[FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

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Diebaer
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[FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Diebaer »

Hallöchen.

Der erste T6/A2(mod.) in Deutschland auf 1000mm.

Unser T6/A2mod. 5118 (BVG-Berlin) ging nach Gera. Dort wird dieser zum Arbeitswagen Umgebaut und wird dann in Frankfurt/Oder seine Runden drehen.

Hier mehr zu sehen und lesen: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/r ... ?5,5302541

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Sithis
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Sithis »

Warum macht man sich jetzt solch einen Aufwand für einen einzelnen T6? Der einzelne Arbeitsgothawagen reicht wohl auf einmal nicht mehr? Man hätte doch auch gleich einen eigenen KT4D umbauen können oder von woanders zur Arbeit übernehmen.
Zuletzt geändert von Sithis am 19.03.2011 00:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Zoni01
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Zoni01 »

Die BVG wird doch froh sein Sithis, wenn Sie wieder einen T6A2 Tatrawagen weniger haben. Hast du mir nicht mal erzählt, die BVG haben verkaufsprobleme weil niemand mehr einen Tatrawagen will???
Das schlimmste was mir in meinen Tatrahobby passieren kann wäre, wenn mir die MVB ein Tatrafahrverbot auf allen Tatralinien in der Tatrastadt Magdeburg erteilt.

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Sithis
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Sithis »

Ja, der Preis war bislang wohl zu hoch. Nun scheint er ja etwas gesunken zu sein, mir wäre nämlich neu, daß der Betrieb in Frankfurt Oder so viel Geld hat...es gibt eigentlich keine rationalen Gründe, warum Frankfurt einen T6 kaufen sollte, der zudem noch aufwendig in Gera angepaßt werden muß. Man führe es sich vor Augen: Der Wagen wird teuer nach Gera transportiert, dort umgebaut und geht anschließend nach Frankfurt.
Der Typ ist Frankfurt weder bekannt noch ist der T6 wirklich für Arbeitseinsätze prädestiniert. Er ist ein Einrichter, wurde für den Fahrgastbetrieb aufwendig modernisiert und die BVG begründete die Abstellung der T6 u.A. auch mit unwirtschaftlicher Haltung(Ersatzteilproblem). Und nun das? Ein Blick auf das Datum sagt mir, daß diese Meldung zwei Wochen später eigentlich passender gewesen wäre(dann ist der 1. April), aber das hier ist echt... :roll:
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242
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von 242 »

Sithis hat geschrieben:...noch ist der T6 wirklich für Arbeitseinsätze prädestiniert.
Vielleicht waren die Erfahrungen in Rostock so positiv, dass andere Verkehrsbetriebe so etwas auch haben wollen.
Als Arbeitswagen dürfte sich ein Vierachser ohne Gelenk jedenfalls besser eignen als ein Vierachser mit Gelenk.

tramfahrer-md
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von tramfahrer-md »

Magdeburg spekuliert eventuell auch mit der Idee einen T6A2 als ATW umzubauen, evtl. neue Schienenschleifer ... aber irgendwie hat man es noch nicht in Angriff genommen ...

so die Spekulativen Worte die man mal aufschnappte
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tramfahrer-md
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von tramfahrer-md »

im jetzigen Tatort auf ARD waren sie noch zu sehen die T6A2
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koneggS
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von koneggS »

Wie schon gesagt eignet sich ein Kurzgelenkwagen nicht besonders als Arbeitstriebwagen. Ich gehe davon aus, dass man das Fahrzeug in Gera aus elektr(on)ischer Sicht den KT4D anpasst, wie man es in Gera ja auch schon mit den Dresdner T4D tat, sprich aus technischer Sicht wären die Fahrzeuge weitgehend identisch. Außerdem soll das Fahrzeug (u.a.) zum Schienenschleifwagen umgerüstet werden. Zweiachser sind dafür mehr oder weniger ungeeignet, da sie wegen ihres großen Achsstandes Gleisbögen nicht richtig bearbeiten können. Das führte auch in Dresden bereits in den 80ern zu einem Ersatz der Gothaschleifer durch T4D.
Für den Verschub vor allem auf freier Strecke ist ein Tatra ebenfalls besser geeignet als ein Gotha. Ein GT6M wiegt dann eben doch mehr als zwei zweiachsige Beiwagen. Die Thyristorsteuerung ist außerdem in der Lage, solche Lasten auch über Steigungen ohne elektronische Schäden auszustehen, ein Schaltwerk leidet da wesentlich mehr.
Dass das Fahrzeug ein Einrichter ist kann man so nicht sagen. Auch hinten ist ein Hilfsfahrpult, beim Umbau wäre ein Einbau eines richtigen Fahrstandes durchaus vorstellbar. Bei einem ATw muss man ja keine Türen auf der anderen Seite nachrüsten. Hat man ebenfalls in Gera schon an einem T4D praktiziert.
Zum Anschaffungspreis: Ich habe da in der Tat gehört, dass die BVG preislich sehr stark nachgelassen hat, liegt wohl auch an den inzwischen abgeschriebenen Fördergeldern.

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Sithis
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Sithis »

Wie schon gesagt eignet sich ein Kurzgelenkwagen nicht besonders als Arbeitstriebwagen.
Warum eigentlich genau? Es gibt immerhin einige Betriebe mit KT4D-Arbeitswagen.
Ich gehe davon aus, dass man das Fahrzeug in Gera aus elektr(on)ischer Sicht den KT4D anpasst, wie man es in Gera ja auch schon mit den Dresdner T4D tat, sprich aus technischer Sicht wären die Fahrzeuge weitgehend identisch.
Ähm, das würde heißen, eine Beschleunigersteuerung...in Frankfurt hat man die KT4D ja nicht modernisiert wie die Geraer Wagen.
Außerdem soll das Fahrzeug (u.a.) zum Schienenschleifwagen umgerüstet werden. Zweiachser sind dafür mehr oder weniger ungeeignet, da sie wegen ihres großen Achsstandes Gleisbögen nicht richtig bearbeiten können. Das führte auch in Dresden bereits in den 80ern zu einem Ersatz der Gothaschleifer durch T4D.
Ok, das ist natürlich schlüssiger.
Für den Verschub vor allem auf freier Strecke ist ein Tatra ebenfalls besser geeignet als ein Gotha. Ein GT6M wiegt dann eben doch mehr als zwei zweiachsige Beiwagen. Die Thyristorsteuerung ist außerdem in der Lage, solche Lasten auch über Steigungen ohne elektronische Schäden auszustehen, ein Schaltwerk leidet da wesentlich mehr.
Dass das Fahrzeug ein Einrichter ist kann man so nicht sagen. Auch hinten ist ein Hilfsfahrpult, beim Umbau wäre ein Einbau eines richtigen Fahrstandes durchaus vorstellbar. Bei einem ATw muss man ja keine Türen auf der anderen Seite nachrüsten. Hat man ebenfalls in Gera schon an einem T4D praktiziert.
Gut, dann mag so ein Wagen als Arbeitswagen grundsätzlich taugen. Aber trotzdem bleibt es ein enormer Aufwand für den Umbau.
Wenn das Beispiel Schule macht, können ja einige Betriebe jetzt einen "Edel-Arbeitswagen" aus Berlin kaufen :lol: .
Vielleicht auch Magdeburg? :lol: :mrgreen:
Zum Anschaffungspreis: Ich habe da in der Tat gehört, dass die BVG preislich sehr stark nachgelassen hat, liegt wohl auch an den inzwischen abgeschriebenen Fördergeldern.
Dann müßten diese Fördergelder aber den Preis zu einem Gutteil ausgemacht haben. Und wie konnte man dann an Stettin verkaufen? Der dortige Betrieb dürfte ja nicht in Geld schwimmen.
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koneggS
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von koneggS »

Zitat:
Wie schon gesagt eignet sich ein Kurzgelenkwagen nicht besonders als Arbeitstriebwagen.


Warum eigentlich genau? Es gibt immerhin einige Betriebe mit KT4D-Arbeitswagen.
Der Großraumwagen ist kompakter, ist konstruktiv robuster (hat einen Schwachpunkt weniger), die Kräfteverteilung am und im Fahrzeug ist günstiger.



Zitat:
Ich gehe davon aus, dass man das Fahrzeug in Gera aus elektr(on)ischer Sicht den KT4D anpasst, wie man es in Gera ja auch schon mit den Dresdner T4D tat, sprich aus technischer Sicht wären die Fahrzeuge weitgehend identisch.


Ähm, das würde heißen, eine Beschleunigersteuerung...in Frankfurt hat man die KT4D ja nicht modernisiert wie die Geraer Wagen.
Nach der Logik hätte Berlin bei der Typenbereinigung die KT4D mit Choppersteuerung ausmustern müssen, T6A2 und KT4Dt haben schließlich beide TV3. Die Antriebssteuerung macht ja nicht die Gesamtheit der Fahrzeugtechnik aus. Ich könnte mir auch durchaus vorstellen, dass man dem Fahrzeug einen modernen Drehstromantrieb verpasst, wie man es in Gera auch schon gemacht hat. Letztendlich ist ein einzelner Gothaarbeitswagen auch ein Exot im Fuhrpark, der noch größere Unterschiede zum KT4D aufweist. Ich gehe außerdem davon aus, dass die Einsatzdauer des neuen ATw länger angelegt ist als die Restnutzungsdauer der verbliebenen KT4D.
Gut, dann mag so ein Wagen als Arbeitswagen grundsätzlich taugen. Aber trotzdem bleibt es ein enormer Aufwand für den Umbau.
Wenn das Beispiel Schule macht, können ja einige Betriebe jetzt einen "Edel-Arbeitswagen" aus Berlin kaufen :lol: .
Vielleicht auch Magdeburg? :lol: :mrgreen:
Nicht unbedingt Berlin, aber das Prinzip hat schon Schule gemacht: Gera, Leipzig und Halle haben doch schon ähnliche "Edel-Arbeitswagen", wenn auch auf T4D-Basis. Und auch ein Arbeitswagen kann gefördert werden ;-)
Zitat:
Zum Anschaffungspreis: Ich habe da in der Tat gehört, dass die BVG preislich sehr stark nachgelassen hat, liegt wohl auch an den inzwischen abgeschriebenen Fördergeldern.


Dann müßten diese Fördergelder aber den Preis zu einem Gutteil ausgemacht haben. Und wie konnte man dann an Stettin verkaufen? Der dortige Betrieb dürfte ja nicht in Geld schwimmen.
Fördergelder müssen zurückgezahlt werden, wenn der vorgesehene Zeitraum, für den das geförderte Projekt sozusagen "abgewirtschaftet" werden soll, noch nicht vollständig vorbei ist. Entsprechend werden die verbliebenen Restfördermittel, die zurückgezahlt werden müssen, auf den Fahrzeugpreis mit draufgeschlagen. Wie genau man die Fahrzeuge in Stettin finanziert hat weiß ich nicht, allerdings war das einige Zeit nach der Feststellung der hohen Preise. Also kann durch einen bis dato verstrichenen Zeitraum durchaus der Preis entsprechend gesunken sein. Prinzipiell ist es auch nicht auszuschließen, dass die Fahrzeuge in Polen ebenfalls in der Anschaffung gefördert wurden, sei es durch die EU, durch den Staat, die Woiwodschaft oder die Stadt.

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Incentro
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Incentro »

Hallo zusammen,
den T6A2 wird man von der Antriebssteuerung her wohl kaum den Frankfurter KT4D anpassen. Beschleuniger-Wagen sollen sich zum Rangieren, für Schleppfahrten oder als Schneepflug, wo jeweils recht geringe Geschwindigkeiten gefahren werden nicht sonderlich gut eigenen, da der Beschleuniger ständig an- / abschalten muss, was ihn über Gebühr beansprucht. Andererseits wird immer wieder als Totschlagargument für die T6 der Ersatzteilmangel bei der TV3-Steuerung angeführt, weshalb ein Umbau auf eine neue Choppersteuerung vielleicht die beste Lösung wäre. Ich weiß nicht, ob man in FFO analog zu Berlin, München und Norrköping über eine Umrüstung der GT6M/N-Steuerung nachdenkt - Bremen, Berlin & Norrköping bauen in die GT6N die Steuerung der FLEXITY-Bahnen ein. Vielleicht ließe sich da ja was vereinheitlichen.

Zum Verkaufspreis der T6 nach Stettin: Lange bevor Stettin die ersten Wagen übernommen hat, wurden die T6A2 über die BVG-Homepage zum Verkauf angeboten. Wenn ich mich recht entsinne zum Preis von 120.000 EUR (T6A2M) bzw. 12.000 EUR (B6A2M). Zumindest bei der 2. Charge hat Stettin eine Ausschreibung durchgeführt und die Verkehrsbetriebe konnten Angebote über ihre Gebrauchtwagen einreichen. Dementsprehend ist davon auszugehen, dass der Preis geringer war als in der Anzeige auf der Homepage, auch wenn die Ausschreibung schon recht deutlich auf modernisierte Tatrawagen abzielte, die so kaum ein anderer Betrieb in den geforderten Mengen abzugeben hatte.

Chris

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Sithis
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Sithis »

...auch wenn die Ausschreibung schon recht deutlich auf modernisierte Tatrawagen abzielte, die so kaum ein anderer Betrieb in den geforderten Mengen abzugeben hatte.
Ich wüßte eh nicht, welcher Betrieb da noch was im Angebot gehabt hätte.

Eigentlich könnte die BVG sich jetzt auch Arbeitswagen aus den T6 bauen. Mir wäre nämlich nicht bekannt, daß man aktuell dezidierte Arbeitsfahrzeuge hat(abgesehen vom Schienenschleifer). Überführungsfahrten fanden z.B. mit KT4D als Schleppfahrzeugen statt.
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Incentro
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von Incentro »

Sithis hat geschrieben:Eigentlich könnte die BVG sich jetzt auch Arbeitswagen aus den T6 bauen.
Natürlich könnte man. In der Vergangenheit war man jedoch davon überzeugt, dass man jeglichen Bedarf an Arbeitswagen mit nicht permanent spurgebundenen Fahrzeugen (sprich 2-Wege-LKW) abdecken kann. Anderswo benötigt man Arbeitswagen um einen Schneepflug schieben zu können - bei der BVG bin ich mir noch nichtmal sicher, ob die überhaupt noch einen Schneeräumschild für die Straßenbahn im Fuhrpark haben. Für Schleppfahrten hat man zuletzt (z.B. nach Unfall in Adlershof) einen Linienwagen verwendet. Bei dem großen Netz bräuchte man auch schon eine kleine Flotte an Arbeitswagen um für derartige Zwecke einen "in der Nähe" zu haben. Sich nur zum Rangieren oder Abschleppen einen oder mehrere ATw vorzuhalten ist aber kaum angemessen. Er sollte schon Aufgaben haben, die mit Linienwagen nicht abgedeckt werden können (z.B. Schienen schleifen, Rasengleise wässern).

5564
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von 5564 »

Hallo Incentro

Bei der Berliner Strassenbahn gibt es schon lange kein Schneeräumschild für Strassenbahnen mehr. Die Vorbauschneeschieber wurden bereits 1997 verschrottet. Der Rotationsschneepflug mit TE-Triebwagen sind 1996 nach Prora ins Eisenbahn- und Technikmuseum gegangen.
Im Bedarfsfall können die Unimog-Hilfsgerätefahrzeuge mit Schneeschieber bzw. Kehrwalze ausrücken.

Gruß 5564

tatra 1206
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Re: [FF/O] Deutschlands erster T6/A2 mit 1000mm Schmalspur

Beitrag von tatra 1206 »

Ich denke mal daß man in FFO den Gotha Atw 2 ex 32 abstellen wird, sobald der T6 ex Berlin dort ist.
Vielleicht könnte das der Grund für den Kauf des T6 sein.

tatra 1206

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