2 Münchner Wagen zurück aus Hannover
Verfasst: 29.06.2015 09:07
Anläßlich eines Vereinsjubiläums wurde im Münchner MVG-Museum ein Wagen der Münchener Wanderbücherei und der Gelenk-Dreiachser Prototyp 102 präsentiert.
Alle Beteiligten konnten das Geheimnis für sich behalten und so wurde die Präsentation der beiden Fahrzeuge zu einer grandiosen Überraschung.
Die beiden Wagen wurden nach 1976 an das Hannoverische Straßenbahnmuseum abgegeben, da man damals annahm, daß in absehbarer Zeit in München keine Trambahngleise mehr geben wird. Beide Wagen sind Restaurierungsbedürftig und werden erstmal nicht Teil der Ausstellung sein. Nach unbestätigten Gerüchten ist je nach technischem Zustand geplant, den 102 für Historienfahrten mit Fahrgästen fit zu machen.
Der 102 ist einer von zwei Prototypen, die praktisch einem M-Wagenzug eine Sänfte verlieh. Ursprünglich wurde damals in Erwägung gezogen, an den MG-Wagen einen m-Beiwagen anzuhängen. Jedoch setzte sich die Technik nicht so recht durch und so blieb es bei den zwei Prototypen, von denen es nur noch einen gibt. Die benötigten Züge wurden nach weiteren Prototypen des Typs P als den bekannten Pp-Gelenkzügen geordert und in Dienst gestellt.
Alle Beteiligten konnten das Geheimnis für sich behalten und so wurde die Präsentation der beiden Fahrzeuge zu einer grandiosen Überraschung.
Die beiden Wagen wurden nach 1976 an das Hannoverische Straßenbahnmuseum abgegeben, da man damals annahm, daß in absehbarer Zeit in München keine Trambahngleise mehr geben wird. Beide Wagen sind Restaurierungsbedürftig und werden erstmal nicht Teil der Ausstellung sein. Nach unbestätigten Gerüchten ist je nach technischem Zustand geplant, den 102 für Historienfahrten mit Fahrgästen fit zu machen.
Der 102 ist einer von zwei Prototypen, die praktisch einem M-Wagenzug eine Sänfte verlieh. Ursprünglich wurde damals in Erwägung gezogen, an den MG-Wagen einen m-Beiwagen anzuhängen. Jedoch setzte sich die Technik nicht so recht durch und so blieb es bei den zwei Prototypen, von denen es nur noch einen gibt. Die benötigten Züge wurden nach weiteren Prototypen des Typs P als den bekannten Pp-Gelenkzügen geordert und in Dienst gestellt.