"Gepäck"
Verfasst: 22.05.2011 15:02
In Leipzig treibt ein Rollstuhlfahrer sein Unwesen.
Er zog mit seiner Mutter von Jena hierher, weil in Leipzig Behinderte besser behandelt würden. Seitdem wohnen sie in Nähe der Endstelle Lausen.
Er ist schwerstbehindert: kann kaum sprechen, kaum das Funktelefon halten - hat wohl Knochenweiche oder so.
Er - bzw. besser: sein Rollstuhl - dient der Alten aber nur als Transportmittel!
Sie zieht mit mehreren Einkaufskarren los und mit ihm+Rollstuhl, jener mit leeren Beuteln behangen. Dann wird in "messi"-Manier die Stadt abgegrast: nach Plaste, Flaschen und und und.
Das geschieht nicht nur zu Fußballspielen, Konzerten - das geschieht 6-mal wöchentlich...
Es wird dann so gegen 20 Uhr losgezogen und 1 Uhr, 4 Uhr oder 5 Uhr ist man dann daheim.
Die Rollstuhlklappen im NGT12 macht die Alte selbst auf, aber nach dem Aussteigen nicht wieder zu.
Mit Fahrgastbegleitern hat sie sich schon angelegt; als die Polizei kommen musste, schlug sie auf die ein... Frech ist die Alte also auch noch.
Angeblich müssten wir sie nicht mitnehmen; es findet sich aber nirgendwo mal Schriftliches.
So wird die Linie 1 belagert, der Nachtbus N1 und weiteres.
Heim kommt man dann mit den Einkaufsrollern, einem Rollstuhl mit unzähligen vollen Beuteln behangen, aus denen es tropft und stinkt, von schalem Bier über Mixery bis warme Cola...
Und es geht Zeit dem Nachtbus wertvolle Zeit durch das "Ausladen" verloren: sie legt erst eigene Rampenbleche(!) aus und dann werden so bis 6 Gepäckstücke entladen... Dazwischen turnt noch ein freilaufender weißer Cäsar-Hund umher, der auch hemmungslos Sitze besteigt usw.
Busfahrer haben sich schon geweigert; ich bekam zum Sammelanschluss rechtzeitig die Türen zu und Straßenbahner fahren bisweilen auf's falsche Lausener Gleis, ohne Bahnsteig...
Einmal schleppte sie 4 Taschen wie folgt von der Endstelle weg:
die ersten 2 100 m weit, stehenlassen,
zurück, die 3.u.4. aufnehmen, an den ersten 2 vorbei, 100m weit, stehen lassen,
zurück, die 1.u.2. aufnehmen, an der 3.u.4. vorbei, 100 m weit, stehen lassen ...
So bewegte man sich heeme, denn Sohni konnte nicht helfen: er war schon schwerstbehangen.
Er bräuchte statt einem Schwerstbehinderten- einen Schwerstbehangenen-Ausweis
Als in Lausen noch kein Bstg. war, musste er Zschampertaue einsteigen, während sie die Endstelle abgraste. Dann fuhr sie mit und er "stieg"zu. Da haben Fahrer auch schon zur Abfahrt ihren Fahrschein kontrolliert und sie verwies auf den SB-Sohn mit Beiblatt. Tja, haben da Fahrer gesagt: 2 €, raus oder 40 €, wenn der Sohn nicht dabei ist!
Kurzum: diese Leute sind eine Zumutung. Und der Behinderte wird (mit seinem Willen??) missbraucht. Es ist eigentlich eine Form von Vergewaltigung des Lebensstils und nicht behindertengerecht, dass der Kerl jede Nacht mitmuss! Die Alte braucht nicht ihren Sohn - sie braucht seinen Rollstuhl! So wird ein Schuh draus...
Den kann nun folglich keiner leiden, aber der kann nix dafür: das eigenliche Grundübel ist die!
Er zog mit seiner Mutter von Jena hierher, weil in Leipzig Behinderte besser behandelt würden. Seitdem wohnen sie in Nähe der Endstelle Lausen.
Er ist schwerstbehindert: kann kaum sprechen, kaum das Funktelefon halten - hat wohl Knochenweiche oder so.
Er - bzw. besser: sein Rollstuhl - dient der Alten aber nur als Transportmittel!
Sie zieht mit mehreren Einkaufskarren los und mit ihm+Rollstuhl, jener mit leeren Beuteln behangen. Dann wird in "messi"-Manier die Stadt abgegrast: nach Plaste, Flaschen und und und.
Das geschieht nicht nur zu Fußballspielen, Konzerten - das geschieht 6-mal wöchentlich...
Es wird dann so gegen 20 Uhr losgezogen und 1 Uhr, 4 Uhr oder 5 Uhr ist man dann daheim.
Die Rollstuhlklappen im NGT12 macht die Alte selbst auf, aber nach dem Aussteigen nicht wieder zu.
Mit Fahrgastbegleitern hat sie sich schon angelegt; als die Polizei kommen musste, schlug sie auf die ein... Frech ist die Alte also auch noch.
Angeblich müssten wir sie nicht mitnehmen; es findet sich aber nirgendwo mal Schriftliches.
So wird die Linie 1 belagert, der Nachtbus N1 und weiteres.
Heim kommt man dann mit den Einkaufsrollern, einem Rollstuhl mit unzähligen vollen Beuteln behangen, aus denen es tropft und stinkt, von schalem Bier über Mixery bis warme Cola...
Und es geht Zeit dem Nachtbus wertvolle Zeit durch das "Ausladen" verloren: sie legt erst eigene Rampenbleche(!) aus und dann werden so bis 6 Gepäckstücke entladen... Dazwischen turnt noch ein freilaufender weißer Cäsar-Hund umher, der auch hemmungslos Sitze besteigt usw.
Busfahrer haben sich schon geweigert; ich bekam zum Sammelanschluss rechtzeitig die Türen zu und Straßenbahner fahren bisweilen auf's falsche Lausener Gleis, ohne Bahnsteig...
Einmal schleppte sie 4 Taschen wie folgt von der Endstelle weg:
die ersten 2 100 m weit, stehenlassen,
zurück, die 3.u.4. aufnehmen, an den ersten 2 vorbei, 100m weit, stehen lassen,
zurück, die 1.u.2. aufnehmen, an der 3.u.4. vorbei, 100 m weit, stehen lassen ...
So bewegte man sich heeme, denn Sohni konnte nicht helfen: er war schon schwerstbehangen.
Er bräuchte statt einem Schwerstbehinderten- einen Schwerstbehangenen-Ausweis
Als in Lausen noch kein Bstg. war, musste er Zschampertaue einsteigen, während sie die Endstelle abgraste. Dann fuhr sie mit und er "stieg"zu. Da haben Fahrer auch schon zur Abfahrt ihren Fahrschein kontrolliert und sie verwies auf den SB-Sohn mit Beiblatt. Tja, haben da Fahrer gesagt: 2 €, raus oder 40 €, wenn der Sohn nicht dabei ist!
Kurzum: diese Leute sind eine Zumutung. Und der Behinderte wird (mit seinem Willen??) missbraucht. Es ist eigentlich eine Form von Vergewaltigung des Lebensstils und nicht behindertengerecht, dass der Kerl jede Nacht mitmuss! Die Alte braucht nicht ihren Sohn - sie braucht seinen Rollstuhl! So wird ein Schuh draus...
Den kann nun folglich keiner leiden, aber der kann nix dafür: das eigenliche Grundübel ist die!