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Noch immer sieht man die Ein- und Ausfahrtkurven des ehem. Bf.Reudnitz im Asphalt der Dresdner Straße. (1) und (2)
In einem Café im Kaufland hat sich ein unbekannter Maler mit dem einzigen Hnweis auf Leipzigs 1.Straßenbahnhof von 1872 verewigt. (3)
Nicht ganz chronologisch beginnt es links mit Tw.1003 als Li.14, der in der Tat den Typ29 1971 verabschiedete. (4)
Nicht aus Pferdebahnzeiten, aber aus der Frühzeit der Elektrizität dieser Tw.429 vom Typ13 Bj.1900 auf Li.S (wie Sellerhausen, womit die noch im Pflaster der Eisenbahnstr.. erkennbare ehem. Endstelle gemeint ist). (5)
Typisch für viele Jahre Reudnitz: die Tatra-Wagen, hier ein Bw.-zug mit Tw.1691 als Li.37. (6)
Und ebenso typisch für eigentlich alle Leipziger Höfe: die Pullman-Wagen. Hier ein 3er mit Tw.1541 als Li.13E. (7)

Soll das heißen, wo ich mich letztens nahe der Haltestelle Koehlerstraße zum Fotografieren hingestellt habe befand sich der Betriebshof? Die Bilderwand muss ich mir auch einmal anschauen.

Richtig, Koehlerstr.!
Das Gebäude, was wie ein Theater aussieht, war
die Villa von Musikverleger Friedrich Hofmeister (> Hofmeisterstraße), und
spätere Verwaltung, erst der Pferdebahn,
später des GLSt- bzw. LVB-Bf. Reu.
Die Aus- und Einfahrten waren rechts und links.
Müsstest in's Kaufland, ziemlich weit hinter, und links in ein offenes Café.

Danke für den Hinweis! Werde ich bei meinen nächsten Ausflug einmal unter die Lupe nehmen.