Mythos fahren ohne 600V

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Möckern-Peter
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von Möckern-Peter »

Frage - wer kann helfen?

Ich sagte, der Stromabnehmer steht auf 4 Isolatoren und der Strom geht von ihm über ein Kabel durch das Dach in den Wagen. Soweit klar.
In Schkeuditz hatten wir mal ein Schild "Vor dem Besteigen der Wagendächer Umformer, Kompressoren ausschalten* und Bügel abziehen**. Vorsicht, LOWA-Wagen haben Erdverbindung***!"
*Schild sicher aus der Zeit, als es noch Kompressorwagen gab (z.B. Typ29)
**sollte selbstverständlich sein :-)
***Schild sicher aus der Zeit, als es noch keine Gothas gab

Auch vom T4D kennt man den Aufkleber neben der Aufstiegshilfe. Vorsicht, Hochspannung. Dachblech ist leitend! Auch in Prag liest man "Vysoke napeti" und dann was von plech dachu - also dasselbe.

Wir reden nicht von alten Holzwagen, weswegen später im Stahlwagen-Zeitalter solche Hinweise angebracht wurden.
Dass Metall grundhaft, wenn Spannung angelegt wird, leitet, ist logisch.
Demzufolge darf man den ANGELEGTEN Stromabnehmer logisch nicht anfassen, weil man dadurch die Isolatoren überbrücken würde. Auch klar.
Da aber das Dach nicht getrennt von Kastengerippe und Außenbeblechung ist, jenes auf einem Fahrgstell steht, dass über Räder Verbindung auf den Rückleiter Schiene hat, bestünde also die Möglichkeit des Stromflusses Dach > Kasten > Fahrwerk > Rad > Schiene. Um dies zu verhindern: die Isolatoren unter dem Bügel...
Dass die Wagen - theoretisch - eine metallene Verbindung von ganz oben bis ganz unten - außerhalb der gewollten Verbraucher - haben und leitfähig WÄREN, ist klar; auch dass das Dachblech quasi leiten KÖNNTE.
Durch die Isolatoren ist sichergestellt, dass es so nicht ist.
Klar steht man bei einem solchen Wagen nicht mehr auf einem Holzdach oder zumindest hölzernen Laufbrettern. Holzdächer sind ja u.U. auch nur "klatschnass"...
Der Bügelabzug ist Sicherheit, dass man nicht in sein Umfeld gerät oder sich gar daran festhalten will.
Aber grundsätzlich dürfte doch auch bei angelegtem Bügel keine Gefahr vom Dachblech ausgehen!? Sonst wäre ja der gesamte Wagenkasten mit betroffen!! (Lack schützt nicht, denn der Bügel ist ja außen auch lackiert.) Gefahr besteht doch m.E. von den Isolatoren auf-, aber nicht abwärts.
Was also soll der Hinweis? BÜGEL ABZIEHEN würde doch völlig reichen. (Und bei einem wegen Defekt nicht abziehbaren Bügel haben Turmwagenpersonale eh ihre Möglichkeiten und Praktiken.)
Wenn alle Betriebe nur T6/KT4(t)/KT8 verwenden würden, wäre die Welt eintöniger. Schöner wäre sie trotzdem!

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Möckern-Peter
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von Möckern-Peter »

Kennt ihr diese Kabel, mit denen man Brückengeländer, Masten und sowas erdet?
So dick ist etwa dieses Batteriefahrkabel, auch so kurz, und auch die Kabelschuhe haben etwa diese Größe.
Damit habe ich eine Entsprechung gefunden, das Kabel beschreiben zu können. Kommt wie gesagt in den Schrank, den man nur bei gezogener "Plätte" öffnen kann und funktioniert nur beim originalen T4D.
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bim
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von bim »

Möckern-Peter hat geschrieben:Frage - wer kann helfen?
Auch vom T4D kennt man den Aufkleber neben der Aufstiegshilfe. Vorsicht, Hochspannung. Dachblech ist leitend! Auch in Prag liest man "Vysoke napeti" und dann was von plech dachu - also dasselbe.
Richtig.
Bei Vorkriegswagen mit Holzaufbau und geteertem Holzdach hatte man beim Aufenthalt auf dem Dach praktisch eine Standortisolierung. Somit kam beim versehentlichen Berühren unter Spannung stehender Teile kein starker Stromfluss zustande. Um einen erwachsenen Menschen ins Jenseits zu befördern, bedarf es schon einer gewissen Stromstärke von einigen 10 Milliamperé. (Daher haben gewöhnliche FI-Schutzschalter, sogenannte RCD, einen Abschaltstrom von 30 mA, die fürs Bad, wo man mit nassen Füßen auf dem Boden steht nur 10 mA.)
Steht man aber auf einem Stahlwagen, Einheitswagen, Tatrawagen oder neueren Produkten der Waggonkonzerne, befindet man sich auf einer geerdeten leitfähigen Fläche. Für einen tödlichen Stromfluss von 100 mA bei einer Spannung von 600 V bedarf es nach dem guten alten Ohmschen Gesetz lediglich eines Gesamtwiderstandswertes von 6 Kiloohm. Daher die allgegenwärtige Warnung und das allgemeine Betretungsverbot der Wagendächer für Nichtfachleute.

Die Jungs (und eher selten) Mädels vom Turmwagen sind entsprechend ausgebildet (3 Jahre Lehrzeit), werden laufend unterwiesen und besitzen für die heiklen Arbeiten unter Spannung eine Menge spezielles Werkzeug, geprüfte Handschuhe und einen regelmäßig gewarteten Turmwagen. Diese Spezialfahrzeuge bieten eine doppelte Standortisolierung auf der Hebebühne, von der aus Arbeiten an der Oberleitung oder auch an Fahrzeugstromabnehmer unter voller Netzspannung erlaubt sind.
So long

Mario

bim
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von bim »

Möckern-Peter hat geschrieben:Kommt wie gesagt in den Schrank, den man nur bei gezogener "Plätte" öffnen kann und funktioniert nur beim originalen T4D.
Solche Verbindungen von der Bordspannungsanlage mit normalerweise fahrspannungsführenden Stromkreisen sind unzulässig und daher längst verboten. Man stelle sich nur mal die Folgen vor, falls jemand so ein Überbrückungskabel rauszunehmen vergisst, weil zum Beispiel gerade das Handy bimmelt und Frauchen die Scheidung mitteilt ...

Ein ähnliches Feuerwerk hatten wir mal bei einem U-Bahnzug, als jemand die elektrische Kupplung zwischen zwei Wageneinheiten auseinanderklappte, ohne stromziehende Verbraucher und den Batterieschalter auszumachen. Der Lichtbogen von den 110 V Batteriespannung führenden Kontakten im E-Teil schlug zu den 750 V führenden Fahrspannungskontakten über, wobei Fahrspannung in die Bordstromkreise gelangte. ...
Es dauerte wohl eine Weile bis die Feuerwehr den Tunnel wieder entraucht hatte.
Neben der verbrannten E-Kupplung musste die Hauptwerkstatt für beide Wagen der Einheit neue Kabelbäume anfertigen und die meisten Bordspannungsverbraucher erneuern. Hauptgewinn!
So long

Mario

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Möckern-Peter
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von Möckern-Peter »

Das schon klar... Die Heizung z.B. sollte man auch ausschalten, wenn man eine Tatra-Kupplung trennt :-) ...
Nun, es ging ja nur darum, ob Fahren ohne Fahrleitungsspeisung möglich sei. Ja es ging. Nämlich so! Und in der Angerbrücke wurde es auch gemacht. Gegen Schusseligkeit ist freilich kein Kraut gewachsen, aber immerhin sind die Wagen ja seit 2006 (Leipzig waren ja die letzten) aus dem Liniendienst verschwunden. In MD ist es durch die Beschleunigertechnik vielleicht noch möglich, falls die elektrische Modernisierung generell geringer ausfiel als woanders.

Also ist die Beschriftung von Wagendächern und Betriebshöfen "nur" eine moralische Absicherung des Arbeitsschutzes? Liegt m.E. auch nahe, da Dächer unterhalb der Isolatoren ja nicht in einem Stromkreis sein dürften und auch nicht dürfen, da es sich ja über die gesamte Beblechung fortsetzen würde. Es geht also mehr darum, an einen aufgerichteten Bügel nicht zu nah heranzukommen, ihn zu berühren, weil das anders als beim Holzdach wäre. Aber auch die könnten nass sein... Machen sollte man "einfach so" grundhaft eh nicht - bekanntlich geht Strom seltsame Wege, und das sind nicht immer die geplanten. Also definiere ich die Beschriftungen "nur" als eine Vorsichtsmaßnahme.
Ja klar, haben Turmwagenpersonale andere Ausrüstung als Betriebshofwerkstätten. Und dort steht man - mit Metallgeländern zwar - immerhin auf Holzfußboden in der Hubplattform. Und Gummiräder hat er ja als Kfz. ohnehin.

Mir "gelang" in Paunsdorf, einen Einzelnen genausoweit hinter zu fahren wie einen 2er oder Großzug. Es polterte und dann war der Bügel nicht mehr ganz so wie vorher, nach dem Fahrleitungsende... Da sind auch nicht die Schlosser hin, sondern es kam der Turmwagen...

Rauszunehmen vergisst... Im späteren 22c-Fahrschulwagen 5005 (der noch in Heiterblick eine Zeit als Rangierwagen 5069 Dienst tat) - also der ZR mit Kurbelfahrschalter auf der einen und G4-Unterflurfahrschalter auf der anderen Plattform - vergaß man zu Zeiten, da er noch als Linienwagen 1544 unterwegs war, zur Revision eine Zange im Fahrschalter. Passierte erstmal nix. Bis er als 2 landwärts an den Friedrich-List-Platz kam... Inzwischen hatte sich die Zange im Fahrschalter so zurechtgerüttelt, dass sie irgendwelche Kontakte berührte, die nun den Bremsstromkreis sabotierten. Und die Weiche Kohlgartenstr. stand von der 29 zuvor auf Abzweig... Resultat war, dass der Zug natürlich erst mal nicht bremste und der Effekt der nur an den Bw. vorhandenen Schienenbremsen sowie der Tw.-Handbremse vorerst "mäßig" war. Weiche geradeausstellen mit Fahrkontakt ist nicht mehr realisierbar. Die Kurve schaffte er (Radius, Geschwindigkeit) natürlich nicht. Und ab ging die Fuhre aus dem Gleis über die Kohlgarten-Einmündung quer rüber und mit der Stirnwand in's Hotel Meinhardt. Nur DESHALB wurde er übrigens dann Fahrschule, da man ihn ob DIESER Beschädigungen für einen Totalumbau als geeignet hielt, sonst hätte man irgendwann einen anderen für das Projekt genommen, womöglich gar einen intakten. (Der 22S 5004, später 5005, heute noch bei den Modellbahnern in Schkeuditz, hatte als 1432 keinen Unfall; er war "nur grade mal" in Heiterblick.) Da auf der 2 noch keine G4, war das vor 1965; somit konnte er keinen Stahlkasten spendiert kriegen. (Die spätere Nebel-Frontalfahrt 1485 bekam ja einen.) Soviel mal zu schnell was schusselig vergessen: kleine Ursache, große Wirkung...
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24V
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von 24V »

Warum stehen Umformer und Kompressor mit drauf?


Es ist denkbar, dass der Umformer oder der Kompressor infolge ihrer Schwungmasse noch rotieren oder ersterer aus dem Akku rückgespeist wird ( Fehlerfall ) oder aus dem Druckluftnetz noch angetrieben wird ( ebenfalls Fehlerfall ), ihre Schalter noch ein sind und damit eine eigene Spannung , als Generator, auf den Stromabnehmer geben, die andere Seite beider Hilfsbetriebe liegt ja auf Chassis. Diese Sache kann schon unter ungünstigen Umständen 20 Sekunden andauern.

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Möckern-Peter
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von Möckern-Peter »

Wegen der "kondensatorischen" Wirkungsmöglichkeit waren ja auch diese dicken über-Handgelenk-Gummihandschuhe für die Gotha-Röhrensicherungen vorgeschrieben. Zu finden außen über dem linken Kabinentürflügel hinter der Klappe "Vor dem Öffnen Bügel abziehen".
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me2011
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von me2011 »

was sichern die 4 großen Sicherungen im schaltkasten beim tatra ab? bild auf seite 1.

gruß me 2011

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Möckern-Peter
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von Möckern-Peter »

Heizung, Licht, Motorgenerator und tja, nochwas was wir jetzt nicht einfällt
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me2011
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von me2011 »

nicht zufällig die antriebsmotoren? weil auch da muss ja irgendwas in richtung kurzschluss sein oder?

bim
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von bim »

me2011 hat geschrieben:nicht zufällig die antriebsmotoren? weil auch da muss ja irgendwas in richtung kurzschluss sein oder?
Natürlich müssen auch die Fahrmotoren einschließlich Beschleuniger und den dazugehörigen Schützen und Kabeln gegen Kurzschluss und Überlast gesichert werden. Das übernimmt allerdings das Hauptschütz, bei KT4D(t) und T6 als Maximalrelais bezeichnet. Der beim Bremsen geschlossenen Stromkreis muss allerdings ohne Sicherung auskommen.
Bei den Gothaer Produkten saß der Überstromselbstschalter noch oberhalb des Fahrerplatzes, was bei den hohen Strömen der Tatrawagen nicht mehr zweckmäßig war.
So long

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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von me2011 »

ah okay...gut dann ist immer noch ungeklärt was die letze sicherung absichert.

bim
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von bim »

me2011 hat geschrieben:ah okay...gut dann ist immer noch ungeklärt was die letze sicherung absichert.
Vielleicht den Weichenwiderstand?
Habe selbst die originalen T4D+B4D nur als Student in Dresden gefahren und kaum dran rumgefummelt :wink:
So long

Mario

me2011
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von me2011 »

gut das wäre ne möglichkeit.

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Möckern-Peter
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Re: Mythos fahren ohne 600V

Beitrag von Möckern-Peter »

Danke für die These! Der könnte ich mich anschließen.
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