In Leipzig baute man in einem B4D links 2 Türen ein, so dass man einen Tw+Bw+Tw Zug hatte. Somit waren ständig 2 Wagen nutzbar.
Dresden hatte ebenfalls solch einen Zug, wobei die Tw analog Halle ebenfalls links Türen hatte. Ich habe Ihn damals auf der Neubaustrecke nach Gorbitz geshen. Wenn der Zug nicht gebraucht wurde fuhr er im Liniendienst mit.
Halle baute 2 echte ZR T4D für die 15 in Merseburg, da es an der Hst. Hölle keine Wendemöglichkeit gab. Des weiteren gab es einen Tw+Bw+Tw Zug analog Dresden.
In Magdeburg baut man Anfang der 80er Jahre eine 2. abgespeckte Kabine im Heck ein. Es sah etwas Kurios aus, da die Scheinwerfer auf der Stoßstange gechraubt wurden. In Wehmingen existiert noch solch ein Wagen. Der Nachteil war, dass man nur auf einer Seite Türen hatte. so fuhren die Züge in einer Richtung auf dem verkehrten Streckengleis. Wohlgemerkt im öffentlichen Straßenraum.
Um der Flut an Fahrgästen herr zu werden fuhren in Spitzenzeiten 2 Traktionen hintereinander. Somit waren dann für 5 Haltestellen 4 Züge unterwegs (Beispiel Gleisbau Leipziger Straße).In Chemnitz fuhr man T3D Heck/Heck. Zum Schluss auf der neuen Linie 4. Sie wurden von den ZR-Variobahnen abgelöst.
Frankfurt, Zwickau und Görlitz setzten KT4D Heck/Heck ein. In Frankfurt und Görlitz erkennt man die Tw an den 3 Leuchten an der Kanzel (Positions,-Blink,-Rück/Bremslicht).
Erfurt baute in 2 KT4D im Heck eine 2. Kanzel ein. Die Fotos sehen aus, wie Seitenverkehrt abgezogen.
Im Mai 2003 habe ich in Plsen ebenfalls T3R Heck/Heck Züge gesehen.
Das Problem mit den Heck/Heck Zügen war nur, dass die E-Teile der Scharfenbergkupplungen nicht passten. Die Kontakte waren Seitenverkehrt. Man baute Adapter, welche man zwischen die E-Teile setzte.
Na, ja, das ist doch ein bisschen vertrieben; aber doch gibt es solche Dinge, wo ich eher anderswo leben möchte (z. B. die 10 km/h Langsamfahrstelle in Gubacsi út). 
