kann er sich nicht mit irgendwelchem Gerede vom Persönlichkeitsrecht herauswinden(was hier sowieso nicht greift). Wenn der Verkehrsbetrieb dann zum Fahrer sagt: Hey, hier hat sich einer über dich beschwert wegen diesem Sachverhalt, was sagst dazu? Fahrer: Ja, der hat mich fotografiert! Verkehrsbetrieb: Und wo bist auf dem Bild genau zu erkennen? Tja...das ging wohl nach hinten los.

[Möckern-Peter]

Schöne Fotos von euch beiden, nur leider arbeitet auch hier gewiss die Zeit gegen die Wagen und unsere Befindlichkeiten, schade eben.

Was bitte heißt GT-H?
Ich weiß, dass sie quasi 1,5-Richtungswagen genannt werden, heißt sie können sporadisch als ZR fungieren, deshalb die 2 linken Türen und der vollwertige Heckscheinwerfer. Wie bitte wird der Heckfahrstand bedient: ist das ein Notfahrstand im Sinne eines normalen Rückfahrschalters, denn Elemente einer richtigen Kabine erkennt man nicht und ist sicher auch auf die Nutzungshäufigkeit bezogen nicht gewollt.

Dass Wagen Bergbeschränkungen unterliegen, ist ja nix neues. Wir kennen "Keine Bw. nach DD-Bühlau und -Zschertnitz", wir kennen "Keine klick-klacks nach Prag-Barrandov" usw.
Aber ohne Personenbeförderung ist man allgemein großzügiger. Ich denke, wenn man bloß eine Betriebsfahrt ohne Liniendienst tut, gibt es wohl nirgendwo Probleme. Wobei natürlich der Sinn der Maßnahme fraglich wäre, vom Belustigungspegel abgesehen.
Auch hier durfte nie ein Tatra nach Liebertwolkwitz und folglich fuhr die 15 bis zum letzten Tag mit 22c (und danach auch noch). Aber einmal ist man eben doch mit einem Tatra hin. War natürlich nicht "schwarz", man hat es eben EINmal gemacht und es gibt Fotos (nicht bei mir, da war ich 10). Ob er in Engelsdorf war, weiß ich nicht... Es reicht ja quasi EIN Mast, an dem der Großraumer (der der Tatra ja ist) ob seines Ausschlages hängenbliebe und die Idee ist im Eimer... Auch könnte hier die alte Hans-Weigel-Brücke problematisch gewesen sein.

Hm, ich denke, dass man in jedem Bf. einen Ansprechpartner finden könnte. Gibt es einen Pförtner, fragt man dem nach dem Werkstattleiter, dem Rangiermeister, dem Einsatzleiter oder so. Der schickt einen dann schon... Gibt es wie in Leipzig keine Pförtner, lässt man sich vom "erstbesten der über den Hof läuft" zu einer solchen Leitungsperson schicken. Oft sagen die dann nur den Weg, ohne mitzulaufen, und manchmal führt der Weg zu einer Dienstperson abhängig der Baulichkeit schon mitten durch's Heiligtum... Und wenn man dort sachlich sein Anlliegen vorträgt, öffnet das viele Türen - dass entweder jmd. zum Zeigen beauftragt wird oder derjenige selbst zeigt. Nur mit Fotos sieht es enger aus: da ist meist doch eine Genehmigung der Verwaltung nötig. So erging es mir in Rostock: Auf meinen Betriebsausweis hieß es noch: Sehen Sie sich ruhig um... Als ich Fotos machte, kam man dann aber: "Also für Fotos hätten sie einen Schein gebraucht, bitte gehen Sie!" Die wichtigen Fotos hatte ich da aber und dass man bei Gruben, fahrenden Fahrzeugen und so vorsichtig ist, gebietet die Logik.
In Prag hat jeder Bf. eine Schranke! Da führt kein Weg am Glashäus'l vorbei. Dort unterließ ich es bisher aber wegen meiner Sprachkenntnisse, ebenso in Stettin; in deutschsprachigen Betrieben kann man es zumindest versuchen. Weggeschickt zu werden muss man notfalls einkalkulieren; es aber gar nicht zu versuchen, kann falsche Zurückhaltung sein.

[Sithis]

Schöne Fotos von euch beiden...

Von wem siehst du noch Fotos?

Bezüglich Betriebshof-Besichtigungen war das bislang in Gotha und Heidelberg kein Problem, auch Fotos waren kein Problem. In Heidelberg sogar von einem krassen Unfallschaden .
In Gotha fragt man am besten im Fahrkahrtenverkauf am Hauptbahnhof, dann wird man telefonisch angemeldet und im Betriebshof wird man schon erwartet.
In Heidelberg bin ich beim Betriebshof in das Empfangsgebäude, der Fahrdienstleiter(oder wer das war) fragte dann einen Kollegen, der gerade Zeit hatte, der mich dann rumführte.

In Erfurt macht man sich da wegen Fotos schon ins Hemd. Bei einem Zwischenhalt auf dem Hof bei einer angemieteten Sonderfahrt wurden wir angewiesen, keine zu machen, ansonsten bekäme der Veranstalter Ärger, da man dort auch alles videoüberwacht.
In Schwerin war es im Rahmen einer Sonderfahrt wiederum kein Problem. In Dresden auch nicht, theoretisch bräuchte man zwar auch ne Erlaubnis, war den Tag aber kein Thema.
In Schöneiche-Rüdersdorf kann man sich sogar frei auf dem Gelände bewegen, wenn man sich vorher für 2,50 Euro ein Zettelchen abholt.

Ansonsten kann man sich auch wie im Agentenfilm eine Knopflochkamera oder sowas irgendwo ranmachen .

[Tramfan1000]

@Möckern-Peter

Hallo,

die Bezeichnung GT-H steht für "Gelenktriebwagen Hagen" da diese Fahrzeuge ja 1975 als Ersatz für die ex. Münsterer und die C-Wagen aus Hagen angeschafft wurden. 1975 kamen diese Wagen als ZR nach Würzburg, doch dort wurden einige bei den Anpassungsarbeiten zu ER-Wagen umgebaut, und sowohl die Türen als auch der überflüssige Führerstand wurden ausgebaut. Dafür bekamen sie, genau wie die GTW-D6/8 einen Notfahrschalter eingebaut, damit sie im Bedarfsfall auch rangieren können. Bei den Umbau arbeiten wurden außerdem die hinteren Scheinwerfer ausgebaut, das kann man auch auf dem Bild vom 272 erkennen. Den Heuchelhof Berg dürfen aber weder die GTW-D8 noch die GT-H Fahrzeuge alleine befahren, da sie eben keinen Allrad Antrieb besitzen. Wenn die alten Fahrzeuge Allrad betrieben gewesen währen, dann währen wohl heute noch alle GTW-D8 und die meiste GT-H im Einsatz und der Typ GT-E währe wohl nicht angeschafft worden.

In den Betriebshof zu kommen ist leider sehr schwer. Ich habe vor ein paar Wochen eine E-Mail an die WSB abgeschickt, ob ich mal in den Betriebshof könnte, doch bis jetzt habe ich noch keine Antwort erhalten, und ich glaube ich bekomme auch keine mehr.

Mfg

Tramfan1000

[Möckern-Peter]

Aus Hagen - quasi selber Typ wie auch nach Innsbruck/Stubai ging?

Nun ja, so hoch angesiedelt hüllen sie sich halt in Schweigen. Ich denke, einfach mal hin und nach einer dort zu vermutenden Dienstperson fragen. Wenn das innerbetriebliche Regime nicht so ist, dass sich jeder gleich die Hosen bräunt, sicher chancenreicher. (Außer, Zonis Magdeburger Diensthunde laufen frei herum und und unterscheiden weder Freund noch Feind...)

[Tramfan1000]

Hallo,

ja. genau die selben Fahrzeuge gingen auch nach Innsbruck, zu sehen auch hier: http://www.traminfo.de/wagenp/hagen.htm
Und das Problem mit dem Dienstpersonal ist, dass es dort keines gibt. Da sind nur Überwachungskameras, und die kann ich ja schlecht fragen Ich habe jedenfalls noch kein Dienstpersonal an den Toren gesehen. Vieleicht komme ich ja mal bei einer Jubiläumsfeier rein, dann kann ich auch mal Bilder machen.

Mfg

Tramfan1000

[Sithis]

Fragst halt mal einen der netten Fahrer, manchmal fährt so ein Opa die Verstärker, der war ganz nett.

[Möckern-Peter]

"Jemand" muss doch auf soeinem Bf. auch arbeeten!
Das geht von Rangierern los, die die Wagen ja gezielt abstellen = es muss sie jmd. so parken, wie es für morgen nützlich ist. Die haben doch sicher einen Chef. Einsatzleiter, Verkehrsdisponent oder so.
Das geht weiter, dass die Wagen durchgesehen werden müssen. Mindestens die "kleine", die Wagendurchsicht, die man meist wöchentlich macht - falls größere Arbeiten ein anderer Bf. erledigt. Und tagsüber bleiben doch bestimmt auch Fahrzeuge für Werkstattarbeiten stehen. Also hat man dafür einen Werkstattleiter oder -meister.
Die fegende, wischende und entstaubende Truppe kommt sicher auch, wobei da ein "Leiter" sicher nicht das Optimum ist: der hat meist keinerlei Kompetenzen.
Ich dachte, bei kleinen Betrieben - und fränkische Menschen wirken allgemein recht nett - dürfte das nicht so wild sein.
Immerhin müssen die Fahrer sich ja auch früh bzw. mittags sich ihren "Arbeitsauftrag" bei irgendwem holen - damit meine ich nicht den Dienstplan in der Tasche, sondern die Fahrtunterlagen des Zuges und auch die Zuweisung des vorgesehenen Fahrzeuges.

Dass die Auskunftsfreude der Verwaltungen unterschiedlich ist, kenne ich auch aus der DDR. Einige brachten sich auf schriftliche Anfrage fast um und schickten mir außer erwünschten Angaben noch Fotos oder alte Kopien mit; andere betrachteten jeden Satz als Geheimnisverrat, so die EVB: "...werden Sie einsehen, dass wir Veröffentlichungen über unseren Fahrzeugpark leider nicht machen können." Ich bedankte mich höflich und entschuldigte mich über das Versehen, etwas über die Schienenpanzer der Stadtverteidigung gefragt zu haben und ergänzte, dass ein nächster Aufenthalt in dieser Stadt gewiss diverse Fotos am Angereck nach sich ziehe, die meine Fragen dann auch beantworten... Das war etwa 1982.

Danke für den Verweis auf Hagen!
Habe gleich mal nachgefragt, ob man von den Stubaiern Hagener Fotos bekommen kann.
Waren ja in HA mit 26 St. eine größere Anzahl. Ich selbst besitze eine AK, auf der sich vor dem Hbf. 2 davon treffen.

[Tramfan1000]

Hallo,

also bei dem interessanten Betriebshof, interessant deswegen, weil da die abgestellten Altfahrzeuge+ATWs stehen, der am Heuchelhof ist habe ich bis jetzt noch niemanden gesehen, da der mehr als Abstellanlage genutzt wird, also kann ich da niemanden fragen. Und beim Sanderauer Betriebshof habe ich zwar noch nicht nachgefragt, aber ich glaube kaum, dass ich da so einfach reinkomme, da es ja schon nicht sehr gerne gesehen wird, wenn ich in den Betriebshof rein fotografiere. Darum beschränke ich mich bis jetzt auf die noch fahrenden Wagen. Bis auf den 243er habe ich ja auch schon von jedem eine stattliche Anzahl von Bildern

Hier übrigens noch ein paar Innenaufnahmen vom Wagen 245 den ich heute das erste mal in diesem Jahr sah:

Die Typischen Düwag-Falttüren:



Leider funzeln in allen noch vorhandenen Düwags die "Wagen Hält" Anzeigen nur noch sehr schwach:


Der Not-Füherstand. Diese Führerstände wurden auch bei den zu ER-Wagen umgebauten GT-H eingebaut:


Die schönen alten Hart Plastik Sitze:



Und dann selbstverständlich noch eine Außenaufnahme: Die Türen auf der linken Seite sind übrigens nur Not-Türen, die aber mittlerweile vorne von einem Schaltschrank und hinten von einer Abdeckung verschlossen wurden.


Ich hoffe die Bilder gefallen euch.

Mfg

Tramfan1000

[Möckern-Peter]

Oh, die Bilder sind wirklich schön, danke!!

Immerhin weisen die Wagen ja genug Merkmale der Innsbrucker auf, die jetzt in Arad und Lodz sind. (Ist ja auch logisch: neben Bielefeldern waren die ja auch Hagener Herkunft.)
Solche langen Türfenster hatten da z.B. auch welche, und die Durofol-Sitze natürlich und das Kling nach dem Schließen der letzten Tür.
In Innsbruck waren es eben nur halt richtige ZR mit 2 vollwertigen Kabinen, und die ER hatten halt normale Hecks mit mittigem Fenstersteg, aber wohl auch eine Rückfahreinrichtung. Mit einer aufsteckbaren Kurbel wie in WÜ sehe ich aber zum ersten Mal.
Trotzdem denkt man bei solchen Bildern eben gern an das Innsbrucker Rollmaterial zurück. Sie nennen es jetzt Quantensprung, was ich mal nicht abstreite, auch wenn ich die Neufahrzeuge bisher nicht kenne. Aber man sollte immer auch erwähnen, dass die Westdeutschen bei ihrer Inbetriebnahme dort auch schon einen Quantensprung zu den "Holzhäusern" darstellten. Dort war das neu, was Westdeutschland schon abgab, und wielange ist man in Ibk. sogar noch mit offenen Bw. der 1.Generation gefahren... Dort war man damals doch etwas "zurück" auch gegenüber anderen Inlandsstädten. Wien war weiter und Linz und Graz evtl. auf dem
Niveau von Darmstadt. Aber gerade in Ibk. hat man sehr spät nachgezogen, Neuzeitlicheres auf die Gleise zu setzen.

Ja gut, eine bloße Abstellanlage hat insoweit keine großen Personale, aber jemand muss doch bei den Wagen sein...

[Sithis]

...da es ja schon nicht sehr gerne gesehen wird, wenn ich in den Betriebshof rein fotografiere.

Was nicht gerne gesehen wird, ist mir echt "wayne". Kann niemand verbieten, von außerhalb Bilder zu machen. Wenn man sich ausschließlich daran halten würde, was irgendeinem Betrieb oder einzelnen seiner Vertreter genehm ist(daher kommt ja auch das Wort Genehmigung) oder was ebendiese gerne sehen oder nicht oder ob sie je nach Laune mal fan-freundlich sind oder nicht(tendenziell eher nicht) und was angeblich so gegen Persönlichkeitsrechte, Betriebsgeheimnisse und hastenichgesehen verstoßen könnte oder auch nicht, wären Straßenbahnbilder bald seltener als Sternschnuppen, auch wenn man dann vielleicht noch mit Foto-Genehmigungen aller Verkehrsunternehmen des Begehrs in der Tasche herumläuft, möglichst noch mit einer Handvoll vorgedruckter schriftlicher Erlaubnissen zur Unterschrift mit Namensausfüllung, die man vorher dem entsprechenden Wagenlenker vorlegt, daß ihm das auch ja paßt. Ne ne ne...
Man fotografiert schließlich Objekte im öffentlichen Raum und macht keine Paparazzi-Aufnahmen von Schauspielern am FKK-Strand, auch wenn man manchmal das Gefühl hat, für manche Leute ist das auf einer Ebene.

Hier mein Bildbeitrag zum Thema DÜWAGs in Würzburg. Nur meine persönlichen Anmerkungen/Erfahrungen: Der Fahrer am Hauptbahnhof nahm mich zwar zur Notiz, störte sich aber nicht weiter daran. Die Aufnahme am Ehehaltenhaus entstand dann auch später, die Innenaufnahme ebenso, ohne Probleme. Der Fahrer an der Arndstraße sprach mich freundlich an und wies mich noch auf den roten DÜWAG hin, der an dem Tag wohl seine Runden für irgendwelche Zwecke drehte.
Ich denke, ich komme irgendwann wieder nach Würzburg. Diese Fotos sind übrigens vom 1. Juli 2009.

wurz1.jpg

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wurz4.jpg

wurz5.jpg

[Möckern-Peter]

Jetzt mal Frage...:
Die Innsbrucker ER ex Bielefeld sind "von der Stange", also so wie man sie auch da und dort treffen kann/konnte.
Die ZR ex Hagen unterscheiden sich nicht von Bochum: sie hatten unfallhalber einen Bochumer Ersatzwagen gekauft, der nicht auffiel.
Die schmalen Würzburger ER sind doch so schmal gehalten wegen Würzburger Hüllkurven. Und es sind (vom Grundprinzip her) ER. Somit sind das eigene??
Die Hagener dürften doch nun aber diese Verschmälerung nicht haben? Und dennnoch in WÜ problemlos? Was bekam man nun aus HA - auch ZR (nur), oder ER?
Tramfan1000 wird sicher Klarheit hineinbringen...

Auch die ergänzenden Bilder von Sithis sind richtig schön! Richtig, man müsste mal hin. Auch wenn ich kein Vollwerbe-Freund bin. Aber da kann ja weder der Wagen noch der Fotograf was für...