Die Straßenbahn in Krefeld
Verfasst: 14.04.2008 17:13
Die Straßenbahnen in Krefeld werden von der Stadtwerke Krefeld (SWK) Mobil GmbH betrieben.
Zu dem Zeitpunkt, als anderswo, z.B. in Aachen, Mönchengladbach etc. die Straßenbahnen völlig eingestellt wurden, ca. Ende der 60er Jahre, wurde wohl auch in Krefeld das bestehende Netz dezimiert.
Dies fällt an einigen Stellen im Stadtgebiet besonders bei Regen auf, da man dann im Asphalt der Straßen deutliche Schatten erkennen kann, in denen früher einmal Schienen gelegen haben müssen.
Wohin diese Linien führten und wie viele es einmal waren, darüber kann ich keine Angaben machen. Solange ich denken kann hat es in Krefeld immer vier Straßenbahnlinien gegeben und zwar die Linien 041 bis 044.
Fangen wir mit den einfacheren Linien an.
Die Linie 042 führt von Elfrath aus über die Gartenstadt, Bockum, am Zoo vorbei, durch die Innenstadt und am Hauptbahnhof vorbei bis nach Stahldorf
Die Linie 043 führt vom Uerdinger Bahnhof aus ebenfalls über Bockum, den Zoo, die Innenstadt, Hauptbahnhof und trennt sich dann kurz vor Stahldorf von der Linie 042 und führt zur Verwaltung der Thyssen Edelstahlwerke.
Wie sicher den meisten aufgefallen ist, verlaufen die beiden Linien größtenteils Parallel zueinander, was auf der Kernstrecke den Takt verdichtet.
Auf den beiden vorgenannten Strecken kommen DUEWAG M-Wagen zum Einsatz, welche für Krefeld die zur Zeit modernsten Fahrzeuge darstellen. Die Wagen sind als Zweirichtungstriebwagen ausgelegt, haben demzufolge auf beiden Seiten Türen und verfügen auf jeder Seite über eine abgeschlossene Fahrerkabine. Die Wagen haben zwei Gelenke und jeweils zwei breite Einstiegstüren und eine Schmale Einstiegstür beim Fahrer. Die Türen sind als Falttüren ausgelegt. Im Mittelstück zwischen den Gelenken gibt es keine Türen.
Ein witziges Krefelder Kuriosum ist die Tatsache, dass fast alle M-Wagen an den Endstücken jeweils kunstlederbezogene Sitzbänke haben, während die Bänke zwischen den beiden Gelenken mit Stoff bezogen sind.
Die Linien 042 und 043 werden ausschließlich mit M-Wagen bedient, da es die einzigen Zweirichtungstriebwagen in Krefeld sind und ein stumpfes Wenden auf beiden Linien erforderlich ist.
Spannender sind die Linien 041 und 044
Die Linie 041 verkehrt von St. Tönis Wilhelmsplatz aus über den Neubaustadtteil Schicks, am Rathaus vorbei, durch die Innenstadt und am Hauptbahnhof vorbei nach Fischeln und endet an der Haltestelle Krefeld Grundend.
Die Linie 044 führt vom Rheinhafen aus über Linn und Oppum aus ebenfalls am Hauptbahnhof vorbei und durch die Innenstadt hindurch über Inrath nach Krefeld Hüls.
Die beiden Linien werden in der Regel von GT8 Triebwagen der DUEWAG bedient. Meist wird werktäglich nur ein Kurs von M-Wagen bedient. Sonntags sieht man die GT-8er aber immer seltener.
Die GT 8 Triebwagen sind Einrichtungswagen mit zwei Gelenken, haben einen halboffenen Fahrerplatz und eine klassische Kurbelsteuerung. Alle Wagen sind mit Kunstledersitzen ausgestattet, wobei die Detailausstattung je nach Wagentyp (vermutlich baujahrabhängig) leicht variiert.
In St. Tönis wenden die Wagen in einer Wendeschleife, die auf Grund der Enge der Ausfahrt eine Gleichverschlingung mit dem Einfahrtgleis aufweist, was diese Stelle insbesondere für Fotofans besonders attraktiv macht.
Am Grundend und Rheinhafen wird ebenfalls in einer Schleife gewendet.
Auch in Hüls hat es einmal eine Wendeschleife gegeben. Diese wurde irgendwann in den 90ern bei der Umgestaltung des Ortskerns jedoch entfernt und fortan enden die Gleise an der Krefelder Straße einfach im Nichts.
So alt wie die Entfernung der Schleife ist die Diskussion um die Zukunftslösung. Schon der Fahrgastverband Pro Bahn kokettierte lange Zeit mit einer kleinen Fotostory im Schaufenster „Die Straßenbahn in Hüls, eine unendliche Geschichte“.
Seit dem Ende des Kreises nutzt man die Einfahrt zur Wagenunterstellhalle in Hüls, welche aus beiden Richtungen befahrbar ist, als Gleisdreieck um mit den Wagen zu wenden.
Ich wundere mich immer wieder, dass die GT-ler das so ohne Murren hinnehmen, ist doch der Rangierfahrstand am Ende eigentlich nur für das gelegentlich Rückwärts-Umsetzen auf ein anderes Gleis oder das Rangieren im Betriebshof gedacht, jedoch nicht für den zigmaligen Einsatz jeden Tag. Aber es zeigt sich hier eben, was noch gute alte Wertarbeit ist.
Verschiedene Schleifenlösungen wurden bereits angedacht und stießen zum Teil auf Proteste bei den Anwohnern, da die Bahn angeblich in den Wohnstraßen zu laut und zu gefährlich für die vielen Kinder sei. Mittlerweile hat man angeblich eine Lösung gefunden, die in einigen Jahren auch fertig gestellt sein soll.
Zusammen mit dieser Lösung wird auch die Wagenhalle in Hüls verschwinden.
Das Ende der GT-8 Triebwagen ist für Ende 2009 geplant. Dann werden neue Triebwagen von Bombardier in Krefeld eintreffen und zunächst den GT und später auch den M-Wagen verdrängen.
Auch die Diskussion um die alten GTs ist dauert schon über Jahre an.
Fahrgastverbände kritisieren seit langem die unkomfortablen Einstiege, ohne ausklappbare Stufen, die fehlende Freundlichkeit für Behinderte und Menschen mit Kinderwagen. Die SWK konterte immer mit dem Argument, dass die Wagen noch keine 30 Jahre alt seien und noch nicht ausgemustert werden können.
Pro Bahn und Co. Sind allerdings auch der Meinung, dass man sich in den 70er Jahren mit dem GT-8 einen damals schon hoffnungslos veralteten Wagen hat andrehen lassen und die Fahrgäste nun die Zeche zahlen müssten.
Die Tatsache, dass nach 28 oder 29 Jahren aber keinerlei Testbahnen für die Wahl des Nachfolgers auf den Schienen zu sehen waren und dass die Wagen nun schon deutlich über 30 Jahre auf dem Buckel haben und erst jetzt der Auftrag für neue Bahnen vergeben wurde, zeigt aber auch, dass die SWK scheinbar durchaus von Anfang an daran interessiert war, die Wagen doch noch länger laufen zu lassen, als man offen zugab.
Sei’s drum. Auch wenn die neuen Niederflurwagen längst fällig sind und es für ältere und behinderte Menschen ein wahrer Segen sein wird, so werden wir Fans unseren guten alten GT-8 wohl doch schmerzlich vermissen.
Noch kurz angemerkt: Bei der SWK gibt es keine Doppeltraktionen bei den Straßenbahnen, auch Beiwagen zu den Triebwagen sind nicht im Bestand.
Stadtbahn in Krefeld.
Neben der Straßenbahn wird Krefeld auch vom Netz der Rheinbahn aus Düsseldorf erschlossen und zwar mit der Linie U76, welche Krefeld mit Düsseldorf verbindet.
Parallel fahren alle Krefelder Bahnen zusammen mit der U76 auf dem Abschnitt Rheinstraße bis Hauptbahnhof. Ab Hauptbahnhof teilen sich noch die Linie 044 und die U76 für ein paar Meter die Strecke, bis die U76 dann nach rechts Richtung Dießem abbiegt.
Während die Krefelder Tram eine Meterspurbahn ist, ist die U76 normalspurig gehalten. Auf der Strecke, wo sie gemeinsam fahren liegt ein Vier-Schienen-Gleis, wobei die U76 die äußeren beiden Schienen und die Tram die inneren beiden benutzt.
Erwähnenswert ist noch, dass die Trams zwischen Rheinstraße und Hauptbahnhof noch an der Haltestelle Dreikönigenstraße halten, während die U76 hier durchfährt.
Schnellverkehr U70
Parallel zur U76 gibt es noch die U70. Sie hat den gleichen Streckenverlauf wie die U76, hält aber insbesondere im Düsseldorfer Stadtgebiet nicht an allen Haltestellen und an den ländlichen Stationen nur nach Betätigen des Haltewunsches. Die U70 soll damit vor allem dem schnellen Befördern von Pendlern vom einen Ballungsraum in den anderen dienen und dabei die Fahrzeit etwas verkürzen. Der Fahrplan der U70 wurde jedoch vor Jahren schon ausgedünnt, sodass man sie nur noch in den absoluten Spitzenzeiten zu Gesicht bekommt.
Auf den Rheinbahnlinien kommen B-Wagen der DUEWAG zum Einsatz. Die Züge sind meist als Doppeltraktion unterwegs und sind mit Falttüren, Trittstufen, Kunstledersitzen und Fahrkartenautomaten ausgestattet.
Dies wäre soweit mein erster Bericht. Ich hoffe er hat einen Einblick in diesen Betrieb gegeben und auch verdeutlicht, was ich mit meiner Idee umsetzen wollte.
Ich würde mich freuen, auch über andere Betriebe diese Berichte lesen zu können, um vielleicht die ein oder andere Sehenswerte Stadt zu besuchen.
Zu dem Zeitpunkt, als anderswo, z.B. in Aachen, Mönchengladbach etc. die Straßenbahnen völlig eingestellt wurden, ca. Ende der 60er Jahre, wurde wohl auch in Krefeld das bestehende Netz dezimiert.
Dies fällt an einigen Stellen im Stadtgebiet besonders bei Regen auf, da man dann im Asphalt der Straßen deutliche Schatten erkennen kann, in denen früher einmal Schienen gelegen haben müssen.
Wohin diese Linien führten und wie viele es einmal waren, darüber kann ich keine Angaben machen. Solange ich denken kann hat es in Krefeld immer vier Straßenbahnlinien gegeben und zwar die Linien 041 bis 044.
Fangen wir mit den einfacheren Linien an.
Die Linie 042 führt von Elfrath aus über die Gartenstadt, Bockum, am Zoo vorbei, durch die Innenstadt und am Hauptbahnhof vorbei bis nach Stahldorf
Die Linie 043 führt vom Uerdinger Bahnhof aus ebenfalls über Bockum, den Zoo, die Innenstadt, Hauptbahnhof und trennt sich dann kurz vor Stahldorf von der Linie 042 und führt zur Verwaltung der Thyssen Edelstahlwerke.
Wie sicher den meisten aufgefallen ist, verlaufen die beiden Linien größtenteils Parallel zueinander, was auf der Kernstrecke den Takt verdichtet.
Auf den beiden vorgenannten Strecken kommen DUEWAG M-Wagen zum Einsatz, welche für Krefeld die zur Zeit modernsten Fahrzeuge darstellen. Die Wagen sind als Zweirichtungstriebwagen ausgelegt, haben demzufolge auf beiden Seiten Türen und verfügen auf jeder Seite über eine abgeschlossene Fahrerkabine. Die Wagen haben zwei Gelenke und jeweils zwei breite Einstiegstüren und eine Schmale Einstiegstür beim Fahrer. Die Türen sind als Falttüren ausgelegt. Im Mittelstück zwischen den Gelenken gibt es keine Türen.
Ein witziges Krefelder Kuriosum ist die Tatsache, dass fast alle M-Wagen an den Endstücken jeweils kunstlederbezogene Sitzbänke haben, während die Bänke zwischen den beiden Gelenken mit Stoff bezogen sind.
Die Linien 042 und 043 werden ausschließlich mit M-Wagen bedient, da es die einzigen Zweirichtungstriebwagen in Krefeld sind und ein stumpfes Wenden auf beiden Linien erforderlich ist.
Spannender sind die Linien 041 und 044
Die Linie 041 verkehrt von St. Tönis Wilhelmsplatz aus über den Neubaustadtteil Schicks, am Rathaus vorbei, durch die Innenstadt und am Hauptbahnhof vorbei nach Fischeln und endet an der Haltestelle Krefeld Grundend.
Die Linie 044 führt vom Rheinhafen aus über Linn und Oppum aus ebenfalls am Hauptbahnhof vorbei und durch die Innenstadt hindurch über Inrath nach Krefeld Hüls.
Die beiden Linien werden in der Regel von GT8 Triebwagen der DUEWAG bedient. Meist wird werktäglich nur ein Kurs von M-Wagen bedient. Sonntags sieht man die GT-8er aber immer seltener.
Die GT 8 Triebwagen sind Einrichtungswagen mit zwei Gelenken, haben einen halboffenen Fahrerplatz und eine klassische Kurbelsteuerung. Alle Wagen sind mit Kunstledersitzen ausgestattet, wobei die Detailausstattung je nach Wagentyp (vermutlich baujahrabhängig) leicht variiert.
In St. Tönis wenden die Wagen in einer Wendeschleife, die auf Grund der Enge der Ausfahrt eine Gleichverschlingung mit dem Einfahrtgleis aufweist, was diese Stelle insbesondere für Fotofans besonders attraktiv macht.
Am Grundend und Rheinhafen wird ebenfalls in einer Schleife gewendet.
Auch in Hüls hat es einmal eine Wendeschleife gegeben. Diese wurde irgendwann in den 90ern bei der Umgestaltung des Ortskerns jedoch entfernt und fortan enden die Gleise an der Krefelder Straße einfach im Nichts.
So alt wie die Entfernung der Schleife ist die Diskussion um die Zukunftslösung. Schon der Fahrgastverband Pro Bahn kokettierte lange Zeit mit einer kleinen Fotostory im Schaufenster „Die Straßenbahn in Hüls, eine unendliche Geschichte“.
Seit dem Ende des Kreises nutzt man die Einfahrt zur Wagenunterstellhalle in Hüls, welche aus beiden Richtungen befahrbar ist, als Gleisdreieck um mit den Wagen zu wenden.
Ich wundere mich immer wieder, dass die GT-ler das so ohne Murren hinnehmen, ist doch der Rangierfahrstand am Ende eigentlich nur für das gelegentlich Rückwärts-Umsetzen auf ein anderes Gleis oder das Rangieren im Betriebshof gedacht, jedoch nicht für den zigmaligen Einsatz jeden Tag. Aber es zeigt sich hier eben, was noch gute alte Wertarbeit ist.
Verschiedene Schleifenlösungen wurden bereits angedacht und stießen zum Teil auf Proteste bei den Anwohnern, da die Bahn angeblich in den Wohnstraßen zu laut und zu gefährlich für die vielen Kinder sei. Mittlerweile hat man angeblich eine Lösung gefunden, die in einigen Jahren auch fertig gestellt sein soll.
Zusammen mit dieser Lösung wird auch die Wagenhalle in Hüls verschwinden.
Das Ende der GT-8 Triebwagen ist für Ende 2009 geplant. Dann werden neue Triebwagen von Bombardier in Krefeld eintreffen und zunächst den GT und später auch den M-Wagen verdrängen.
Auch die Diskussion um die alten GTs ist dauert schon über Jahre an.
Fahrgastverbände kritisieren seit langem die unkomfortablen Einstiege, ohne ausklappbare Stufen, die fehlende Freundlichkeit für Behinderte und Menschen mit Kinderwagen. Die SWK konterte immer mit dem Argument, dass die Wagen noch keine 30 Jahre alt seien und noch nicht ausgemustert werden können.
Pro Bahn und Co. Sind allerdings auch der Meinung, dass man sich in den 70er Jahren mit dem GT-8 einen damals schon hoffnungslos veralteten Wagen hat andrehen lassen und die Fahrgäste nun die Zeche zahlen müssten.
Die Tatsache, dass nach 28 oder 29 Jahren aber keinerlei Testbahnen für die Wahl des Nachfolgers auf den Schienen zu sehen waren und dass die Wagen nun schon deutlich über 30 Jahre auf dem Buckel haben und erst jetzt der Auftrag für neue Bahnen vergeben wurde, zeigt aber auch, dass die SWK scheinbar durchaus von Anfang an daran interessiert war, die Wagen doch noch länger laufen zu lassen, als man offen zugab.
Sei’s drum. Auch wenn die neuen Niederflurwagen längst fällig sind und es für ältere und behinderte Menschen ein wahrer Segen sein wird, so werden wir Fans unseren guten alten GT-8 wohl doch schmerzlich vermissen.
Noch kurz angemerkt: Bei der SWK gibt es keine Doppeltraktionen bei den Straßenbahnen, auch Beiwagen zu den Triebwagen sind nicht im Bestand.
Stadtbahn in Krefeld.
Neben der Straßenbahn wird Krefeld auch vom Netz der Rheinbahn aus Düsseldorf erschlossen und zwar mit der Linie U76, welche Krefeld mit Düsseldorf verbindet.
Parallel fahren alle Krefelder Bahnen zusammen mit der U76 auf dem Abschnitt Rheinstraße bis Hauptbahnhof. Ab Hauptbahnhof teilen sich noch die Linie 044 und die U76 für ein paar Meter die Strecke, bis die U76 dann nach rechts Richtung Dießem abbiegt.
Während die Krefelder Tram eine Meterspurbahn ist, ist die U76 normalspurig gehalten. Auf der Strecke, wo sie gemeinsam fahren liegt ein Vier-Schienen-Gleis, wobei die U76 die äußeren beiden Schienen und die Tram die inneren beiden benutzt.
Erwähnenswert ist noch, dass die Trams zwischen Rheinstraße und Hauptbahnhof noch an der Haltestelle Dreikönigenstraße halten, während die U76 hier durchfährt.
Schnellverkehr U70
Parallel zur U76 gibt es noch die U70. Sie hat den gleichen Streckenverlauf wie die U76, hält aber insbesondere im Düsseldorfer Stadtgebiet nicht an allen Haltestellen und an den ländlichen Stationen nur nach Betätigen des Haltewunsches. Die U70 soll damit vor allem dem schnellen Befördern von Pendlern vom einen Ballungsraum in den anderen dienen und dabei die Fahrzeit etwas verkürzen. Der Fahrplan der U70 wurde jedoch vor Jahren schon ausgedünnt, sodass man sie nur noch in den absoluten Spitzenzeiten zu Gesicht bekommt.
Auf den Rheinbahnlinien kommen B-Wagen der DUEWAG zum Einsatz. Die Züge sind meist als Doppeltraktion unterwegs und sind mit Falttüren, Trittstufen, Kunstledersitzen und Fahrkartenautomaten ausgestattet.
Dies wäre soweit mein erster Bericht. Ich hoffe er hat einen Einblick in diesen Betrieb gegeben und auch verdeutlicht, was ich mit meiner Idee umsetzen wollte.
Ich würde mich freuen, auch über andere Betriebe diese Berichte lesen zu können, um vielleicht die ein oder andere Sehenswerte Stadt zu besuchen.