Fahrzeuge für die SRS

Straßenbahnbetriebe in Deutschland
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koneggS
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Beitrag von koneggS »

zum Leipziger 5050: Das Teil ist 15 Meter lang, bei Betrieben wie der SRS müsste man dann im uneffektiven Trakt fahren, bei nem Einzelfahrzeug kann man auch auf Busse umstellen....das Teil soll mal schön in Leipzig bleiben.
Zum KT4D mit abgesenktem Mittelteil: Wo wäre da der Staurraum für Kinderwagen oder Rollstühle bzw. genügend Sitzplätze für ältere oder eingeschränkte Menschen? Und wenn man das 2. Drehgestell durch ein Niederflurlaufgestell tauscht könnte man
a] gleich ein neues Fahrzeug bauen
und
b) die Leistung der Fahrmotoren im 1. Drehgestell verdoppeln, damit das Teil vom Fleck kommt
Prinzipiell finde ich das Luftschloss mit dem abgesenkten Arsch besser....Und wie ich gehört habe, soll man ja bei den Niederflur-B4D so einige Stabilitätsprobleme haben....

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koneggS
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Beitrag von koneggS »

Der Cottbusser Wagen war ja nicht all zu lange im Gasteinsatz. Oder woher will man längerfristige Erfahrungen mit dem Betrieb bei der SRS nehmen?
Jedenfalls war man zufrieden mit dem Fahrzeug. Und auch bei nem kurzen Einsatz hätte man gemerkt, dass das Fahrzeug nicht so doll fährt.

Ein Großbetrieb wäre sicher ein lukrativerer Abnehmer gewesen als die SRS oder meinetwegen auch Görlitz oder Zwickau(oder FFO).
Aber ein Großbetrieb hat Geld für Neufahrzeuge, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist. So sehr ich den Tatras hinterhertrauer, so sehr muss ich auch einsehen, dass die NGTs trotz ihrer Macken in den seltensten Fällen Rückschritte darstellen.
Görlitz hat meiner Meinung nach zu steile Kurven für nen KTNF6, ein KT4D kommt dort ja schon an seine Grenzen-kann aber auch sein, dass er es schaffen würde. FFO und Zwickau haben NGTs, die sind warscheinlich garnicht daran interessiert, ihre Tatras den Fahrgästen schmackhafter zu machen.
Ich denke mal auch, daß aktuell ein Einsatz mit solch großen Fahrzeugen überdimensioniert wäre. Man mag ja vom Leoliner halten was man will, aber er ist ja relativ kompakt.
Stimmt, und dank vielfachsteuerung auch flexibel. Ich stehe auch zum Leoliner (Vom Design mal abgesehen ;-) )
Im Endeffekt ist es eh alles nur Spekulation, und selbst die 10 Jahre zu spät, wie schon mal angemerkt, wenn man sich die aktuelle Situation ansieht.
Das stimmt....wobei ich der Meinung bin, dass man es bei der SRS weiterhin wie bisher macht-Gebrauchtwagen aus anderen Stäöten ersetzen die alten Kisten. Die letzten richtigen Neufahrzeuge hat Schöneiche ja anno 1929 gesehen.

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Zum KT4D mit abgesenktem Mittelteil: Wo wäre da der Staurraum für Kinderwagen oder Rollstühle bzw. genügend Sitzplätze für ältere oder eingeschränkte Menschen? Und wenn man das 2. Drehgestell durch ein Niederflurlaufgestell tauscht könnte man
a] gleich ein neues Fahrzeug bauen
und
b) die Leistung der Fahrmotoren im 1. Drehgestell verdoppeln, damit das Teil vom Fleck kommt
Prinzipiell finde ich das Luftschloss mit dem abgesenkten Arsch besser....Und wie ich gehört habe, soll man ja bei den Niederflur-B4D so einige Stabilitätsprobleme haben....
Da wäre schon Stauraum da, nämlich im Gelenk. Z.B. im Citaro Bus ist es ja so ähnlich eingerichtet, daß die Mitte Platz für sowas bietet.

Nen neu gebauter Arsch wäre wohl eher utopisch. Die Idee mit der Absenkung wäre vielleicht ganz brauchbar, aber beide Lösungen haben eines gemeinsam: Es gibt sie noch nicht mal auf dem Papier, schon gar nicht als Fahrzeug und bei der wirtschaftlichen Lage der Kleinbetriebe ist sowieso alles in der Richtung sehr unwahrscheinlich.
Jedenfalls war man zufrieden mit dem Fahrzeug. Und auch bei nem kurzen Einsatz hätte man gemerkt, dass das Fahrzeug nicht so doll fährt.
Es geht um die längerfristige Erprobung. Sicher ist es nur Spekulation, aber alle Probleme, die bisher wegen Materialermüdung auftraten, ließen erstmal etwas auf sich warten. Siehe Combino oder aktuell die MGT6D im Ruhrgebiet.
Aber ein Großbetrieb hat Geld für Neufahrzeuge, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist. So sehr ich den Tatras hinterhertrauer, so sehr muss ich auch einsehen, dass die NGTs trotz ihrer Macken in den seltensten Fällen Rückschritte darstellen.
Görlitz hat meiner Meinung nach zu steile Kurven für nen KTNF6, ein KT4D kommt dort ja schon an seine Grenzen-kann aber auch sein, dass er es schaffen würde. FFO und Zwickau haben NGTs, die sind warscheinlich garnicht daran interessiert, ihre Tatras den Fahrgästen schmackhafter zu machen.
Na ja, es gibt auch Großbetriebe, wo noch alte Mühlen fahren. Und relativ ansprechend modernisiert.
Es ist halt alles schon ne Weile her. Die großen Zeiten der Modernisierungen sind schon vorbei. Man muß sich früher oder später damit abfinden, daß die Tatras nur noch im Museum stehen werden oder für Sonderfahrten kommen. Die Vorkriegstriebwagen sind bis Mitte der 80er ja auch komplett verschwunden gewesen.
Aber bis die Tatras und ähnlich alte Fahrzeuge verschwinden, wird es bei vielen Betrieben zum Glück noch etwas dauern.

Wegen den Kurven, das ist halt das Problem, wenn eine Straßenbahnstrecke ursprünglich für kurze Zweiachser gebaut wurde.
Stimmt, und dank vielfachsteuerung auch flexibel. Ich stehe auch zum Leoliner (Vom Design mal abgesehen
Nun aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist der Leo sicher kein schlechtes Fahrzeug. Daß man bis auf den Prototypen nun eine verschandelte Front verwendet, ist halt nicht zu ändern. Sicher gäbe es auch die Möglichkeit, ihn mit normaler Front zu ordern. Die Halberstädter sind ja kürzer als in Leipzig und auf 50 km/h begrenzt(warum auch immer).
Das stimmt....wobei ich der Meinung bin, dass man es bei der SRS weiterhin wie bisher macht-Gebrauchtwagen aus anderen Stäöten ersetzen die alten Kisten. Die letzten richtigen Neufahrzeuge hat Schöneiche ja anno 1929 gesehen.
Es fragt sich nur, was da kommen soll? Zweirichter und nicht zu teuer, nicht zu breit und nicht zu lang. Womöglich muß man noch 10 Jahre warten, bis im Ruhrpott die ersten MGT6D - die bis dahin ja wieder geflickt sein dürften - rausfliegen. So jung sind die ja auch nicht mehr.
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet

Manitou
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5050 in Serie

Beitrag von Manitou »

Würde man eine Serie nach Vorbild des Testwagens Leipzig 5050 bauen, könnte diese traktionsfähig und für Beiwagenbetrieb ausgelegt sein. Und für Schöneiche wäre dies ideal, weil man dann je nach Tageszeit 1-3 Wagen fahren könnte. Würde man dann noch Zweirichtungswagen daraus machen, wäre das ganze noch flexibler.

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koneggS
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Beitrag von koneggS »

Also 3-Wagenzüge in Schöneiche....vorher bekommt Hamburg eine Straßenbahn.
ZWeirichter aus 15-Meterwagen? Schau dir den 900 in Halle oder den 902 in Crich (schreibt sich das so?) in England an-das ist nix für schnellen Fahrgastwechsel und von der Raumaufteilung eher suboptimal.
Und es ist absolut unwarscheinlich, dass an Fahrzeugen, die mindestens 21 Jahre oder älter sind, solche Umbauten noch halbwegs rentabel sind. Dinge wie z.B. der Rahmen behalten trotz neuem Outfit ihr alter und sind nicht für die Ewigkeit bestimmt. Und wenn du dir die Raumaufteilung in dem NFTW4 oder halt nem Niederflur-B4D anschaust, wirst du feststellen, dass 2 Sitzplätze doch etwas wenig sind->eher Geldverschwendung.
So toll sie auch sind, aber die Umbauzeit der Tatras in Deutschland ist vorbei, das sollte man langsam akzeptieren. Und diese NiederflurT3 im TSchechenlande sind eher pseudoumbauten, genau wie auch Prags neue T3 ....es wird praktisch eine 47 Jahre alte Fahrzeugtype im modernisierten Zustand NEU beschafft...

Am Ende bleibt in Schöneiche doch alles beim Alten^^

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Welcher 900?

Crich hat keine Tram mehr.

Das Problem ist auch, daß man zu spät mit der Modernisierung gewartet hat.
Cottbus und BRB haben es genau richtig gemacht, die Fahrzeuge modernisiert, als sie noch nicht zu alt waren, und somit erstmal längerfristig für recht ansprechendes Rollmaterial für die Fahrgäste gesorgt.

Alle anderen haben immer halb in der Schwebe gehangen, modernisieren oder gleich neue Fahrzeuge, teils war ja schon nach wenigen Exemplaren Schluß(siehe FFO oder auch BRB mit den ganzen 4 Düwags), weil dann das Geld fehlte und es sowieso ein immer noch andauerndes Hickhack um Fortbestand oder nicht begann(betrifft ja alle kleineren Betriebe), was am Ende dann zu Stillstand führte. Auch die SRS ist betroffen.

So werden sich Neuerung - falls denn nötig - sehr lange hinauszögern.
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koneggS
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Beitrag von koneggS »

Welcher 900?
Der ex 901^^
Einer der beiden ZR-T4D
Crich hat keine Tram mehr.
Oh doch! Dort ist der zweite Hallenser ZR-T4D, der 902, jetzt anzutreffen. Als Rekowagenfreund solltest du das doch wissen, die ham dort nämlich auch zwei Berliner Rekos (davon einmal ATw) ;-)

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Du meinst das Museum in Crich mit Fahrbetrieb.

Man hat zwei Rekos zur Personenbeförderung und einen Atw, der ursprünglich nach Sheffield gehen sollte, aber nun als Ersatzteilspender für die beiden dient. So habe ich es zumindest zuletzt gehört.
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Manitou
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Schöneiche

Beitrag von Manitou »

Natürlich reichen 1-2 Wagen von je 15 m Länge. Zweirichtungswagen sind dabei auch möglich, wenn die Raumaufteilung sich an den T5C5 anlehnt (aber als (Teil-)Niederflurer). Die Option auf den 3. Wagen könnte in einzelnen Zügen (Berufs- und Schülerverkehr) bei Bedarf genutzt werden (insbesondere, wen das Benzin mal deutlich teuerer wird).
Und wenn man eine schnell lösbare Kupplung hat, kann man auch Verstärkerwagen von Friedrichshagen bis Schöneiche mitnehmen und dort auf den Gegenzug überhängen.

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Incentro
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Beitrag von Incentro »

Leute, so geht das aber nicht, dass kaum bin ich mal im Urlaub ihr euch hier ohne mich streitet ;)

Wie ihr richtig erkannt habt lohnt es nicht mehr die alten Mühlen irgendwie niederflurig zu bekommen also muss etwas neues her das aber eine erprobte Basis haben sollte und die größe eines KT4 / GT6:

Ein ZR-VarioLF2, also der auf dem KT8D5 basierende VarioLF3 als zweiteiliges ZR-Fahrzeug. Der hätte dann alle Wunschkriterien erfüllt, hätte 3 von 3 angetriebene Drehgestelle, also ausreichend Power für die Überlandbahn.

Und jetzt kommt ihr ...

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Ja irgendwie hatte ich dich heute schon im Magdeburger Zoo vermißt :P .
T5C5
Der ist allerdings 2,5m breit und den Einsatz solcher Fahrzeuge läßt die SRS-Strecke nicht zu.
Also dürften da wenig Sitzplätze zusammenkommen, was wieder nicht so gut bei den Fahrgästen ankommen dürfte. Die T5C5 erlauben ja auch auf jeder Seite 2 Sitze. Natürlich könnte man auch Quetschkartoffeln wie bei den Mittelteilen der KT6NF machen.
Denn nur ein sitzender Fahrgast ist nach wie vor ein glücklicher Fahrgast.
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Manitou
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Und wenn man die Mitteltür wegläßt?

Beitrag von Manitou »

Für Überlandstrecken ist eine höhere Sitzplatz-Anzahl wichtiger als der schnelle Fahrgastwechsel. Insofern könnte ein Niederflur-Vierachser mit 4 Türen (je 2 auf beiden Wagenseiten) gebaut werden. Auch Tatra-Wagen wurden (für die Sowjetunion) ohne Mitteltür gebaut.
Also denken wir mal: der 5050 aus Leipzig als Zweirichtungswagen, aber ohne Mitteltür, Wagenkastenbreite je nach Bedarf (in Schöneiche ist der Umbau für 2,50 m einfacher, als in Großstädten). Wenn nicht ein teil der Sitze wegen Kinderwagen geopfert werden muß, könnten 5 Abteile, also bei 2,20 m 30 Plätze (2+1), bei 2,50 m 40 Plätze (2+2) untergebracht werden.

MHY
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Beitrag von MHY »

Ich find ja interessant was hier so alles an Vorschlägen gemacht wird.
Allerdings glaube ich nicht, dass sich die SRS in irgend einer Weise gemüßigt fühlen.
2. und das wurde ja auch schon mehrfach angesprochen, wird es wohl zu keinen Tatra Umbauten, auch nicht T5 kommen, da bezogen auf die Restnutzungsdauer die Investition zu hoch sind.
In diesem Zusammenhang frage ich mich, woher die Idee des KT4D mit Niederflur B-Teil stammt. Wer schon mal darunter geschaut hat wird feststellen, dass allein der Gelenkmechanismus erhebliche Probleme bringen würde, wenn überhaupt realisierbar. Da die Zugstangen in einer Ebene liegen müssen, dürfte dies ein nur schwer zu überwindendes Hindernis darstellen. Nicht zulezt aus diesem Grund hat der Leoliner ein Drehgestell mittig. Abgesehen davon, käme solch ein Umbau einem Neubau gleich, dann also gleich Leoliner. Wir werden wohl warten müssen, für was man sich seitens der SRS entscheidet.
Allen ein schönes WE.

Manitou
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Und genau deshalb ...

Beitrag von Manitou »

... dachte ich daran, den Leipzig 5050 bzw. die T3-Niederflur-Rekos aus Tschechien (wie auf der Innotrans zu sehen), als Basis zu nehmen, ggf. als Zweirichtungswagen zu bauen usw., wobei gerade auf Überlandstrecken der Beiwagenbetrieb oder der Bau von Gelenkwagen mit Laufdrehgestellen sinnvoll ist. Allachsantriebe sind vor allem im Stadtverkehr (Beschleunigung) notwendig. Insofern würde der Beiwagenbetrieb Kosten sparen. Von der Leistung her, könnte ein T4D bzw. T6 mit Beiwagen die 60 km/h erreichen, auch wenn er etwas "lahmer" als eine Doppeltraktion beschleunigt. Die alten Schöneicher Eigenbau-(Reko-)Wagen hatten 2x60 kW, ein Tatra 4x45 kW.
Würde man 4x60 kW installieren, könnte man durchaus auch mal doppelt behängt fahren.
Da ein Beiwagen billiger ist, als ein Triebwagen, baut man nach ca. 55 Jahren "Beiwagenabstinenz" (seit dem T1 wurden in der CSSR keine Beiwagen für den Inlandsbedarf gebaut) in einigen tschechischen Städten wieder Beiwagen.
Also würde ich bei einem Kleinbetrieb lieber behängte Züge kaufen, als die teueren Traktionen bzw. Gelenkzüge, obwohl eine Zugsteuerung durchaus auch die Option "Großzug" offen hält, um auf Teilstrecken Verstärkerwagen beizustellen bzw. Kurswagen/Flügelzüge anzubieten.
Es ist nicht auszuschließen, daß eines Tages die in den 70er Jahren stillgelegte Strecke wieder eröffnet wird.
Und das Fahrzeugkonzept "Schöneiche" könnte man auch für die Thüringer Waldbahn, Bad Schandau und andere Städte übernehmen.
Bei Zweirichtungsbetrieb werden statt der Beiwagen ggf. auch Steuerwagen gebaut.

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Bad Schandau soll man schön bei den Gothas bleiben.
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