Berliner S-Bahn BR 485 - was soll daraus werden?

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Sithis
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Berliner S-Bahn BR 485 - was soll daraus werden?

Beitrag von Sithis »

Gerade im Netz gefunden:
20.03.2007 IN KÜRZE ENTSCHEIDUNG ÜBER DAS ENDE DER BR 485/885
In Kürze soll entschieden werden, ob die teilweise seit über 3 Jahren abgestellten Fahrzeuge der BR 485/885 veräußert werden, oder ob man lieber doch alle Wagen dem Altmetallrecycling zuführt. Letzteres wird immer wahrscheinlicher, da sich der Zustand der überwiegend im Freien abgestellten Wagen innerhalb der monatelangen Stehzeit teilweise drastisch verschlechtert hat. Einen Käufer für solch heruntergekommene Züge zu finden, dürfte fast unmöglich sein,zumal die DB die Züge nicht für Kleingeld abgeben will. Im Frühjahr/Sommer 2007 könnte daher die planmäßige Verschrottung alter S-Bahnwagen in Königs Wusterhausen wieder von Neuem beginnen. Innerhalb der nächsten Wochen wird es dazu nähere Informationen geben.
Gibt es dazu schon nähere Infos?

Die DB hat anscheinend zu viel Geld.
Es ist mal wieder traurig zu sehen, wie ein Stück Tradition bei der Berliner S-Bahn verschwindet, auch wenn teilweise nicht mal 15 Jahre alt(die BR 485 sind die letzten Fahrzeuge, die 4 Türen pro Seite haben und Mittelwagen) :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: :evil: .

Immerhin wurde ein Verkauf in Erwägung gezogen.
Es fragt sich allerdings, wer die verschmierten, überall herumstehenden Fahrzeuge kaufen soll? :twisted:
Außer Hamburg ist mir kein anderes S-Bahn-Netz mit Gleichstrom bekannt, und die werden die wohl kaum nehmen(und gehören außerdem ja ebenfalls zum Konzern).

Wie wäre es mit Essen?
Dort fahren ja schon ehemalige Londonder Lightrail Fahrzeuge. Die wurden ja gründlich umgebaut. So abwegig wäre das doch gar nicht mal, da man ja ähnlich wie in Stuttgart in den nächsten Jahren das Meterspurnetz mit einem erweitertem Stadtbahnnetz ersetzen möchte.
Und umgebaute Fahrzeuge kosten ja wesentlich weniger als neue :twisted: .
Zynismus ist der geglückte Versuch, die Welt zu sehen, wie sie wirklich ist. - Jean Genet

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Tram1212
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Beitrag von Tram1212 »

Danzig hat interesse bekundet :!:

Wäre mir auch ganz recht. Zumindest gehen sie dann nicht den Weg des Alteisens.
Alle sagten: Das geht nicht...
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht...

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Danzig? Gibt es denn dort ein S-Bahn-Netz?
Ich denke mal, die müßten dann umgebaut werden, oder?

Das hier ist auch noch interessant.
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Tram1212
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Beitrag von Tram1212 »

Die polnischen Staatsbahn (PKP) müsste diese Fahrzeuge eh mit Stromabnehmern auf dem Dach ausrüsten.

Das Fahrzeugprofil ist dort bekannt von den BR 165, 165 und 167.

Mehr ist mir bisher nicht bekannt. Die S-Bahn GmbH hält sich damit sehr zurück :roll:
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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Fahren diese Fahrzeuge dann mit Gleichstrom oder Wechselstrom?
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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Also mit Essen war nur ein Aprilscherz aus dem Straßenbahnmagazin :twisted: ...

Leider kein Scherz ist, daß derzeit nur noch 60 Viertelzüge im Betrieb sind :evil: ...und anscheinend auch nur zur HVZ oder in der SVZ.
Anscheinend möchte man den Fahrgästen den alten DDR-Schrott nur so selten es geht zumuten, die modernen BR 481 sind ja so viel besser und bequemer, in der HVZ braucht man sie halt, die SVZ-Kunden sind sowieso unwichtig :evil: (Achtung teilweise Sarkasmus :twisted: ).
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Manitou
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Berliner S-Bahn in Polen und der UdSSR

Beitrag von Manitou »

In Polen wurden die Berliner S-Bahn-Wagen mit 800 V Gleichstrom über Oberleitung betrieben. Der Grund für die Ausmusterung war die Umstellung der entsprechenden Vorortstrecken auf 3000 V Gleichstrom.
In der UdSSR (Moskau, Kiew und Tallin) sind entweder 800 oder 1500 V Gleichstrom verwendet worden.

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Hm die höhere Spannung dürfte ja nicht das Problem sein, denke ich mal?
Mit ein paar Widerständen doch kein Problem, oder?
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Zosse
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Beitrag von Zosse »

das mit den Widerständen wäre sicher kein Problem, aber da würde man die Thyristor- Steuerung mit Füßen treten, sprich, der Stromverbrauch wäre vergleichsweise wieder zu hoch.
Die Thyristor- Steuerung sollte ja den Leistungsverlusten der Widerstände ein Ende setzen.
Hab jetz aber auch spontan keine Idee, was man da machen könnte.
Dürfte aber auch klar sein, dass eine Abgabe nur nach Osteuropa oder Asien zu erwarten wäre, bei entsprechenden Tunnelabmaßen vielleicht sogar als U- Bahnen.
Sonst ist das Berliner System sehr schwer zu verkaufen.
Mit den Altbaufahrzeugen wäre es gegangen (Stichwort Widerstände).

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Na ja, die Thyristoren scheinen bei der S-Bahn sowieso nicht so sinnvoll, da man bei den anderen BR ja auf Drehstrom setzt. Eigentlich(ich kann natürlich auch falsch liegen) macht eine Thyristorsteuerung nur Sinn, wenn öfters gebremst und angefahren wird. Was bei der S-Bahn im Vergleich mit U-Bahn und Straßenbahn eher seltener vorkommt(größerer Stationsabstand).

Die Idee mit der U-Bahn wäre gar nicht so schlecht, theoretisch könnte man die Fahrzeuge sicher fürs Berliner Großprofilnetz umbauen(wie damals die EIII). Nur wird das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht geschehen, außer die H-Züge lösen sich von einen Tag auf den anderen in Rauch auf(ab in den Ofen), was wohl leider auch nicht geschehen wird, auch wenn sie aktuell Mängel haben.

Die Zukunft bleibt also ungewiß und bei dem aktuellen Kurseinsparungskurs(was für nen Wort *g*) dürfte man in den nächsten Jahren wohl eher mit einer weiteren Reduzierung der Fahrzeuge rechnen.
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Manitou
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Stations-Abstände und Thyristorsteuereung

Beitrag von Manitou »

Die Stations-Abstände der Berliner S-Bahn sind in der Innenstadt durchaus mit U-Bahnen vergleichbar. Die Thyristorsteuereung ist älter als die Drehstromtechnik.
Ein Umbau der BR 485 in einen "E IV"-U-Bahnwagen würde bedeuten, daß der gesammte Wagenkasten ersetzt werden müßte. Nur Drehgestelle, E-Ausrüstung und Kleinteile wären weiter verwendbar.

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fahrmidda13
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Beitrag von fahrmidda13 »

Ein Umbau der BR 485 in einen "E IV"-U-Bahnwagen würde bedeuten, daß der gesammte Wagenkasten ersetzt werden müßte.
Deshalb kann ich mir nur schwer vorstellen, daß die BVG ernsthaft an den Wagen interessiert wäre, zumal Mittelwagen im Großprofil ja schon seit ner ganzen Weile passé sind.

Aber auch sonst: Die 485er in BVG-Gelb... das wäre doch mal ne nette Freizeitbeschäftigung mit Photoshop. :) Ob das Ergebnis dann aber wirklich so ansprechend wäre... :?

Die E III sind ihrerzeit entstanden, weil kurzfristig keine für das Großprofil passenden Wagen verfügbar waren und die "Blumenbretter" als Übergangslösung nicht länger hinnehmbar waren.
Bei aller nachvollziehbaren Abneigung gegen die H-Züge ist unter realistischen Gesichtspunkten aber nicht zu erwarten, daß diese langfristig aus dem U-Bahn-Netz verschwinden. Allenfalls müssen die ersten F eben noch ein paar Jahre länger rollen - das ist auf jeden Fall wirtschaftlicher als der Umbau der 485er, die nach 15 bis 20 Jahren ja wieder zur Disposition stünden.
Fein, die Modernisierung der GI-1 mag das letzte Argument schwächen. :oops:
die BR 485 sind die letzten Fahrzeuge, die 4 Türen pro Seite haben und Mittelwagen
Ja, ich sehe die 485 auch als die letzte "gute alte" an. Abschiede sind bei der Berliner S-Bahn immer besonders schmerzhaft, zumal die verbliebenen 485 ja nicht nur für Berliner S-Bahn-Verhältnisse noch ausgesprochen jung sind. :roll:
Bild

Zwei Fuzzies stehen auf einer Signalbrücke.
"Weißt du", sagt der eine, "wenn ich hier oben stehe und den Zug knipse, fällt irgendwie alles von mir ab."
"Schön" sagt der andere. "Hauptsache, es fällt mir nicht in die Fotolinie."

Zosse
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Beitrag von Zosse »

U- Bahnen gibts ja nicht nur in Berlin, ich dachte da eher an einen östlichen U- Bahnbetrieb, schließlich kaufen die Koreaner doch sonst alles. Denkbar wäre ja auch, dass Städte z.B. in Indien (Neu- Delhi, Calcutta, Bombay) vielleicht alle 485 aufkaufen und dann in der Innenstadt die vorhandenen Eisenbahnstrecken mit Stromschienen ausrüsten, eigentlich alles andere als abwegig. Gleiches gilt für chinesische Städte.

Die Thyristorsteuerung hat übrigens neben der Energierückgewinnung noch den weitaus größeren Vorteil gegenüber der Widerstandstechnik, dass ein Widerstand permanent viel Leistung schluckt, egal welches Tempo ein Zug fährt. Ein Thyristor schluckt fast nichts, da wird also effektiv fast nur die Energie verbraucht, die der Motor benötigt.

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Sithis
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Beitrag von Sithis »

Die Stations-Abstände der Berliner S-Bahn sind in der Innenstadt durchaus mit U-Bahnen vergleichbar. Die Thyristorsteuereung ist älter als die Drehstromtechnik.
Ein Umbau der BR 485 in einen "E IV"-U-Bahnwagen würde bedeuten, daß der gesammte Wagenkasten ersetzt werden müßte. Nur Drehgestelle, E-Ausrüstung und Kleinteile wären weiter verwendbar
Ok, in der Innenstadt haut es hin.

So aufwendig?
Ich dachte die EIII wurden gar nicht so aufwendig umgebaut.
Bei aller nachvollziehbaren Abneigung gegen die H-Züge ist unter realistischen Gesichtspunkten aber nicht zu erwarten, daß diese langfristig aus dem U-Bahn-Netz verschwinden. Allenfalls müssen die ersten F eben noch ein paar Jahre länger rollen - das ist auf jeden Fall wirtschaftlicher als der Umbau der 485er, die nach 15 bis 20 Jahren ja wieder zur Disposition stünden.
Nun, trotzdem schmeißt man ja schon die ersten F-Züge raus.
Schön dumm bei solchen auftretenden Mängeln der Neuzüge...und Reserve hat man ja kaum, da man mit Stellplätzen geizt und "Alteisen" bei der U-Bahn möglichst schnell in den Ofen oder in andere Länder bringen will.
Fein, die Modernisierung der GI-1 mag das letzte Argument schwächen.
Die G-Züge wurden nur deshalb modernisiert, weil sie aus vertraglichen Gründen nicht einfach rausgeschmissen werden können(weder Verkauf noch Verschrottung). Die BVG würde sie am liebsten ganz weghaben.
Warum auch immer, ich persönlich finde sie - abgesehen von der Vorliebe für Ost-Fahrzeuge und weil ich früher viel damit gefahren bin - vom Fahrkomfort her nicht schlechter als die A3-Züge(es wird ja gerne immer wieder anderes behauptet) und die zwei Türen finde ich sogar besser, da breiter und der Wagen ist weniger "zerklüftet". Wahrscheinlich hat man 1. was gegen Ost-Fahrzeuge,
2. hofft man sowieso dauernd auf Finanzspritzen, was ja in der alten brD noch üblich war und somit neue Fahrzeuge(nicht zu vergessen, in der brD fuhren ja schon schicke neue A3L82, als in der DDR noch A1 und A2 über den Magistratsschirm rumpelten), die nun aber nicht eintreten und
3. muß bei der BVG ja eh alles so neu wie möglich sein.

Nun, deshalb wurden sie halt modernisiert, um noch das Beste daraus zu machen.
Ja, ich sehe die 485 auch als die letzte "gute alte" an. Abschiede sind bei der Berliner S-Bahn immer besonders schmerzhaft, zumal die verbliebenen 485 ja nicht nur für Berliner S-Bahn-Verhältnisse noch ausgesprochen jung sind.
Ich habe heute schon wieder einen Zug als Dienstfahrt ins Ungewisse fahren sehen :evil: ...

Aber alt sind sie wirklich nicht. Wenn man bedenkt, daß die letzten Exemplare 1992 abgeliefert wurden, eine verdammt kurze Einsatzzeit.

Dabei sind sie für den Innenstadtverkehr ausreichend schnell und außerdem flexibler zu koppeln als die BR 481, wo man ja immer mindestens einen Halbzug bilden muß.
U- Bahnen gibts ja nicht nur in Berlin, ich dachte da eher an einen östlichen U- Bahnbetrieb, schließlich kaufen die Koreaner doch sonst alles. Denkbar wäre ja auch, dass Städte z.B. in Indien (Neu- Delhi, Calcutta, Bombay) vielleicht alle 485 aufkaufen und dann in der Innenstadt die vorhandenen Eisenbahnstrecken mit Stromschienen ausrüsten, eigentlich alles andere als abwegig. Gleiches gilt für chinesische Städte.
Nun, zumindest einige dieser Länder wären potenzielle Kunden, aber wenn, dann eher die ärmeren wie Korea, die die D und G damals zu sehr günstigen Preisen gekriegt haben. Die DB hingegen will ja noch recht saftig Kohle haben.
Da werden z.B. Boom-Länder wie Indien eher sagen, da können wir auch gleich neue Bahnen beschaffen.
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fahrmidda13
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Beitrag von fahrmidda13 »

Ich dachte die EIII wurden gar nicht so aufwendig umgebaut.
Von den S-Bahnen verwendet wurden die elektrische Ausrüstung, die Drehgestelle und die Türen. Alles andere (auch der Wagenkasten selbst) wurde neu gebaut.
Nun, trotzdem schmeißt man ja schon die ersten F-Züge raus.
Ja, das verstehe, wer will. Die F gehören nun wirklich weder optisch noch technisch zum alten Eisen und sind meiner Meinung nach die komfortabelsten U-Bahnen, die Berlin überhaupt hat. Und das Großprofil präsentiert sich doch inzwichen wirklich zeitgemäß.
ich persönlich finde sie [...] vom Fahrkomfort her nicht schlechter als die A3-Züge
Na schön, die A3 sind zumindest leiser. Ebenso beschleunigen und bremsen sie weicher.
Die Unbeliebtheit der GI rührt vielleicht auch von der Zugbildung her: Züge mit Mittelwagen lassen sich eben unflexibler planen als solche, die aus immer gleichen Wagen bestehen.

Andererseits: Warum modernisiert man im Kleinprofil fleißig alte Wagen, während man für relativ moderne Wagen im Großprofil die Ausmusterung anstrebt? Hat das noch immer mit den Kinderkrankheiten des HK zu tun?
BTW: Wie würde denn ohne A3 die U4 bedient? Durch zweiteilige Stummel-HKs etwa?! :lol:
Bild

Zwei Fuzzies stehen auf einer Signalbrücke.
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