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Das hier ist mir zugelaufen.
Die Ferkeltaxen fahren nach Gotha, so ziemlich echt vom Fahrgefühl wie sie damals waren.
Ist zwar nicht ganz billig, aber reizvoll. Der Weg wird hier schon ein Teil des Zieles.

so ziemlich echt vom Fahrgefühl wie sie damals waren.

Da auch in den 172ern des Vereins ein Motor Typ 2866 UH von MAN werkelt, wird es leider kein Fahrgefühl mehr wie zu Reichsbahnzeiten sein.

Ja die Fahrzeuge haben jetzt auch Voith Getriebe, so dass auch das Schalten ( Kratzen ) des Sechsganggetriebes nicht mehr original zu hören ist. Übrigens es wurde auch in Gotha gebaut.
Die Gleislage hat sich auch auf vielen Strecken geändert, das ist auch zu spüren. Vor allem es sind viele Kreuzungen ausgebaut worden. Hier war das Fahrverhalten der Ferkeltaxe alles andere als schön. In Engelsdorf gab es Entgleisungen in diesen Kreuzungen ( 3 Kreuzungen gab es in Richtung Osten im Gleis 1, 1 Kreuzung Richtung Westen im Hauptgleis 2.) Hier auf dieser Strecke gab es am Wochenende immer einen Zugverband (7703 ) mit 6 Einheiten um 1980 herum. Die erfahrenen Fahrer senkten vor den Kreuzungen die Geschwindigkeit auf 40 km/h, wogegen die Schnellzüge mit 120 durchfuhren.

Dann dürfte das Limit aber nicht auf 40 festgelegt worden sein und die Strecke zumindest Schnellzüge mit 120km/h vertragen haben.

Gibt es überhaupt noch Ferkeltaxis mit originalen 6VD 18/15-Motor? Oder wurde damals alles komplett auf MAN umgestellt? Leider klingen die Fahrzeuge damit eher wie ihre westdeutschen Verwandten, die VT95/98. Die haben zwar auch einen netten Klang, aber für das Ferkeltaxi nicht charakteristisch.

Hier mal der Vergleich:

Das machten alle Triebfahrzeugführer mit der taxe so. Ich würde sagen, man kannte die Risiken. 99 mal ging es gut. Und die Fdl warteten auf die Räuming des Abscnittes ( "Die kriechen übers Pult " )

Hallo zusammen,

ganz frisch:

Aufgrund von Trassenproblemen bei DB Netz

- eingleisiger Betrieb bei Crimmitschau
- Bauarbeiten in Erfurt (Einbindung der Schnellfahrstrecke)
- Einspielung einer neuen Software im EStW und der damit verbundenen Sperrung (SEV) der Abschnitte Gößnitz (ausschl.) - Werdau/ Glauchau ab 19.45 Uhr

wird die Sonderfahrt um eine Woche auf den Sa, den 16.06.2012 verschoben.
Eine vernünftige Hin- und Rückfahrt ist am 09.06.2012 nicht gewährleistet. Besonders die Sperrung am Abend mit einer damit verbundenen Rückfahrt schon um 16.45 Uhr würden das Programm und den Aufenthalt stark beschneiden.
Wer bereits gebucht hat, wird auch noch telefonisch benachrichtigt. Wer für den 16.06.2012 noch nichts vor hat, kann gern sich noch melden, da die Fahrt nicht komplett ausgebucht ist.
Soweit diese aktuelle Info!

Grüße
Ronny